Uniper mit Volldampf voraus
Seite 80 von 132 Neuester Beitrag: 28.11.24 12:24 | ||||
Eröffnet am: | 09.09.16 13:03 | von: goldfather | Anzahl Beiträge: | 4.286 |
Neuester Beitrag: | 28.11.24 12:24 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 1.415.041 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 686 | |
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https://www.finanznachrichten.de/...r-noch-irgendwas-zu-holen-486.htm
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/...tlichung-103.html
https://www.ariva.de/news/...-der-gasumlage-auf-ende-oktober-10329974
#197 Bei einer Vollverstaatlichung mit Squeeze-Out der Kleinaktionäre braucht es keinen Kurs mehr. Wenn der Bund die verwässerten 8% von Fortum, mit deren Zustimmung, zusätzlich zu seinen 88% übernimmt, ist die 95% Grenzen für den Seqeeze-Out überschritten. Wäre wahrscheinlich die besten Lösung, als im Pennystock Bereich als Pink Sheet zu Enden. Man kann ja immer noch später mal wieder eine Rückkehr von Uniper an die Börse planen, vielleicht dann auch aufgespalten in profitable Geschäfszweige mit einem funktionierenden Geschäftmodel.
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/...Engagement_Aktiennews-14808031
https://m.aktiencheck.de/exklusiv/...Aktivitaeten_Aktiennews-14822373
...
jüngster Neuzugang in der Jagd: Qube Research & Technologies Limited gestern gleich mit 0,75% Netto-Leerverkaufsposition laut Bundesanzeiger
https://www.finanznachrichten.de/...ft-uniper-auf-underweight-322.htm
#1983 Wieso werden die Shortquoten bei Uniper hier ausgeblendet?
https://shortsell.nl/short/Uniper
https://www.bnnbloomberg.ca/...her-big-russian-gas-importer-1.1819162
https://t.co/fxpbZR7ekS https://t.co/jYzm1Cpf9J
Uniper: Alternde Steinkohle- und Ölkraftwerke können mit dem Ersatzkraftwerkebereithaltungsgesetz der Bundesregierung im Markt bleiben oder aus Reserven in den Markt zurückkehren
https://www.montelnews.com/de/news/1351219/...-345-mw-am-markt-halten
Die deutsche Heizölnachfrage könnte durch die Umstellung von Gas auf Öl um mehr als ein Drittel steigen
https://t.co/OuKy1VlSaM
https://www.fitchratings.com/research/...t-term-oil-prices-14-09-2022
Russland liefert Europa 50 Milliarden Kubikmeter weniger Gas
https://www.finanznachrichten.de/...en-kubikmeter-weniger-gas-016.htm
„Die erste Krise ist aus den Köpfen raus“
Was geschieht da – und was bedeutet das für die so stark gebeutelten Energiemärkte?
Für den Rückgang der Gaspreise gibt es aus Sicht von Experten mehrere Gründe. Zum einen ist es Deutschland, also dem größten Erdgaskunden der EU, gelungen, seine heimischen Speicher deutlich früher zu füllen als ursprünglich geplant. Der Füllstand liegt jetzt bei 85 Prozent, einem Wert, der eigentlich erst für Anfang Oktober vorgegeben war. Das sichert noch lange keine Versorgung, aber es nimmt einen Teil der Panik aus dem Markt. „Die erste Krise ist damit aus den Köpfen raus“, sagt Salomon Fiedler, der bei der Berenberg Bank die Energiemärkte beobachtet. „Die Bundesregierung deutet ja damit auch an, dass sie nun nicht mehr jeden Preis auf dem Weltmarkt zahlen wird.“
Es dürfte hinzukommen, dass der russische Energiekonzern Gazprom mit seinem Lieferstopp durch Nord Stream im Grunde die letzte Karte gezogen hatte. Der Anteil russischen Gases am Aufkommen in der EU ist inzwischen auf neun Prozent gefallen, von 40 Prozent in der Zeit vor dem russischen Angriff auf die Ukraine. Die russische Energiewaffe ist damit vorerst stumpf geworden. Sie beginnt inzwischen auch, dem russischen Staatshaushalt empfindlich zu schaden: Der staatliche Budgetüberschuss aus dem ersten Halbjahr 2022 hat sich inzwischen angesichts ausbleibender Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft annähernd in Luft aufgelöst"
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/...ich-sinken-32721342.html
https://www.energyvoice.com/oilandgas/europe/...532/fitch-ttf-eu-lng/
Da wird Fitch wohl bald den Daumen beim Uniper Rating auf Non-investment Grade senken müssen.
