Zukunft Windkraft
http://www.iwr.de/wind/archiv/11/12/1503.html
Veröffentlicht am:Dezember 15, 2011
Algerien forciert Erneuerbare Energien 120 Milliarden US-Dollar für 22.000 MW
Die Grundlage für das 120 Milliarden Dollar schwere Energie Programm bildet das enorme Potential Algeriens auf dem Gebiet der Solarenergie. Eine Studie im Auftrag des BMU vom Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) zeigt, dass Algerien über ein Potential an solarthermischer Energie von 169.440 TWh/a sowie 13,9 TWh/a an photoelektrischer Energie verfügt. Nach Aussagen der algerischen Regierung könnte man mit der Sonnenenergie aus der Sahara (86% der Fläche Algeriens) 60mal den gesamten Strombedarf Westeu-ropas decken.
Bis 2020 sollen im Rahmen des Programms 60 Photovoltaik- und Solarthermie-Anlagen sowie Windparks und Hybridkraft-werke entstehen. Ziel ist es bis 2030 zusätzliche Produkti-onskapazitäten von 12.000 MW für den Eigenbedarf zu instal-lieren. Davon sollen 2.000 MW aus Windenergie, 2.800 aus Photovoltaik und 7.200 aus Solarthermie gewonnen werden. Für die Realisierung des Projektes ist das Land auf Partner und Know-how aus dem Ausland angewiesen. Laut ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie teilen sich Deutschland, Frankreich, China und Italien rund zwei Drittel der Elektroeinfuhren in das größte Land auf dem afri-kanischen Kontinent. Im Jahr 2010 betrugen die Elektroim-porte nach Algerien 2,678 Milliarden Euro.
Die Heidelberger Messespezialisten von fairtrade und ihr deutsch-algerisches Team haben dieses Potential erkannt. Nach dem großen Erfolg der Messe elec expo & EneR Event im November 2011 in Marokko, mit 213 Ausstellern und 5.246 Fachbesuchern, greifen auch die 6. electro, automation & energy und die elcomUkraine im April 2012 genau diese Themen auf. Algeriens Leitmesse für erneuerbare und kon-ventionelle Energie, Energieeffizienz, Elektrotechnik, Be-leuchtung und Automation findet vom 7. – 10. Mai 2012 in Algier statt.
Wie gesagt...EE ja, unbedingt...aber nicht um die Landschaften zu zerstören.
Es gibt überall genug Wasser, dass man erst mal nutzen sollte.
Dann kann man über Solar sprechen und dann über Räder, die 200 Meter hoch und über 10 Kilometer zu sehen sind.
Und wenn Windkraft, dann erstmal auf See....und wenn dann immer noch Bedarf ist an Energie, was ich nicht glaube, dann kann man drüber nachdenken Räder mit 200 Meter Höhe in die Landschaften zu stellen...davor.......eine klares NEIN!!!!
Bei uns hier möchten sie die Tauern weiter vollpflastern mit dem Dreck. Naturschutzverordnungen werden einfach umgangen.... Schön schaut das da oben bereits aus...
Und es werden immer dutzende Gründe erfunden was alles schlecht ist! Aber genau diese Leute setzten sich dann Abends hin und zischen genüßlich ein kühles Bier aus dem Kühlschrank während sie sich den abendlichen Krimi ansehen! Das dieser Luxus auch irgendwo herkommen muß ist ihnen dann egal! Hauptsache es läuft alles!!
http://www.youtube.com/watch?v=o7SFJ6C8650
... das schreckliche an Windrädern ist, bei Regen vermehren sie sich in rasender Geschwindigkeit.
Warum? Man sollte doch meinen, dass man etwas gutes macht für Grüne Energie?
Ne, da gehts um Wählerstimmen...daran muss man ja denken...
Meiner Meinung nach wird das selbe bei Windkraftanlagen geschehen...die Grünen werden sich dagegen stellen
NLK 15.12.2011 13:39h
Niederösterreich ist Vorreiter bei Erneuerbarer EnergieLH Pröll: „Unser Motto: Taten statt warten"Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und Landesrat Dr. Stephan Pernkopf informierten am heutigen Donnerstag im Zuge einer Pressekonferenz über die niederösterreichische Energiepolitik. „Unser Motto ist klar: Taten statt warten", sagte der Landeshauptmann und betonte weiters: „Niederösterreich hat im Energiebereich eine Vorreiterrolle übernommen und übt auch Vorbildwirkung aus."
