Deutschlands Zukunft - der neue Thread :)
Seite 795 von 970 Neuester Beitrag: 24.11.22 11:22 | ||||
Eröffnet am: | 01.09.17 17:02 | von: short squeez. | Anzahl Beiträge: | 25.231 |
Neuester Beitrag: | 24.11.22 11:22 | von: Mme.Eugenie | Leser gesamt: | 2.639.728 |
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Oder die Typen die ständig wiederholen dass sie es schaffen. Unterstützt von einer Gleichgeschalteten Presse.
Aber das erfordert freies Denken. Heute nicht mehr üblich und ganz sicher nicht im Unterrichtssystem.
Ach ja wie nennt man die die der Presse nicht mehr alles abnehmen.......
....es sind doch genau die Worte die Schäuble 2015 benutzt hat...im übelsten Jargon von 1933 irgendwas von Vermischung der Rassen zu faseln.
https://www.ariva.de/forum/...p;page_size=25&page=0&type=last
dann ist man in der Filterblase.
Bezeichnend: erst mit #19856 kommt was zur Sache, davor nur Sprechblasen.
@nok: nein, den verschwörungstheoretischen völkischen Schwachfug einer "gezielten Ausdünnung" des Volkes (na, wer steckt da wohl hinter? Die Illuminaten? Die Ostküstenhochfinanz? etc.) würde ein Schäuble nie von sich geben.
Ich bin der Meinung ja.
Damals waren es die Linken die die Ordnung infrage stellten. Sozis und Kommunisten. Die Antwort auf das ungelöste Problem waren die bekannten.
Das kann bei den heutigen Verwerfungen schnell wieder passieren. Die Frage ist dann wer hat die Kontrolle.
Der Michel sicher nicht mehr. Der hat einen Totalschaden im Rückgrat.
"Ihr" entwickelt euch auch immer mehr zur Sprachpolizei, "Ihr" aus der anderen Filterblase.
Jetzt habe ich das Wort auch mal benutzt, fühlt sich gut an.
https://www.ariva.de/forum/populismus-fuer-anfaenger-550766
Der dort verlinkte Artikel geht so los:
"Populismus ist ganz einfach. Die Politik von Rechtspopulisten beruht nur auf einem einzigen Grundgedanken, einem selbst gestrickten Bild der Gesellschaft. Hier sind WIR und dort sind die ANDEREN. Diese beiden Gruppen braucht der Rechtspopulismus. Sonst nichts.
Erfinden Sie eine Gesellschaft, die aus nur zwei Gruppen besteht: den WIR und den ANDEREN.
Rechtspopulisten haben stets dieselbe Erzählung: jene von einer zutiefst gespaltenen Welt, in der zwei Gruppen gegeneinander kämpfen. Ihr zentraler Begriff ist "das Volk". US-Präsident Donald Trump hat in seiner Antrittsrede versprochen: "Wir nehmen die Macht von Washington D.C. und geben sie an euch, das Volk, zurück."
"Das Volk" und die WIR im demagogischen Weltbild sind eine reine Erfindung, ein Märchen, eine Fiktion. Denn die WIR sind idealisierte Menschen, die nirgendwo anzutreffen sind. Sie sind nur "brav", "arbeitsam", "bürgerlich", "modern", "tüchtig" und so fort."
Du fandest Qasars #19843 "informativ", einige andere hier sogar "gut analysiert". Kann mir mal einer erklären, wer hinter dieser "gezielten Ausdünnung des Volkes" steckt?
"Gutmensch" ist übrigens der Vorwurf, Gutes mit anderer Leuten Geld / Ressourcen zu tun, zumindest ist das meine persönliche Auffassung dieses Wortes. Was mir weiterhin persönlich an Gutmenschen auffällt, dass diese oft mit einer verletzten Gesinnung versuchen sich selber in eine Opferrolle zu bringen, um dahinter andere Leute mit anderen legitimen Meinungen selbst angreifen und verächtlich machen zu können (Z.B. mittels Nazikeule, was Du bist gegen Obergrenze bei Flüchtlingen dann bist Du "Nazi" oder zumindest "Rechtspopulist"?), zumindest erscheint mir das so.
