Löschung
Schöne Grüße an die Schornsteifegerinnung.
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wenn hier weiter gepostet wird, verlasse ich umgehend ariva und ihr werdet nie wieder was von mir hören.
mfg
gf
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Der Gesprächspartner merkt an der kleinen Pause, die der Andere immer wieder macht, dass dieser auch wirklich zuhört und mit seinen Gedanken ganz beim Gespräch ist. Dieser Eindruck wird noch verstärkt, wenn der Andere sich immer wieder auf das eben Gesagte bezieht, es in eigenen Worten wiederholt, und nachfragt, ob er es auch richtig verstanden hat. Dieses aktive Zuhören des Gesprächspartners motiviert den Anderen, seinerseits mit seiner Aufmerksamkeit präsent zu bleiben, und sich nicht, wie es so oft geschieht, schon vor dem Ende des Gesprächs innerlich zurückzuziehen. Genau das darf nicht geschehen. Ein gut geführtes Gespräch ist dadurch gekennzeichnet, dass beide Partner bis zum Schluss im Gespräch bleiben. Wenn sich einer innerlich zurückzieht oder resigniert, dann ist etwas schief gelaufen. Es sei denn, das Gespräch war von Anfang an als eine Art „Hinrichtung“ geplant. Aber von solchen „Gesprächen“ spreche ich hier nicht.
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Letzter Versuch diesen Thread zu beenden!!!
Kann ich nicht selber für mich entscheiden, brauche ich jemand dazu, der mir
Anweisungen gibt- tue dies tue jenes???
Wer zum Teufel bist du denn, dass du es wagst, mir Vorschriften zu machen?
I H R habt gewonnen:
Kinder an der Macht
Partizipation, erfahrbar für Sechsjährige: In Kinderstädten lernen junge Menschen die Grundzüge von Demokratie, Gemeinwesen und Steuersystem
VON JULIANE GRINGER
Bürgermeister Milan hat schon am zweiten Tag seiner Amtszeit zwei Gesetze erlassen. Am Freitag wird sein Posten neu besetzt, in nur fünf Tagen will er die Stadt "schöner machen". Umweltschutz ist dem 12-Jährigen wichtig. Ab sofort wird deshalb jeder bestraft, der Müll auf die Straße wirft. Und die Kultur will Milan entschieden fördern: "Der Zirkus kriegt mehr Geld."
Milan ist Bürgermeister in der Kinderstadt des Thalia Theaters in Halle an der Saale. Er wurde mit deutlicher Mehrheit gewählt. "Ich habe einfach alle meine Freunde überredet, für mich ihr Kreuz auf dem Stimmzettel zu machen", gesteht er, ohne mit der Wimper zu zucken. Stört auch niemanden. Hauptsache, er macht seinen Job gut. Sonst hagelt es Beschwerden. Die Taxifahrer waren schon sauer: Die Straßen sind ihnen zu lang. Milan läuft durch diese langen Straßen seiner Stadt, die wirklich eine ist. Mit Häusern, Einwohnermeldeamt, Zoo, Shops, Garten, Manufaktur, Restaurant, Krankenhaus, Radio, Fernsehen und Zeitung. Die meisten Bürger sind unter vierzehn.
Auf 6.600 Quadratmetern spielen Kinder fünf Wochen lang "erwachsen sein". Gesetzesvorschläge wie "Himbeereis für alle" oder "Ferien sofort" sind aber noch nie diskutiert worden. Der Nachwuchs nimmt es ziemlich ernst. "Für die Kinder selbst ist Spielen ja Ernst, es ist schließlich ihr Lebensinhalt", meint Heiko Kastner, Pädagoge und Projektmitarbeiter beim Zentrum für Schulforschung und Fragen der Lehrerbildung in Halle. Er hat selbst mal eine kleine Kinderstadt in einer Schule veranstaltet und später Seminare zum Thema gegeben. Ursprünglich seien die Städte nur als Feriengestaltung gedacht gewesen, von Eltern initiiert. "Sie sollen das Große im Kleinen erlebbar machen", so Kastner. "Kinder erfahren ja immer weniger Gesellschaft, deren große Zusammenhänge sind für sie viel zu komplex. Meistens wissen sie gerade noch, welcher Arbeit ihre Eltern nachgehen. Im Spiel können sie nachahmen und reale Erlebnisse verarbeiten." In der Kinderstadt wird den Kleinen schnell klar, wie es "später" läuft: Als Bürger sollte man sich eine Arbeit suchen, Geld verdienen, Steuern zahlen, zur Wahl gehen. Fortgeschrittene machen selbst Politik - Partizipation, erfahrbar für Sechsjährige.
