Multkultiland D: Gut oder schlecht für die Zukunft?
Seite 9 von 19 Neuester Beitrag: 20.08.05 16:53 | ||||
Eröffnet am: | 26.04.03 09:28 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 454 |
Neuester Beitrag: | 20.08.05 16:53 | von: SchwarzerLo. | Leser gesamt: | 15.631 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 27 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 6 | 7 | 8 | | 10 | 11 | 12 | ... 19 > |
Chaoten den Spaß verdorben
| 02.05.04 |
Seit 17 Jahren sind Krawalle von Linksextremisten und jungen Ausländern zum 1. Mai ein Ritual in Berlin. Auch in diesem Jahr haben sie wieder zugeschlagen. Von Frank Hauke, Berlin
Doch die Ausschreitungen waren weit weniger schlimm als in den Vorjahren. Die Nacht in Kreuzberg blieb war zwar nicht friedlich, für dortige Verhältnisse am 1. Mai war es jedoch einigermaßen ruhig. Berlins Polizeisprecherin Nicola Rothermel machte das energische Vorgehen der Beamten für die im Vergleich wenigen Gewalttaten verantwortlich. Der dramatischste Zwischenfall ereignete sich gegen 22.45 Uhr am Heinrichplatz in Berlin-Kreuzberg. Unbestätigten Angaben zufolge soll ein Polizist nach einem Flaschenwurf eine schwere Schnittverletzung am Hals davon getragen und das Bewusstsein verloren haben. Der Beamte wurde ins Berliner Bundeswehr-Krankenhaus eingeliefert.
Insgesamt blieb es jedoch augenscheinlich deutlich friedlicher, als Berlin seit 1987 an jenem Tag gewohnt ist. Die Randalierer versuchten zwar immer wieder, durch Stein- und Flaschenwürfe Krawalle zu entfachen. Die Polizei griff aber konsequent ein und ließ die Ausschreitungen nicht eskalieren. Von Deeskalationsstrategie oder „ausgetreckter Hand“, wie sie Innensenator Ehrhart Körting (SPD) in den Jahren zuvor hatte praktizieren lassen, war diesmal nichts zu spüren.
Die so genannte „Revolutionäre 1. Mai-Demo“, in deren Anschluss es bisher stets zu Krawallen kam, verlief zunächst friedlich. Weit weniger als die erwarteten 20 000 Teilnehmer liefen vom Leipziger Platz zum Kottbusser Tor. Dort vereinigten sich die rund 3000 Protestierer mit selbsternannten Antifaschisten, die zuvor gewaltsam versuchten, eine Demonstration der rechtsextremen NPD im Ost-Berliner Stadtteil Lichtenberg zu verhindern. Doch trotz der „Verstärkung“ und anheizenden Worten auf der Abschlusskundgebung konnten sich die Krawallmacher nur schwer gegen eine übermächtige Polizei durchsetzen. 8000 Beamte aus Berlin und anderen Bundesländern waren im Einsatz.
Mit der Parole „Kommunismus schalalala“, die auf dem Führungswagen der „revolutionären Demonstranten“ aufgehängt war, zogen die Teilnehmer von der Innenstadt nach Kreuzberg. Dort versammelten sie sich zur Kundgebung. Der Hauptredner hetzte gegen ein „ekelhaftes Deutschland“ und die Polizei: „Wir wollen euch hier nicht. Haut einfach ab!“ rief er ins Mikrofon. Die Beamten seien „wildgewordene Horden, die über uns herfallen“, agitierte er. „Doch Ihr werdet euch nichts gefallen lassen“, provozierte der Redner die Autonomen zu Gewalttaten.
Die Wirklichkeit sah anders aus. Gegen 20.20 Uhr zogen rund 1000 Vermummte durch Kreuzberg, um in der Mariannenstraße frontal die Polizei anzugreifen. Dort hatte es vor einem Jahr die schlimmsten Ausschreitungen gegeben. Fahrzeuge hatten gebrannt, und ein Seat-Autohaus war schwer demoliert worden. Diesmal gingen die Chaoten an der selben Stelle mit Steinen, Flaschen und Leuchtspur-Munition auf die Beamten los. Bis dahin hatten sich die Polizisten im Hintergrund gehalten. Mit gezielten Festnahmen und sofortiger Gegenwehr ersticken die Polizisten größere Ausschreitungen im Keim, das Autohaus blieb unbeschädigt.
