Stox schau dir mal heut LVMH an ;-)))) Rakete!!!
(13.04.2023 11:34 von dpa-AFX)
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für LVMH nach Umsatzzahlen zum ersten Quartal von 960 auf 1005 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen.
Der Luxusgüterkonzern habe solide abgeschnitten, schrieb Analystin Natasha Brilliant in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
Die Resultate deuteten auf ein robustes Wachstum hin.
Die Expertin ist zwar insgesamt positiv für den Luxussektor gestimmt, sieht aber in einigen Bereichen ein Risiko - insbesondere in den USA und bei der Geschwindigkeit der Erholung in China.
(13.04.2023 13:31 von dpa-AFX)
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für LVMH nach Umsatzzahlen zum ersten Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 905 Euro belassen.
Das China-Geschäft des Luxusgüterkonzerns habe positiv überrascht, titelte Analystin Carole Madjo in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
Insgesamt habe das Unternehmen solide abgeschnitten.
LVMH: Unendliches Wachstum?
Es sieht fast so aus!
Wer bei den französischen Luxusgüterkonzernen bullisch war und blieb, hat Recht behalten: Während der Konsum insgesamt wankt, läuft LVMH: Unendliches Wachstum? Es sieht fast so aus!
14.04.2023 08:17 | Aufrufe: 58
Wer bei den französischen Luxusgüterkonzernen bullisch war und blieb, hat Recht behalten: Während der Konsum insgesamt wankt, läuft Luxus weiter hervorragend. LVMH legte am Mittwochabend Zahlen für das 1. Quartal vor, die beeindruckten. Wird das die Endlos-Hausse?
weiter hervorragend.
LVMH legte am Mittwochabend Zahlen für das 1. Quartal vor, die beeindruckten.
Wird das die Endlos-Hausse?
ROUNDUP: LVMH wächst weiter - Geschäft in USA sowie mit Spirituosen schwächelt
26.07.23 09:41 Uhr
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Luxusgüter-Konzern LVMH (LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton) ist im zweiten Quartal trotz Schwierigkeiten im US-Geschäft stärker gewachsen als erwartet. Vor allem in China waren die teure Kleidung und Luxus-Handtaschen des Konzerns gefragt, teilte der Anbieter von Marken wie Louis Vuitton, Rimowa-Koffern und Hennessy Cognac am Dienstagabend nach Börsenschluss in Paris mit. In den USA kühlte sich die Nachfrage der Kunden hingegen ab. Die Aktie des EuroStoxx 50-Schwergewichts (EURO STOXX 50) gab in den ersten Handelsminuten bis zu vier Prozent auf 819 Euro nach.
Experten sehen in der sich abschwächenden Nachfrage in den Vereinigten Staaten ein Warnsignal für den Luxuskonzern, dessen Geschäfte in den vergangenen Jahren glänzend liefen. Aus diesem Grund gehörten die LVMH-Aktien seit einiger Zeit zu den gefragtesten Standardwerten Europas. In den vergangenen zehn Jahren zog der Kurs des Papiers um mehr als 600 Prozent an - seit dem Frühjahr ist der Höhenflug allerdings ins Stocken geraten.
Nach dem Rekordhoch von etwas mehr als 900 Dollar Ende April ging es inzwischen wieder fast zehn Prozent nach unten. Mit einem Börsenwert von etwas mehr als 410 Milliarden Euro ist LVMH derzeit der mit Abstand wertvollste Konzern der Eurozone. Hauptprofiteur des Kursanstiegs in den vergangenen Jahren ist Unternehmenschef Bernard Arnault, dem fast die Hälfte der Anteile gehören. Die Nachrichtenagentur Bloomberg taxiert sein Vermögen auf umgerechnet rund 200 Milliarden Dollar - er ist damit nach dem Tesla-Chef Elon Musk der zweitreichste Mensch der Welt.
Der Umsatz stieg im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent auf etwas mehr als 21 Milliarden Euro. Aus eigener Kraft - also ohne Währungs- und Übernahmeeffekte betrug das Umsatzplus 17 Prozent, womit sich die Entwicklung aus dem ersten Quartal fortsetzte. Analysten hatten mit einem schwächeren Wachstum gerechnet. Vor allem die Geschäfte mit Leder und Schmuck liefen im abgelaufenen Quartal wieder gut, Wein und Spirituosen waren hingegen weniger gefragt.
Mit Ausnahme der USA legten alle Regionen beim Umsatz zu. Das Geschäft in Asien lief mit über einem Drittel Wachstum besonders gut. Die schwächere Nachfrage in den Vereinigten Staaten führte Finanzchef Jean-Jacques Guiony vor allem auf Kunden in kleineren Städten zurück, die seiner Aussagen nach wegen der schleppenden Konjunktur weniger für Luxusprodukte der Einstiegsklasse ausgaben. Auch der Cartier-Konzern Richemont und Burberry hatten in den vergangenen Wochen bereits von einer schwächeren Nachfrage in den USA berichtet.
Zwar verlangte LVMH auch höhere Preise, dennoch blieb der Gewinn aus wiederkehrenden Geschäften im ersten Halbjahr mit 11,6 Milliarden Euro etwas hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Unter anderem belasteten den Konzern höhere Marketing-Kosten, beispielsweise für Modeschauen. Guiony erwartet aber, dass sie in der zweiten Jahreshälfte niedriger ausfallen werden.
Guiony sieht zudem eine Normalisierung der Nachfrage nach Luxusgütern insgesamt. Anders als 2021 und 2022 gebe es momentan weltweit keine so starken Nachholeffekte mehr, sagte der Manager. Die exzessive Kauflaune der Menschen normalisiere sich. Auf die zweite Jahreshälfte blickt Konzernchef Arnault insgesamt mit Zuversicht und Optimismus. Gleichzeitig müsse man beim aktuellen wirtschaftlichen Umfeld wachsam sein./lew/he/zb/mis
Wenn es automatisch abgezogen wird ist es ok. Weiß da jemand Bescheid.
LVMH steigert Nettogewinn und Umsatz im GJ23
Am 25. Januar 2024 um 18:14 Uhr
(MT Newswires) -- LVMH (MC.PA) hat am Donnerstag mitgeteilt, dass der Nettogewinn und der Umsatz im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind.
Der Anteil der Gruppe am Nettogewinn für die 12 Monate bis zum 31. Dezember 2023 betrug 15,17 Milliarden Euro, verglichen mit 14,08 Milliarden Euro vor einem Jahr. Das Ergebnis je Aktie lag bei 30,33 Euro gegenüber 28,03 Euro.
Der Umsatz des Luxuseinzelhändlers lag bei 86,15 Milliarden Euro, verglichen mit 79,18 Milliarden Euro vor einem Jahr.
Die von Visible Alpha befragten Analysten hatten mit einem Nettogewinn von 15,64 Milliarden Euro oder 31,21 Euro pro Aktie gerechnet, während der Umsatz auf 85,83 Milliarden Euro geschätzt wurde.
Unterdessen schlug der Vorstand eine Dividende von 13 Euro je Aktie für den Berichtszeitraum vor, wobei die Schlussdividende von 7,50 Euro am 25. April an die Aktionäre ausgezahlt werden soll. Vor einem Jahr hatte das Unternehmen 12 Euro je Aktie gezahlt.
Dass das so schnell geht, hätte ich jetzt auch nicht geglaubt.
Aber es soll ja ein langfristiges Investment sein....
Wäre schön, wenn es bei ADM jetzt auch schnell nach oben ginge ;-)