Moderation
Zeitpunkt: 16.09.22 13:10
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unseriöse Quellenangabe
Zeitpunkt: 16.09.22 13:10
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unseriöse Quellenangabe
Herrlich. Deshalb wurden langfristige verträge abgeschlossen um nicht am spotmarkt kaufen zu müssen.
https://www.uniper.energy/news/de/...-erweiterung-der-kfw-kreditlinie
Maubach: “Wir machen pro Tag deutlich über 100 Millionen Euro Verlust” “Am Markt gibt es Preissteigerungen von 2.000 Prozent”. „Wir sind uns bei Uniper sehr bewusst darüber, dass wir insolvent wären, wenn uns der deutsche Steuerzahler nicht helfen würde.“
https://www.thepioneer.de/originals/...ber-100-millionen-euro-verlust
Wie merktbefreit muss man sein um das nicht erkennen zu können?
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/...rticle23568597.html
Neben dem Energiesparen und der Einspeicherung ist der Ausbau der Flüssiggas-Kapazitäten die dritte Säule im Bemühen um eine ausreichende Gasversorgung in Deutschland. Die Bundesregierung sichert sich dazu den Zugriff auf ein weiteres Terminal.
Kapazität von bis zu 25 Milliarden Kubikmeter
Das schwimmende Flüssiggas-Terminal werde zwar für fünf Jahre gechartert, aber nur so lange betrieben werden, bis das Wasserstoff-Terminal an den Start gehe, sagte Habeck. Dies solle nach Angaben des Konsortiums voraussichtlich im Laufe des Jahres 2025 der Fall sein, so sein Ministerium.
Die beiden Terminals in Brunsbüttel und Wilhelmshaven sollen von RWE und Uniper betrieben werden. Um die Terminals vollständig auszulasten, sind auch EnBW und die EnBW-Tochter VNG ab dem Jahreswechsel 2023/2024 bis Ende März 2024 mit an Bord.
Die Terminals an den Standorten Stade und Lubmin sollen laut Ministerium voraussichtlich ab Ende 2023 zur Verfügung stehen. In Stade wird die FRSU von der Hanseatic Energy Hub GmbH betrieben werden, in Lubmin von den Unternehmen RWE und Stena-Power. Die schwimmenden Terminals dort sollen so lange betrieben werden, bis Ersatzanlagen an Land in Betrieb gehen, was 2026 geschehen soll. In Lubmin soll zudem bis Ende 2022 ein weiteres schwimmendes Terminal durch ein privates Konsortium entstehen, mit einer Kapazität von 4,5 Milliarden Kubikmeter im Jahr."
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...s-LNG-Terminal-article23561772.html
Frage 1) um wieviel teurer sind diese neuen Verträge im Vgl. mit den bisherigen?
Frage 2) wer bezahlt das alles am Ende? Nur der vom Staat mit Steuergeldern unserer Kindeskinder künstlich am Leben gehaltene Energieversorger oder auch alle Endkunden?
Frage 3) wird man damit unabhängig von Gaslieferanten oder begibt man sich nicht vielmehr in eine neue und viel weniger gut kalkulierbare?
Frage 4) Wieso werden überhaupt noch weiter Langfristverträge mit fossilen Energieträgern geschlossen - wie passt das also zur Energiewende?
Frage 5) Was bringt es der Umwelt, dem Klimaschutz, dem Ziel den Temperaturanstieg auf der Erde zu minimieren? Eine der schlimmsten grossflächigen Umweltsünden der Menschheit wird am Ende als LNG über die Ozeane verschifft, damit wir es konsumieren. Ganz zu schweigen vom zusätzlichen enormen Energiebedarf bei der Gasverflüssigung.