Nach Mitternacht spitzte sich die Lage noch einmal zu. Jugendliche entzündeten zwei Müllcontainer auf der Oranienstraße. Die Polizei reagierte mit Wasserwerfern. Anschließend folgten immer wieder Scharmützel mit „erlebnisorientierten Jugendlichen“. Anders als in den Vorjahren wurden jedoch weder Geschäfte geplündert noch Autos angezündet. 2003 hatten noch 18 Wagen gebrannt. 175 Polizisten waren damals verletzt worden, und es gab 170 Sachbeschädigungen.
(Quelle: FOCUS Online / Autor: Frank Hauke)
Quelle: http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/...usgabe.htm?id=2074
die haben doch schon ihre grün-link-komunistische partei vorne im staat, oder nicht???
NICHTGANZKAPIER
oder haben die den regierungswechsel damals vielleicht noch nicht mitbekommen??? zu viel stress mit demos vielleicht???
ein alter link-demonstrant, der herr fischer , hat ja schon seinen posten in der regierung, oder??? wollen die etwa noch mehr steineschmeisser haben , oder warum demonstrieren die???
gruss
310367a
oder kommt das auf die regierung an???
gruss
einnachdenklicher
310367a
sind das dann auch krawaller..
oder haben die cojones in der hose und ein verlangen nach demokratie..
gruss
310367a
Typische Antworten als EinWortPosting habe ich bereits patentiert, sie lauten:
auf pro CDU-Postings:
Henkelmann
Heimeier
Himmelnochmal
VergeltsGott
BleibinBayern
auf pro SPD-Postings:
kommRuntervomRosseGenosse
Dauerverarscher
Dummgeboren
MathematikLooser
Bescheuert
PS: ich grabe noch im Fundus der Notwehr ...
nur mit dem einen unterschied. jetzt sind es die LINKEN.
der wahnsinn wird immer deut(sch)licher
gruss
310367a
ist doch wahnsinn , einfach einmal eine andere meinung gesagt als von einigen gewünscht und nicht zensuriert durch schwarze. APPLAUS; APPLAUS
gruss
310367a
Aldy
Unqualifizierte Kommentare vom HE und seinen 7864 Doppel-Ids sind hier unerwünscht!
Der SVP-Europaabgeordnete Michl Ebner spricht sich gegen den Beitritt der Türkei in die EU aus. Die EU-Kommission muss Ende des Jahres entscheiden, ob der Türkei der Antrag zum Beginn der Beitrittsverhandlungen mit der EU genehmigt wird oder nicht.
„Die Türkei und Europa sind direkte Nachbarn. Diese Nachbarschaft ist aber ausbaufähig. Ich bin überzeugt, dass eine privilegierte Partnerschaft einen dritten Weg zwischen Mitgliedschaft und Nichtmitgliedschaft in der EU darstellt. Dieses Europa muss auch Grenzen haben und diese Grenzen müssen sowohl der geschichtlichen, als auch der geografischen und kulturellen Entwicklung der Union entsprechen“, betont Michl Ebner.
Die Türkei habe gerade letztens mit der Inhaftierung der kurdischen Politikerin Leyla Zana wiederum gezeigt, „dass die Kopenhagener Kriterien, was den Schutz der Menschen- und Minderheitenrechte anbelangt, in der Türkei wahrlich nicht in einer Form erfüllt werden, wie der Rest Europas sie versteht und wie sie als Wertegemeinschaft verstanden werden müssen“, sagt Ebner.
Quelle: http://www.dolomiten.it/nachrichten/artikel.asp?KatID=fa&ArtID=45616
Y.
Ausländerbehörde wollte Gericht austricksen
Die Peinlichkeiten im Fall Kaplan nehmen kein Ende. Jetzt gerät die Kölner Ausländerbehörde in die Kritik. Sie soll die Justiz bewusst unvollständig informiert haben. Um einen Haftbefehl gegen Kaplan zu erwirken, hat sie einem Bericht zufolge dem Amtsgericht Köln verschwiegen, dass der Kalif von Köln in Revision gehen kann.
