European Lithium - einen Blick wert !
Seite 80 von 195 Neuester Beitrag: 02.12.24 17:41 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.16 10:18 | von: celi-michi | Anzahl Beiträge: | 5.852 |
Neuester Beitrag: | 02.12.24 17:41 | von: Black_Gold_. | Leser gesamt: | 2.148.453 |
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Sehr geehrte Aktionäre,
Lesen Sie im folgenden Link den heutigen Artikel über European Lithium auf ORF.at:
Pläne für Lithiumabbau werden konkreter
Wir freuen uns auf die Teilnahme an der morgigen Regierunssitzung der Kärntner Landesregierung und werden Sie über die Fortschritte auf dem Laufenden halten.
Beste Grüße,
EUROPEAN LITHIUM
Investor Relations
http://kaernten.orf.at/news/stories/2919231/
Vorverträge mit einem namhaften Autobauer und mit zehn Batterieherstellern
https://mobil.krone.at/1725493
https://www.elektroauto-news.net/2018/...atteriewerk-sucht-investoren
vor allem was Lieferverträge betrifft,wenn da heute oder im laufe der Woche was bei EL durchsickern sollte...........
"Die Nachfrage wird in den kommenden Jahren...".
Was hier ja noch garnicht richtig aufgenommen, von Direktor Müller aber schon malangesprochen wurde: Durch den Zwang zu Kosteneinsparungen bei den Minen weltweit, von Gold bis hin zu Kupfer und Nickel, hat man die Exploration neuer Resourcen extrem zurückgefahren. Neue Abbaugebiete sind von daher für die nächsten Jahre nicht zu erwarten. Andererseits steigt aber die Nachfrage bei einigen Rohstoffen stetig, was schon heute bei einigen Rohstoffen zu einer Knappheit führt, die sich schon jetzt deutlich im Preis niederschlägt. Mal nur 1 Beispiel: Bei Nickel kann man in aktuellen Berichten lesen, daß derzeit die Nachfrage um 90.000 t Tonnen über der Jahresproduktion liegt und man bis 2025 mit einer Ausweitung dieses Defizits auf 400.000 t rechnet (einfach googlen).
Ähnliches gilt auch für Rohstoffe wie Kobalt und eben auch Lithium. Dies hat förmlich einen Wettlauf der Hersteller, die auf z. B. Lithium angewiesen sind, zur Folge. Wie sagte dazu schon Direktor Müller: Nicht die Käufer bestimmen hier (wie in anderen Märkten üblich) den Preis!
Interessante Einblicke gibt hier ein Bericht vom März d. Jahres:
http://www.faz.net/aktuell/wissen/...unterfangen-werden-15502495.html
GRUND: Bisher wurden alle Erwartung erfüllt und oft übertroffen.
Zudem ist EL transparent und äussert sich stets klar und verständlich !!
Die geschätzten Lithiumvorkommen werden alle Vorrausicht nach , sogar um das doppelte oder sogar dreifache übertroffen !
Der Hauptsitz befindet sich nun in Österreich , was klar heißt , das es fast zu 100% in europäischer Aktionärs Händen ist.
Es stehen Großinvestoren an der Seitenlinie und warten ab , bis die Lage für den Abbau geklärt ist.
Sogar eine Übernahme kann nicht ausgeschlossen werden.
Nun..?...Was will man mehr ...?
Ich freu mich riesig und lasse mich selbst von kleinen Rücksetzern nicht beeindrucken...
2019 / 2020 geht's hier noch mächtig ab...aber sowas von ab !!!!!!!!!!!!!!
Meine Meinung
VG
Opti
Keine Pläne für Fertigung
In Medienberichten waren bereits Spekulationen über eine Ansiedelung von Batterieherstellern und Autoproduzenten die Rede gewesen. In diese Richtung habe es bei dem Treffen aber lediglich Andeutungen gegeben, konkrete Pläne seien nicht präsentiert worden, sagte der Landeshauptmann. Sollten sie aber tatsächlich umgesetzt werden, würde das Arbeitsplätze im vierstelligen Bereich bedeuten.
