Dax-Einzelwertetrading KW 04
Jetzt stimmt zur Zeit das Chance Risikoverhältnis nicht mehr da alles ein wenig überhitzt ist.
Gruß, hardyman
MÜNCHEN (dpa) - Nach dem kostspieligen Verkauf der Handysparte wollen die Siemens-Belegschaftsaktionäre dem Vorstand auf der Hauptversammlung im Januar die Entlastung verweigern. "Mit dem Verschenken des Bereichs Mobilfunk inklusive eines stattlichen Aufgelds von 800 Millionen Euro für den taiwanesischen Erwerber hat der Vorstand einen Supergau in der Unternehmenspolitik und einen unübersehbaren Imageschaden für den Technologiekonzern Siemens verursacht", kritisierte der "Verein von Belegschaftsaktionären in der Siemens AG" am Sonntag in München. Der Vorstand habe die Probleme in der Handysparte durch Marketingfehler und einen übertriebenen Sparkurs selbst verursacht.
Siemens hatte das Geschäft mit Mobilfunkgeräten nach hohen Verlusten an den taiwanesischen BenQ-Konzern abgegeben. Dieses Schicksal könne auch jedem anderen Siemens-Bereich drohen, der die Renditeziele nicht erfülle, erklärten die Belegschaftsaktionäre. "Eine langfristig orientierte Innovationspolitik und die Sicherung von Arbeitsplätzen sind keine erkennbaren Ziele mehr." Der Verein lehnt auch die Dividendenerhöhung ab, die von der Hauptversammlung am 26. Januar beschlossen werden soll. /ax/DP/kro
Quelle: dpa-AFX
Flaggen oder Wimpel die sich nahe des Hochs bilden können starke bullische Signale sein.
Sind jetzt in einer Tradingrange zwischen 18 und 16,60.
Unterstützungen sind die 17 und 16,60.
Wiederstände die 17,35 und 17,75 danach das Hoch bei 18.
Das Volumen nimmt die letzten Tage immer mehr ab, der Freitag sollte nicht beachtet werden wegen dem Verfallstag.
Gruß, hardyman
Grüße
nuessa
Du musst immer bedenken, ich bin kein Daytrader.
Gruß, hardyman
Gruß, hardyman
VWD
FRANKFURT (Dow Jones)--Die ThyssenKrupp AG, Duisburg/Essen, wird einem Zeitungsbericht zufolge ihre Offerte für den kanadischen Wettbewerber Dofasco Inc aufstocken. Das berichtete die "Financial Times Deutschland" (FTD - Dienstagausgabe) unter Berufung auf Angaben aus Branchenkreisen. Am Freitag hatte die luxemburgische Arcelor SA ihr Angebot auf 63,00 CAD je Dofasco-Aktie erhöht.
ThyssenKrupp bietet im Rahmen eines freundlichen Übernahmeangebots bislang 61,50 CAD je Dofasco-Aktie. Am 23. November hatte Arcelor ein feindliches Übernahmeangebot für Dofasco unterbreitet und dabei 56 CAD je Aktie geboten. Daraufhin hatte ThyssenKrupp ihre freundliche Offerte vorgelegt. ThyssenKrupp wies nach FTD-Angaben Medienberichte zurück, nach denen der Konzern bereits am Freitag ein neues Angebot beschlossen hat.
DJG/abe/mim
Quelle: VWD 27.12.2005 06:39:56
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
PERFORMAXX-ANLEGERBRIEF-KOLUMNE: ThyssenKrupp Flexibel bleiben!
MÜNCHEN - Im Juli dieses Jahres haben wir bereits den Chart der Thyssen-Krupp-Aktie (WKN: 750 000) ausführlich vorgestellt. Damals war der Weg „in beide Richtungen offen“ und wir sahen mit dem Durchbruch „der oberen Begrenzungslinie bei ca. 15,20 Euro ein Kaufsignal“ ausgelöst. Genau diesem Szenario folgte die Aktie, als sie Ende Juli ausbrach und bei 17 Euro in ihren ersten "ernst zu nehmenden Widerstand" lief. Im Zuge des starken Gesamtmarkts stieg das Papier weiter und kratzte sogar den nächst gelegenen Widerstandsbereich von 18 Euro an. Seither entwickeln sich die Anteilsscheine schlechter als der Dax. Doch nun sprechen einige technische Indikatoren dafür, die Zeit der Underperformance schon bald zu beenden.