So sei Niederösterreich etwa im Bereich der Wind-, Sonnen- und Bioenergie die Nummer eins im Vergleich zu den anderen Bundesländern, informierte Pröll: „Jeder zweite niederösterreichische Haushalt bezieht Strom aus Windrädern. Darüber hinaus hat Niederösterreich doppelt so viele Photovoltaik-Anlagen wie alle anderen Bundesländer zusammen. Und rund 200.000 Haushalte werden mit Wärme aus Biomasse und Biogas versorgt. Alleine dadurch sparen wir rund 10.000 Tankwagen an Heizöl und erzielen eine Wertschöpfung von 200 Millionen Euro." Das bringe auch für den Wirtschaftsstandort Niederösterreich wichtige Impulse, betonte Pröll: „Wind und Sonne sichern in Niederösterreich rund 5.000 Arbeitsplätze."
Weiters verwies der Landeshauptmann auf die neue Energie- und Umweltagentur des Landes: „Damit haben wir eine zentrale Anlaufstelle in allen Fragen rund um die Themen Energie und Umwelt geschaffen."
Im Rahmen des Energiefahrplanes seien konkrete Ziele festgeschrieben worden, so Pröll. So sollen bis zum Jahr 2015 100 Prozent des gesamten Strombedarfes aus erneuerbaren Energien abgedeckt werden, bis 2020 sollen 50 Prozent des Gesamtenergiebedarfes aus erneuerbaren Energien kommen.
Seitens des Landes wolle man mit gutem Beispiel vorangehen, betonte der Landeshauptmann und berichtete über den Energiecheck für Landesgebäude: „50 Landesgebäude erhalten eine eigene Photovoltaikanlage."
Im Blick nach vorne wolle man den Ausbau der Windenergie und der Sonnenenergie weiter vorantreiben. Ein weiterer Schwerpunkt liege auf der Unterstützung der Gemeinden durch ein Zehn-Punkte-Programm sowie der Förderung des Energiesparens etwa durch den „Stromsparcheck".
Landesrat Pernkopf informierte über die Umsetzung des NÖ Klimaprogramms: „90 Prozent der Maßnahmen des Klimaprogramms bis 2012 wurden bereits umgesetzt, das nächste Klimaprogramm wird von 2013 bis 2020 laufen." Niederösterreich habe auch eine besondere Vorbildrolle im Bereich der Klimabündnisgemeinden, so Pernkopf: „350 von 573 Gemeinden sind Klimabündnisgemeinden."
vor 2 Stunden15.12.11|Korbach/ Waldeck
Kommunen wollen Windkraftparks bauen
Waldeck-Frankenberg. Eine neue Gesellschaft soll im Bereich der Energie Waldeck-Frankenberg GmbH (EWF) Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen bauen und betreiben. Der Schwerpunkt liegt auf Windkraftparks.
Die Verbands-Energie-Werk Gesellschaft für Erneuerbare Energien mbH (VEW) wurde vom Landkreis Waldeck-Frankenberg sowie den Gemeinden Korbach, Fritzlar und Vöhl gegründet. Weitere Gemeinden wollen sich in Kürze beteiligen.
Zweck der VEW GmbH ist es, geeignete Standorte für Windenergieanlagen zu finden und auf diesen Flächen Windparks zu realisieren, an denen sich auch Privatpersonen aus der Region finanziell beteiligen können.
Welche Gemeinden sich noch an der VEW beteiligen wollen und wo ein erster Windpark konkret geplant wird, lesen Sie in der gedruckten Freitagausgabe der HNA Waldeckische und Frankenberger Allgemeine.
hat keine Ruhe. Sitzt vorm PC und aergert sich . Ist einer vom Tribe der Huetchen(spieler). Genau wie Bernie M.
DB TecDAX 667,75 6,57 0,99% 17:51:12
Nordex 3,91 € +0,12 +3,17% 17:35
Nordex über drei mal so stark wie der TECDAX heute!
Ich bin zufrieden mit meinem Invest...es könnte zwar besser laufen, aber im Gegensatz zu anderen hier immer noch schön im Plus löööl
meingott: Denn Strahlung ist endlich 18:29 #2817
Auch wenns Millionen von Jahren dauert. Dummheit leider nicht ;-)) Das wusste schon Einstein....aber nun genug...ich will dich nicht zu sehr überfordern mit Namen und Daten, die du zum ersten mal gehört haben wirst. gggg
weist was , dir sollte man heimlich einen abgebrannten Brennstab unters Bett legen...sorry das ich das so schreiben muß ....und dann noch behaupten andere User wären dumm,...sehr amüsant
Einigung im US-Kongress über langfristigen Staatshaushalt
Im erbitterten US-Haushaltsstreit haben die Demokraten und Republikaner offenbar einen Kompromiss erzielt. Beide Parteien im Washingtoner Kongress wollten noch am Freitag ein Gesetz verabschieden, das eine Finanzierung der Staatsgeschäfte bis zum Oktober des kommenden Jahres sicherstellt, berichteten amerikanische Medien, darunter der Fernsehsender CNN, am Donnerstagabend (Ortszeit).
