Deutschlands Zukunft - der neue Thread :)

Warum muß "Afrika" eigentlich immer "geholfen" werden? Wann legen die endlich mal von alleine los?
Warum schaffte China in zwanzig Jahren, was "Afrika" in 70 Jahren nicht geschafft hat? Konzerne können nur plündern wenn eine korrupte Elite in diversen Ländern dieses zulässt. Ist nicht irre viel Entwicklungshilfe geflossen und ist direkt in den Taschen korrupter afrikanischer Politiker gelandet? Kein Mensch kann Afrika retten, außer den Afrikanern selbst.

afrika-verliert-jaehrlich-148-milliarden-dollar-durch-korruption
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...rch-korruption-15416808.html

https://www.deutschlandfunkkultur.de/...e.html?dram:article_id=414151  

kotz mich derartig maßlos an.
WIR beuten die Welt aus. WIR haben die Krieg angefangen. WIR kaufen billige T-Shirts...

NEIN, ich beute nicht die Welt aus. Auch meine Vorfahren beuteten nicht die Welt aus.  Und deren...
Ich begann keinen Krieg. Meine Vorfahren begannen keinen Krieg. Und keiner vor ihnen!
Und wenn ich kein, durch ausbeutungskindersklavenkolonialverbrechenumweltzerstörendeshisto­rischbedingtesschuldiges T-Shirt kaufe, muß ich dann auch gesenkten Hauptes durch die Welt gehen, weil andere ihr Leben nicht in die Reihe kriegen?
Und, falls ja; was muß ich tun, damit andere so leben können wie ich?
Sollen sie so leben, wie ich bisher gelebt habe??? Soll ich ihnen beibringen, zu arbeiten???  

Ich persönliche kaufe billige T-Shirts und verdiene sehr gut an einem ziemlich armen Land in Europa. Kann man das Ausbeutung nennen? Vielleicht. Aber einen Krieg habe ich noch nicht angefangen. Diese Leistung kann ich mir nicht zurechnen. Nach Hitler war es eine rot-grüne Regierung unter einem SPD-Kanzler, die zuerst wieder als Deutsche einen Krieg begonnen haben und sich sehr wohl bewusst waren, dass das völkerrechtswidrig war. Ansonsten ist das aber eher eine Spezialität unserer Verbündeten, vor allem der USA, Großbritanniens und Frankreichs.

 

Heute habe ich mal am gegenüberliegenden Bürogebäude die Gerüstbauer beobachtet. Ganz unten war ein Schwarzer der den über ihm die Rohre gereicht hat. Der hatte von allen am meißten zu arbeiten weil er dauernd zum Laster laufen mußte und dann das Teil ans Gerüst tragen und hochreichen. Der in der Mitte hat nur hochgereicht und die oberen 2 Jungs haben dann die Teile angebracht. Macht euch euere Gedanken...ich habe sie mir gemacht.  

ihre Sklaven aus Afrika importiert und nicht von den Ureinwohnern Mittel- und Südamerikas genommen, also den Nachfahren der Azteken und Inkas?  

#19905 - klar, Du bist sofort hingegangen und hast dem armen, aussgebeuteten die Arbeit abgenommen. Das ist sehr edel von Dir.
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@Nurmalso; ich will nicht sagen, ob es edel, geschäftlich, gerissen, betrügerisch ist, wenn man Konditionen aushandel, die beide Parteien zufrieden stellen. Und, wenn Du billige T-Shirt kaufst, dann... Ja, dann solltest Du Dich einreihen, in die, die mit gesenktem Haupt... Tja...  

 

, oftmals führen diese im ersten Lehrjahr Arbeiten aus welche die Facharbeiter nicht machen wollen. Z.B. Maschinen reinigen etc. Stell Dir vor das war  zu meiner Azubizeit nicht wesentlich anders. Mach Dir mal Gedanken darüber, ich habe sie mir gemacht. Kleiner Hinweis, dass Ergebnis hat nichts mit Rassismus zu tun...  

als der Westen. Deren Konzepte sind viel langfristiger. Wo die hingehen, wollen sie zwar auch gute Profite machen, aber sie schaffen das, ohne Kriege anzuzetteln. Und in aller Regel fällt dabei auch einiges an Infrastruktur ab. Habe zwar auch schon andere Beispiele (im Bergbau) erlebt, aber der chinesische Ansatz sind eben oft vorfinanzierte Infrastrukturprojekte, um guten Willen zu erzeugen und natürlich eigene Leistungen zu verkaufen. Das wirkt dann auch nachhaltig. Der Ansatz des Westens ist es dagegen, eine Region so lange zu bomben, bis dort die Regierungen installiert sind, die Militärtechnik im Westen kaufen und westlichen Firmen die gewünschten Lizenzen ausstellen.  

aber AUSBEUTUNG vielleicht ?  

wenn er den gerade geholten Bierkasten fallen lässt? Muss er den dann selbst bezahlen?  

nichts anbrennt.  

Habe vor einiger Zeit einen alten Krimi gesehen. Da war es völlig normal, dass der Stift in der Mittagspause das Bier für die Arbeiter auf die Baustelle schleppte.  

das es sinnvoll für angehende Fachkräfte sein kann, wenn diese Maschinen reinigen und auseinanderbauen können, ehe sie diese bedienen. Im Handel wird erst Ware verräumt, in der Gastronomie zuerst Gemüse geputzt etc. ehe man zu höheren berufen wird.  Beim Bund musste ich auch zuerst die Waffe reinigen und zerlegen können, ehe ich damit schießen durfte. Vielleicht ist der farbige Arbeiter ja noch neu und muss sich daher seine Sporen verdienen, kennt eigentlich jeder der irgendwo neu anfängt. Ist nicht immer Rassismus hinter jeder Ecke, wie Du vielleicht gerne vermuten möchtest.  