Köln - Der Berliner "Tagesspiegel" berichtet, die Kölner Behörden hätten dem zuständigen Amtsgericht bewusst Informationen vorenthalten, nachdem das Oberverwaltungsgericht Münster am Mittwoch grünes Licht für eine Abschiebung Kaplans gegeben hatte. Das Münsteraner Gericht eröffnete Metin Kaplan jedoch die Möglichkeit der Revision. Somit hätte Kaplan nicht sofort abgeschoben werden dürfen. Genau dies jedoch teilte die Ausländerbehörde dem Kölner Amtsgericht nicht mit, um den Erlass eines Haftbefehls sicherzustellen, heißt es im "Tagesspiegel".
Der Richter des Oberverwaltungsgerichts Münster hatte in seiner Urteilsbegründung ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dass Kaplan nicht sofort abgeschoben werden dürfe, da die Zulassung der Revision vor dem Bundesverwaltungsgericht aufschiebende Wirkung habe. Die Ausländerbehörde verteidigte sich damit, sie sei zur Auskunft nicht verpflichtet gewesen. "Diese Frage war für uns nicht wichtig", sagte Behördenchefin Dagmar Dahmen laut "Tagesspiegel". Nach Auffassung der Stadt sowie des Bundesinnenministeriums spiele die Zulassung der Revision für Fragen der aufschiebenden Wirkung keine Rolle. Das Kölner Amtsgericht erklärte dagegen der Zeitung zufolge, dass der Richter wahrscheinlich ganz auf einen Haftbefehl verzichtet hätte, wenn er über das Urteil aus Münster voll informiert worden wäre.
Unterdessen kritisierte der Berliner Innensenator Ehrhart Körting den Beschluss des Kölner Verwaltungsgerichts vom Donnerstag, dass Kaplan in den kommenden zwei Monaten nicht ausgewiesen werden darf. Kaplan sei ein Straftäter, der nach dem Ausländerrecht unverzüglich das Land zu verlassen habe, sagte Körting der "Berliner Zeitung". Die Richter müssten sich fragen lassen, ob sie nicht durch falsch verstandene Liberalität letztendlich die Ausländer diskriminiert, die hier straffrei leben, fügte er demnach hinzu. Der SPD-Politiker sprach sich für eine Stärkung des Bundesamtes für Verfassungsschutz aus.
Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelspütz, forderte, der Polizei teilweise Zugriff auf Kenntnisse des Verfassungsschutzes zu gewähren. "Wir brauchen eine gemeinsame Islamisten-Datei", sagte er dem "Kölner Stadtanzeiger". Damit hebe man die verfassungsrechtlich gebotene Trennung zwischen den Institutionen nicht auf. Überdies benötige das Bundeskriminalamt Zuständigkeiten im präventiven Bereich. "In beiden Fällen sind Gesetzesänderungen erforderlich. Das sollten wir in Angriff nehmen", sagte der Politiker.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,302063,00.html
Darüber mache ich mir nämlich schon seit Jahrzehnten Gedanken und bin zu Ergebnissen gekommen, die hier nicht gepostet werden sollten.
Ich hätte in diesem Zusammenhang gerne eine
KOMPETENTE UND POSITIVE AUSSAGE.
Falls das überhaupt möglich ist.
PS: bezieh das nicht auf Dich, sondern auf die Frage an sich, bitte keine Mistverständnisse ... *ggg* ...
Aber ich weiß nicht, was ein Deutscher ist.
Dank meines Lebensmittelpunkts in Deutschland weiß ich, was ein Italiener ist: ein Italiener hat schwarze fettige Haare, trägt Goldkettchen, ist faul, riecht nach Knoblauch, ist ein Langhaariger Querulant und ist daran schuld, daß die Deutschen den 2. Weltkrieg verloren haben.
Das sind klare Aussagen, mit denen man leben kann.
Aber, was ist ein Deutscher?
Ist das die klare Aussage, mit der du leben kannst?
Grüße
ecki
Antwort: im Prinzip ja, aber nicht vergessen: die Italiener haben das nie gewollt, an der Seite der Deutschen zu marschieren. Nur Mussolini. Sonst KEINER.
- Waschbrettbauch
- Klobürstenfrisur
- Kat mit Furzfilter
- überhaupt keine Ahnung, was der 2. Weltkrieg überhaupt ist bzw wo Italien liegt.
Also, wer oder was bin ich?