Das australische Unternehmen hatte Ende Mai 2011 der Kärntner Montanindustrie GmbH (KMI) die Schürfrechte an den Lithium-Vorkommen auf der Koralm um zehn Mio. Euro abgekauft. Damals war vom Beginn des Abbaus in zwei Jahren, also 2013, die Rede gewesen. Das Lithium-Vorkommen gilt als eines der größten in ganz Europa.
Ich hoffe, dass wir hier in naher Zukunft tolle News erhalten und dann sehr belohnt werden was steigende Kurse betrifft.
Jeder der seine Teile jetzt zu den Preisen hergibt, der soll nachher nicht rumjammern.
Gruß
Es geht um 425 Millionen Euro: Kärnten erhofft sich Arbeitsplätze, die Steiermark prüft rechtliche Schritte
Völlig unterschiedlich beurteilen die Länder Kärnten und Steiermark die Pläne eines australischen Unternehmens, im Grenzgebiet einen regelrechten Lithium-Schatz heben zu wollen: Kärnten jubelt, die Nachbarn hingegen wittern einen Haken an der Sache.
Die im australischen Mehrheitsbesitz stehende Gesellschaft „European Lithium“ hält seit 2011 die Eigentums- und Schürfrechte an den Lithium-Vorkommen auf der Koralpe im steirisch-kärntnerischen Grenzgebiet. „Es handelt sich um das größte Vorkommen Europas“, erklärt Dietrich Wanke, General Manager des Unternehmens. Man geht von 720.000 Tonnen lithiumhaltigen Gesteins aus, aus dem das Leichtmetall gewonnen werden kann. Momentan rechne man auf der Koralpe mit einem Lithium-Abbau über mindestens zehn Jahre.
Die Investitionssumme für den Bergwerksbetrieb und die Lithiumhydroxid-Gewinnungsanlage würde sich auf 425 Millionen Euro belaufen, sagt das Unternehmen. Es gebe Interessenten, die Akkufabriken und E-Auto-Werke errichten wollten. Von 1400 Arbeitsplätzen, die geschaffen werden könnten, ist die Rede.
UVP erforderlich
Da Kärnten einen Poker mit der Steiermark befürchtet, lud die Landesregierung am Dienstag die „European Lithium“ zur Projektpräsentation. Die SPÖ-ÖVP-Koalition sprach von einer „Chance für Kärnten und das strukturschwache Lavanttal“. Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) sagte, dass es detaillierte Informationen für die Bevölkerung, eine Feststellungsprüfung und eine Umweltverträglichkeitsprüfung geben müsse, versprach aber „rasche Abläufe“ bei den Genehmigungsverfahren.
St. Paul im Lavanttal sei als Standort Favorit. „Wir hätten ein 30-Hektar-Areal zur Verfügung und können einen Anschluss zur Koralmbahn bieten“, freut sich St. Pauls Bürgermeister Hermann Primus ( SPÖ).
„Kein Interesse“
Ganz andere Töne hört man aus der Steiermark. In der Landesregierung wird gemunkelt, dass die Lithium-Story einen gewaltigen Haken haben müsse. Offiziell hieß es aus dem Büro von LH Hermann Schützenhöfer ( ÖVP): „Wir haben von den Plänen gehört, aber derzeit kein Interesse. Ein E-Auto-Werk haben wir in Graz, eine Akkufabrik in Unterpremstätten – kein Bedarf.“
Die Stadtgemeinde Deutschlandsberg am Fuße der Koralpe geht einen Schritt weiter. „Wir holen rechtsfreundliche Meinungen den Lithium-Abbau betreffend ein. Unsere Trinkwasserquellen befinden sich in der Nähe der Stollen, eine sensible Angelegenheit“, erklärt Bürgermeister Josef Wallner (SPÖ). Im Zuge der Genehmigungsverfahren müssten die Behörden mit weitreichenden Einwänden rechnen.