Mit der Verständigung auf das rund eine Billion Dollar (767 Milliarden Euro) umfassende Budget würde eine erneut drohende Schließung der US-Bundesbehörden verhindert.
In der Nacht zum Samstag läuft eine provisorische Zwischenfinanzierung der Staatsgeschäfte aus. Ohne Einigung wäre der US-Regierung das Geld ausgegangen und sie hätte viele staatliche Aufgaben nicht mehr erfüllen können. Der Streit um das Budget und eine Reduzierung des gewaltigen Staatsdefizit hatte Washington das ganze Jahr über in Atem gehalten./mcm/DP/zb
http://www.finanznachrichten.de/...ngfristigen-staatshaushalt-016.htm
Abstandsflächenrecht in Brandenburg
nach der Brandenburgischen Bauordnung (BbgBO) in der Neufassung vom 17. September 2008
zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 11. März 2010 (GVBl.I/10, Nr. 14)
Abstandsflächen von Windkraftanlagen
Auch von Windkraftanlagen, insbesondere von deren Rotorblättern, gehen Wirkungen wie von Gebäuden aus. Somit sind auch für diese baulichen Anlagen Abstandsflächen zu den Grundstücksgrenzen einzuhalten.
Als Bezugskörper wird die (oben und unten abgeflachte) Kugeloberfläche angenommen, die von den umlaufenden Rotorspitzen beschrieben wird. Der Radius RA der Kugel um die Turmachse wird mit der Formel 20.1 aus der Exzentrizität des Rotors e und aus der Länge des Rotorblattes RR berechnet. Ausgehend von der Turmachse beschreibt der Radius RA auch zugleich die vom Rotor überstrichene Fläche (Radius der Projektion der Windkraftanlage).
Ausgehend von der gemäß Absatz 5 geltenden Abstandsflächentiefe ergibt sich der Steigungswinkel α. Aus diesem ergibt sich auch die Konstante im dritten Glied der Formeln 20.22, 20.32 und 20.42, mit denen der Radius der Abstandsflächentiefe um die Turmachse berechnet wird.
Windkraftanlagen befinden sich in der Regel in Sondergebieten im Außenbereich. Unter Umständen ist mittels einer im folgenden Absatz beschriebenen Abweichungsgenehmigung eine Reduzierung der Abstandsflächen auf die vom Rotor überstrichene Fläche möglich.
Fukushima: Sargnagel für Atomstrom
16.12.2011
Fukushima war einer der letzten Sargnägel für die zivile Nutzung der Atomenergie.
Zu dieser Einschätzung kommt Stefan Schurig, Programmdirektor für Klima und Energie beim Weltzukunftsrat. "Der bereits bestehende Zweifel an der Sicherheit der Kernenergie hat sich bestätigt und wird deshalb um so mehr fortbestehen. Es ist eine Frage der Zeit, wann die Atomenergie-Kiste endlich geschlossen wird", so der Experte.
Sicherheitsglaube geplatzt
Neun Monate ist es her, seit der Tsunami die Explosion der Reaktoren 1, 2 und 3 im japanischen AKW Fukushima-Daiichi ausgelöst und somit zum Super-GAU geführt hat. Noch immer ist die Situation außer Kontrolle: Auslaufendes radioaktives Wasser, verseuchter Müll oder überschrittene Lebensmittel-Grenzwerte sind weiterhin ein Problem. Der Osten und Nordosten Japans ist mit radioaktivem Cäsium 137 belastet, während die Region um den Unglücksmeiler wohl für immer unbewohnbar bleibt. Rund 34 Mrd. Euro an Entschädigung wurden im laufenden Jahr von der Betreiberfirma Tepco eingefordert.
Die psychologische Wirkung Fukushimas auf den weltweiten Energiemarkt ist laut Schurig stärker gewesen als die Ölkatastrophe der Deepwater Horizon im Jahr davor. "Selbst bei Atomkraft-Befürwortern hat Fukushima einen enormen Eindruck hinterlassen. Denn führte man das Tschernobyl-Unglück oft auf die vermeintlich unsichere Führung in der Sowjetunion zurück, ist nun auch der Glaube an die 'sichere' Atomenergie in einem hochindustrialisiertem Staat endgültig geplatzt."