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so macht das spass.
gruss an die dortmunder söldnertruppe!
... Gesellschafts-Symptom
Jugendwahn, der überlieferte Abgrenzungen außer Kraft setzt. Das führt dazu, dass 8jährige Computersysteme knacken, 17jährige an der Börse spekulieren und hochmobile Frührentner mit Turnschuhen und Walkman bei McDonalds sitzen und Chicken McNuggetts in sich hineinstopfen.
... Gesellschafts-Symptom
„Die meisten Leute haben das Gefühl, unfertig, eigentlich nicht erwachsen zu sein und sind deshalb auch unfähig, sich für eine bestimmte Lebensform zu entscheiden“, sagt die Berliner Psychotherapeutin Eva Jaeggi. Auch der Bremer Ethnologe Hans-Peter Duerr ist davon überzeugt, dass „keine Gesellschaft soviel unglückliches Erleben hervorbringt wie die heutige und gleichzeitig einen narzisstischen Persönlichkeitstypus schafft, der im tiefsten Innern unglücklich ist.“
Ursachen?
Christopher Lasch (US-Bürger, Historiker) beschreibt den Narzissmus als Massenphänomen in seinem Buch „Das Zeitalter des Narzissmus“ (1995). Der Originaltitel, der schon 1979 in Amerika erschienen ist, heißt: „The culture of narcissm“. Narzisstische Charakterzüge würden in der Industrie-Gesellschaft gefördert, dadurch dass die gesunde Autorität durch Väter, Pfarrer, Lehrer früherer Zeiten ersatzlos gestrichen werde, stattdessen eine Art Versorgungs- und Verwöhnungsmentalität Einzug gehalten habe, die von keinem verlange, Verantwortung zu übernehmen.
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und seine Sklaventruppe...
Vorher ist alles nur Geschwätz u. Verarschung!
Gruß
wir haben gerade dieses Posting wegen Verstoßes gegen die Forumrichtlinien aus dem ARIVA.DE-Diskussionsforum gelöscht.
Ihr ARIVA.DE-Team
Es ist alles so redudant, was Du hier proklamierst.
Pathologisches Spielen ist durch die Unfähigkeit charakterisiert, dem Impuls zum Glücksspiel zu widerstehen, obwohl schwerwiegende persönliche, familiäre oder berufliche Konsequenzen drohen oder bereits eingetreten sind. Männer sind häufiger betroffen als Frauen.
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Nach wie vor meine Nummer1:
"hier wird an leichtgläubige eine lüge postuliert"
Nummer 2:
"ich hoffe, du hast meine Intention absorbiert."
Die neue Nummer 3:
"du mußt doch, dein labiles proaddiktives verhaltensmuster,
nicht auf andere schablonieren".
Dazu kam noch gestern die kreative Wortschöpfung: "Argumentarium"
*loool*
Wenn ja, dann muss man sich ein "Was wäre wenn" davor stellen.
Ist doch dank Rumkleckserei ganz einfach.
Man darf alles schreiben, sogar falsch, wenn ein Sinn erkennbar ist,
aber mein kleines klecksilein, bei dir mache ich mir Sorgen.
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bis du es in meinen fusstext schaffst, muss du dich noch stark verbessern...
Gruß: PARO
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Best of Proxicomi:
Nr.1:
"hier wird an leichtgläubige eine lüge postuliert"
Nr.2:
"ich hoffe, du hast meine Intention absorbiert."
Nr.3:
"du mußt doch, dein labiles proaddiktives verhaltensmuster,
nicht auf andere schablonieren".
Dazu kam noch eine neue Wortschöpfung: "Argumentarium"
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Bei einem kleinen Spanner drückt man ein Auge zu,
bei einem Volldepp, sagt man ist Ok, aber bei Dir
sagt man: Oh Klecks1!