LANGFRISTIGE KONSOLIDIERUNG
Dem Allzeittief bei 6,85 Euro im März 2003 folgte ein steiler Aufwärtstrend, der Anfang 2004 bei 18 Euro ein jähes Ende fand. Interessanterweise fungiert die Marke von 18 Euro schon seit 1997 abwechselnd als Widerstands- und Unterstützungslinie. Seit 2002 tritt die Marke allerdings als reiner Widerstand in Erscheinung und wurde seitdem schon zweimal erfolglos angegangen. Auf der anderen Seite fand das Thyssen-Papier bei 14 Euro immer wieder Unterstützung, so dass sich zwischen 14 und 18 Euro eine mittelfristige Schiebezone ausbildete. Nach unserer ersten Empfehlung bei 15,20 Euro, nahe der unteren Begrenzung der Schiebezone, lief der Kurs erneut zur Marke von 18 Euro. Doch zum dritten Mal prallte er von diesem Widerstand ab und ging in eine engere Schiebezone zwischen 16,55 und 18 Euro über.
ERNEUTE CHANCE ERGREIFEN
Charttechnisch deutet die enge Konsolidierung unterhalb des massiven Widerstands von 18 Euro auf die so genannte "Ruhe vor dem Sturm" hin. Denn, sollte es der Kurs schaffen, die langjährige Barriere zu überwinden, würde ein erneutes Kaufsignal ausgelöst. Aufgrund der Stärke des Widerstands ist mit einem kraftvollen Ausbruch zu rechnen, der erst im Bereich der 21 Euro-Marke zum Stillstand kommen sollte. Als flexibler Anleger darf man jedoch nicht vergessen, dass ein Unterschreiten der 16,50 Euro, also der unteren Begrenzung der jetzigen Schiebezone, ein Verkaufsignal auslösen würde, was bis zu einem Test der massiven Unterstützung bei 14 Euro reichen könnte.
STRATEGIE
Um Thyssen-Krupp profitabel zu handeln, steht Flexibilität an erster Stelle. Denn einerseits bietet sich erneut eine Long-Position an, sollte der Widerstand von 18 Euro überwunden werden. Das Kursziel liegt derzeit bei ca. 21 Euro. Für diese Spekulation empfiehlt sich ein Long-Hebelzertifikat von ABN Amro mit 8-fachem Hebel (WKN: ABN 7R3). Ein Stop-Loss-Limit sollte bei rund 17 Euro gesetzt werden. Schafft es der Kurs nicht, nach oben auszubrechen, sondern fällt er andererseits unter die Schiebezone von 16,50 Euro, würde ein Verkaufsignal mit einem Kursziel von 14 Euro ausgelöst. Gegenwärtig wird diese Variante jedoch nur sehr spekulativen Anlegern zum Shorten angeraten.
Gruß Moya
Haben heute einen schönen Lizard (Hammer) hingezaubert und den kurzfristigen Aufwärtstrend in der Flagge bestätigt.
Wenn der nicht hält ist erstes Ziel die untere Begrenzung der Flagge.
Gruß, hardyman
Ein kleiner Wimpel im grosssen Wimpel drinnen.
Der kleine wird in den nächsten Tagen aufgelöst.
Das könnte einen schönen Run geben.
Gruß, hardyman
Wie gehts Dir, hoffe doch den Umständen entsprechend sehr gut?
Gruß, hardyman
Grüße
Jetzt ist aber Vorsicht geboten solange der Wimpel nicht nach oben verlassen wird.
Die heutige Kerze ist nicht sehr bullisch zu werten und es könnte sich ein Evening Star oder ein Upside GAP two crows ausbilden was jeweils ein Umkehrsignal bedeudet.
Ausbruch aus dem Wimpel wäre positiv.
Gruß, hardyman