Man teilt hier quasi unter dem Deckmantel der "Gutmütigkeit" und "guter Gesinnung" mal kräftig aus, weil man das Gute in der Gesinnung objektiv betrachtet, für immer gepachtet haben will. Mit der Nazikeule z.B. wird oftmals versucht den Diskurs zu ersticken, oftmals sicherlich auch aus Mangel an Argumenten. Beim auspacken derselben ist das Gegenüber sofort in der Defensive, muss sich plötzlich rechtfertigen (ich bin ja nicht rechts aber)...Über Inhalte sollte und muss man aber streiten, das betrifft eben auch die Flüchtlingspolitik. Der Staat und die Gutmenschen sind hier nicht die "Retter" oder das Gewissen der Welt, das wäre unzweifelhaft eine offensichtliche Überspannung der eigenen Leistungsfähigkeit.
Nicht das man mich falsch versteht, Menschen vor dem Ertrinken zu retten ist richtig und ehrenwert, dafür verdient die Aktion sicherlich Unterstützung. Es muss nur sicher gestellt werden, dass die Geretteten dann unmittelbar nach Afrika zurückgebracht werden, um mit der humanitären Großtat dann nicht die TÖDLICHE Sogwirkung des Schleppergeschäfts zu verstärken. Wenn man Probleme nicht lösen kann, sollte man sie mit der "Hilfe" wenigstens nicht verschleppen oder verschlimmern. Und da liegt eben m.M. nach einiges im argen.
Es geht darin um die grün-linken Gutmenschen !
Der Artikel lautet:
Warum Sie mit psychopathologisch gestörten grün-linken Gutmenschen nicht diskutieren sollten !
Kann jeder selbst googlen und nachlesen !
Da muß man schon den Hut ziehen. Vielleicht hängen wir doch in einer Filterblase und die Leute in der "realen" Welt haben nicht nur einen hohen moralischen Anspruch, sondern auch sehr viel Geld, welches sie dann sogar für andere ausgeben können??
Promt kommt von einem User die aufgeregte Meinung, wie man daß denn mit den Abgelehnten machen solle, die würden doch nicht freiwillig zurückfahren.
Ich habe darüber nicht weiter diskutieren wollen.
Die Art und Weise, wie Gutmenschen glauben, Probleme zu lösen, kann man nur als naiv bezeichnen. Dementsprechend sind meiner persönlichen Meinung nach auch die Ergebnisse. Energiewende? Gescheitert. Viele Windkraftwerke gefördert, aber Leitungen vergessen. Elektromobilität? Viel Geld ausgelobt, aber keine Infrastruktur geschaffen. Besonders aber: Flüchtlingskrise. Lange geleugnet, bis es zu spät war. Dann blieb nur: kommt zahlreich, wir schaffen das. Ohne tatsächliche Überprüfung die meisten ins Land gelassen. Bis heute kein wirkliches Konzept. Umweltpolitik? Völlig daneben. Atomenergie abgeschaltet und Braunkohle gefördert. Leider den Zusammenhang mit dem CO2-Ausstoss übersehen. Führungsschwach, ideenlos und nur am eigenen Machterhalt interessiert. Eben naiv. Meine Meinung.
Fluechtlingskrise-Viele-Behoerden-koennen-keine-Fingerabdruecke-ueberpruefen
https://www.welt.de/politik/deutschland/...bdruecke-ueberpruefen.html
Ein Artikel von vor über zwei Jahren, seitdem wird fleißig weiter gerettet und leider auch--gestorben!!
"Fuest: Wir haben es mit einer klassischen Dilemmasituation zu tun: Je mehr Leute wir aus Seenot retten und nach Europa bringen, desto mehr Leute werden in See stechen. Deshalb muss man darüber reden, ob es nicht besser ist, diese Leute zurückzubringen oder – Modell Australien – sie irgendwo unterzubringen, wo sie nicht sein wollen".
https://www.zeit.de/2016/29/...luechtlinge-fluchtursachen-schuldfrage
Ja, auch ich war nicht mit allem einverstanden in der Flüchtlingspolitik der letzten Jahre. Aber es geht voran.
Und ich muß mich schon schwer über die Frage über Menschenrechte im Zusammenhang mit Ertrinken wundern. Jemanden ertrinken zu lassen, obwohl man ihn retten könnte, verletzt nun mal das Recht auf Leben.
deutschland-umfrage-mehrheit-gegen-merkels-fluechtlingspolitik.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/...493b-b775-ac9b382a7727.html