War das "Ausbeutung", Rassismus oder sonstiges Übel?  

Die Lehrlinge bekamen ja auch eine Ausbildung und wurden in aller Regel gute Facharbeiter. Allerdings gab es unter den - kleinen - Arbeitgebern auch einige echte Schinder, die die Leute, vor allem die neuen Lehrlinge, wie Dreck behandelt haben.

Damals war  vieles anders. Bei VW strömten in der Mittagspause die Arbeiter aus dem Werk und über die Fußgängerbrücken auf die andere Seite des Kanals, wo die Kneipen waren. Meine Erinnenrungen an die Zeit sind zwar schwach. Aber ich denke, die Leute waren damals entspannter als heute und hatten auch weniger Abstiegsängste. Eher im Gegenteil. Es ging für alle bergauf.  

las ich in der Zeitung öfters das Wort humanitäre Hilfe ist nötig in Verbindung mit der Flüchtlingskrise, also dieses sogenannte Wort war ja immer schon gültig. Aber Jeden hier reinzulassen ist einfach nur falsch. Liebe Leser wir können und wollen nicht alle retten die Welt-Not ist einfach zu groß.
 

nichts dafür können, wo jemand wohnt oder wenn jemand sich nicht für sich selbst sorgen kann?  

Mein Sohn war stinkfaul und hat sein Studium gerade so geschafft. Keine Sau wollte ihn da zum Pflichtpraktikum nehmen. Sein Selbstbewusstsein hatte natürlich auch gelitten. Ein Freund hat ihn dann nach längerer Überlegung in seine Chemiebude genommen. Erst durfte er im Blaumann Fässer karren, zum Schluss hat er allein den Aufbau einer Anlage geleitet. Er ist dabei gewachsen und hatte nachher eine Referenz, wo er sich seinen den Job in seiner Traumfirma aussuchen konnte. Heute ist er dort anerkannt und keine Sau fragt noch nach seinem Uniabschluss. Das in der Chemiebude war sozusagen der Schnellkurs für "Von der Pike auf". Man wird nur akzeptiert, wenn man sein Metier beherrscht. Und das geht nicht ohne praktische Erfahrung.  

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Ich habe einen hartknäckigen Vereher der die Moderation gut kennt, wie gut das es kein lausiger Lehrer ist der sich immer gepisackt fühlt wenn man nicht seiner Meinung ist.

Lehrer sind so ziehmlich das anstrengste an Mensch was man kennt.
Egal ob beim Vermieten, Autokauf, Einkauf, Urlaub... Schule ect... Lehrer mit einem Neidpotenzial
sind wohl noch anstrengender  

wenn bei den heutigen Lehrer die Kinder immer weniger Kreativer werden, immer mehr das Basteln verlernen, Gemeinsamkeiten, Naturverbundenheiten Freundschaften immer mehr verlieren.....

Mich wundert das nicht mehr....  

Philosophie, Glaube, Mußegang zum Entspannen,  gehen immer mehr verloren.
Deutsche Sprache auch

Aber Schuld haben immer die Eltern - nie die Lehrer -  

Zwischen Chinesichen Stäbchen Essen, Griechischen Staatsschulden, Chou-Chou, Kepap Kulturen, Amerika-Hollywood Kino, Moschen, IS-Terror in Geschichtsbüchern, Rassisten und Nazi Aufklärung im 21Jhd. , Nervengift Anschläge, Klimaveränderungen, die List ist noch einiges länger...

Ja ein richtiges Multikulit Mischmasch. Und bitte sagt ihnen nie sie sollen für Ordnung und Sauberkeit sorgen. Machen wir den das in all den Dingen ?  

sind eh viel zu lang, und Betreuen wir sie auch noch durchgehend
damit sie ja nicht das sind was sie sein können:

Kinder, Jugendliche, junge Menschen

Wieviele Kinder sind noch Kinder in ihrem tun und handeln ?

Wieviele Kinder sind den noch richtig Gesund in unserer Gesellschaft ?

 

Jedenfalls für deine Kinder. Habe versucht, meinen Kindern etwas von der Welt zu zeigen, also vor allem, wie das hinter den Kulissen aussieht. Habe ihnen auch ausführlich von meinen Dummheiten berichtet, in der Hoffnung, dass sie die nicht wiederholen. Wenn du das nicht tust, werden sie zu politisch korrekten Schwachköpfen und glauben, was in der Zeitung steht, statt sich selbst zu informieren und sich eine eigene Meinung zu bilden.

Und ganz wichtig: ich habe sie finanziell unterstützt, soweit das sinnvoll war. Sie hatten z.B. schon während des Studiums beide ein Auto. Aber ich habe erwartet, dass sie neben dem Studium auch selbst Geld verdienen, damit sie ein Verhältnis zu Arbeit und Einkommen entwickeln. Das hat auch gut funktioniert. Einer war zwischendurch ein Jahr in Australien. Meine Kreditkarte hatte er zwar zur Sicherheit dabei, aber sein Geld hat er dort selbst verdient, und zwar gar nicht schlecht, und Erfahrungen gemacht, die ihm niemand mehr nehmen kann.