Atomstrom teurer als Erneuerbare
Dabei sei die Atomkatastrophe für diese Erkenntnis gar nicht nötig gewesen. "Atomenergie ist gefährlich, scheitert langfristig an den immer knapperen Uranreserven und liefert keine Lösung für das Entsorgungsproblem. Doch auch der Kostenaspekt spricht klar gegen Atomstrom. Strom aus erneuerbaren Energien ist bereits deutlich billiger und die Schere wird künftig noch weiter auseinander klaffen." Wie teuer neue AKWs sind, zeige jenes im finnischen Olkilouto vor, wo der aktuelle Bau eines dritten Reaktorblocks statt geplanten drei Mrd. Euro derzeit bereits 6,6 Mrd. Euro kostet und enorme Verzögerungen auftraten.
EANS-News: Nordex SE / Geschäftserfolg für
09:58 16.12.11
EANS-News: Nordex SE / Geschäftserfolg für Nordex-Projektentwicklung
in Frankreich
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Unternehmen
Utl.: Vier eigenentwickelte Windparks verkauft / Neuer Lieferauftrag
Hamburg (euro adhoc) - Hamburg, 16. Dezember 2011. Nordex stärkt
seine Position als Projektentwickler in Frankreich. Die französische
Tochtergesellschaft des Windenergieanlagenherstellers hat vier
eigenentwickelte Windparks mit insgesamt 19 Anlagen des Typs
N100/2500 verkauft. Das entspricht einer Gesamtkapazität von 47,5
Megawatt. Zudem hat Nordex France den Auftrag für die Lieferung von
vier Turbinen der Serie N90/2500 erhalten. Die Kunden haben jeweils
Premium-Serviceverträge über zehn bzw. elf Jahre abgeschlossen.
Käufer des ersten der vier eigenentwickelten Projekte, "Forge", ist
Allianz Renewable Energy Partners IV Limited. Nordex hat den Windpark
in der Region Cher im Zentrum Frankreichs errichtet. Er ist das
sechste Nordex-Projekt, das die Allianz-Gruppe übernimmt. Damit
verfügt sie jetzt über ein Nordex-Portfolio von über 80 Megawatt.
Die drei anderen Projekte aus der Nordex-Entwicklung, "Bois Ballay",
"Mazeray" und "Coudrays", gehen an die BNP Paribas Clean Energy
Partners. BNP investiert in Projekte im Bereich der erneuerbaren
Energien und betreibt bereits einen Nordex-Windpark in Irland. "Bois
Ballay" und "Coudrays" sind in der mittelfranzösischen Region Berry
ans Netz gegangen. "Mazeray" im Westen des Landes soll im September
2012 fertiggestellt sein.
Schließlich hat der Windparkbetreiber BOREAS vier Anlagen für sein
ostfranzösisches Projekt "Coume" bestellt. Nordex liefert und
errichtet die Turbinen und plant, sie noch in diesem Jahr in Betrieb
zu nehmen. BOREAS und Nordex haben schon in mehreren europäischen
Ländern zusammengearbeitet.
"Wir freuen uns, dass unsere Projektentwicklungsaktivitäten in
Frankreich erfolgreich sind und dass wir außerdem die Kooperation mit
BOREAS fortsetzen können", sagt Nordex-Vertriebschef Lars Bondo
Krogsgaard.
Nordex im Profil Als einer der technologisch führenden Anbieter von
Megawatt-Turbinen profitiert Nordex vom globalen Trend zur Großanlage
besonders. Das Produktprogramm reicht bis zu einer der größten
Serienwindenergieanlagen der Welt (N80/2500, N90/2500, N100/2500,
N117/2400), bis heute wurden mehr als 1.700 dieser Turbinen
produziert. Damit verfügt Nordex im Vergleich zu den meisten
Wettbewerbern seiner Branche über einen entscheidenden
Erfahrungsvorsprung im Betrieb von Großanlagen. Insgesamt hat Nordex
weltweit mehr als 4.700 Anlagen mit einer Kapazität von rund 7.100 MW
installiert. Mit einem Exportanteil von über 90 Prozent nimmt die
Nordex SE auch in den internationalen Wachstumsregionen eine starke
Position ein. Weltweit ist das Unternehmen in 19 Ländern mit Büros
und Tochtergesellschaften vertreten. Derzeit beschäftigt die Gruppe
weltweit mehr als 2.700 Mitarbeiter.