Und natürlich müssen Umweltvorschriften eingehalten werden. Und daß Deutschlandsberg sein Trinkwasser aus dem Bergwerk bezieht wäre mir neu. Offenbar möchte man sich da "seine Einwände" finanziell vergüten lassen. Wenn nun auch noch die nächsten Bohrergebnisse eine Menge bis zum 3fachen der bisher ermittelten Resourcen ergeben sollten, dann kann ich mir nicht vorstellen, daß gegen den Wunsch Kärntens die österreichische Regierung das Vorhaben nicht unterstützt. Im übrigen gilt da schlicht Verwaltungsrecht. Und da bietet sich eine ziemliche Bandbreite an Auflagen, bevor da ein Projekt gerichtlich gestoppt wird. Und die, die da meinen so durch die Brust ins Auge ihre "Bedenken" einbringen zu müssen: Wir dürfen wohl annehmen, daß die GL von EL auch diese Umweltdinge im Auge hat. Direktor Müller hat das ja schon vor längerem mal angesprochen. Er und die GL sehen da keine größeren Probleme. Ist ja auch schließlich kein Braunkohletagebau.
Denke einfach das man etwas konkreteres erwartet hat Heute
Die Erwartungen die auch auf WO geschürt worden sind
wahren schon relativ hoch .
Meine Down Under Shares von Montag zu 0,121€ und Dienstag zu 0,128 €
habe ich knapp zu 0,14€ an den Mann gebracht .
Bin mal gespant wie es sich weiterentwickelt .
Würde mich schon freuen wenn hier zumindest gerade in dieser Region
Arbeitsplätze entstehen .
"EUROPEAN LITHIUM - KÄRNTNER
LANDESREGIERUNGSSITZUNG
Sehr geehrte Aktionäre,
European Lithium CEO Dietrich Wanke ist der Einladung der Kärntner Landesregierung gefolgt und hat im Rahmen der heutigen Kabinettssitzung den Abgeordneten unser Lithiumprojekt präsentiert. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die nachgewiesene Umweltverträglichkeit und die entstehenden Arbeitsplätze gelegt.
Wir freuen uns, dass im Zuge des Ausbaus der Lithiumförderung die Entstehung eines E-Mobility Clusters in Kärnten bereits jetzt absehbar ist, da mehrere Unternehmen aus den entsprechenden Branchen schon jetzt diesbezügliche Pläne kommuniziert haben.
Dies war in der heutigen Sitzung ebenfalls Randthema, da European Lithium zwar die Keimzelle dieses Clusters sein wird, aber die entsprechenden Vereinbarungen und Projekte von den jeweiligen Unternehmen natürlich selbst präsentiert und entwickelt werden.
Lesen Sie im folgenden Link die offizielle Pressemeldung der Kärntner Landesregierung:
Möglicher Lithium-Abbau als große Chance für Kärnten
Des Weiteren finden Sie im folgenden Link den heutigen Artikel über European Lithium in der Kronen Zeitung:
Autobauer interessiert: Lithium-Bergbau in Kärnten
Beste Grüße,
EUROPEAN LITHIUM
Investor Relations "
https://www.ktn.gv.at/Service/News?nid=28488
https://www.krone.at/1725493
https://assets.wallstreet-online.de/_media/11826/...180620-wa0000.jpg
https://www.bmbf.de/de/...opaeische-forschungsrahmenprogramm-281.html
Die Gesamtinvestitionssumme für den Bergwerksbetrieb und die Lithiumhydroxid-Gewinnungsanlage würde sich im Falle einer Realisierung auf 425 Millionen Euro belaufen
Zum Thema Lithium erklärte der Landeshauptmann, dass es sich hier um ein gesamteuropäisches Vorgehen handle. "Die EU will die Abhängigkeit vom asiatischen Raum reduzieren, fast 90 Prozent des wertvollen Rohstoffs kommen derzeit aus China", so Kaiser. Beim Lithium-Projekt in Kärnten - dem am weitesten entwickelten aller ähnlichen Projekte in europäischen Ländern - bestehe daher auch die Chance einer Mitfinanzierung aus der EU-Förderinitiative "Horizon 2020".
https://www.ktn.gv.at/Service/News?nid=28488
Der öfters zitierte Direktor Müller ist meines Wissens kein Manager von European Lithium, sondern Redakteur eines Börsenblattes,
Weiters glaube ich nicht, dass mitten in der Kärntner Pampa ein Batteriefabrik entstehen wird, da die
europäischen Forschungs- und Wissenszentren woanders liegen.
Und es gibt große Konkurrenzfirmen, die das häufig vorkommende Lithium fördern.
Alles zusammen: Großes Wunschdenken, aber daraus wird nichts.