Wamu WKN 893906 News !
Es spielt nur eine Rolle, wer etwas schreibt, und nicht, was geschrieben wird. Bestes Beispiel sind die diversen Kroeten-Postings vom heutigen Tage. Da geben dann sogar Leute ein "gut analysiert", die vor Monaten - völlig korrekt - das komplette Gegenteil geschrieben haben. Klingt komisch, ist aber so... ;-)
Gruß
Danke den Lesern herzlich, große Freude für mich, bin ich nicht völlig umsonst hier.
FRACKING – TODsichere Technologie: 865000 Gallonen Öl ausgelaufen
Einar Schlereth
13. Oktober 2013
North-Dakota Öl-Leckage
Wie Steve Horn berichtet, sind im Staat North Dakota 865200 Galonen oder 3270456 l Rohöl ausgelaufen, und zwar schon am 29. September, was aber angeblich wegen des Regierungs-Shutdowns erst vor 5 Tagen, am 8. Oktober, gemeldet werden konnte.
Das ist die größte Leckage auf dem Festland seit vielen Jahren. Drei Hektar Land sind verseucht worden und bisher – also in mehr als drei Wochen – sind nicht mehr als 124000 Liter zurückgewonnen worden.
Der Umwelt-Geologe Kris Roberts gab die sensationelle Erklärung ab, dass die Leckage durch ein Loch in einer Pipeline entstanden sei. Außerdem, so sagte er treuherzig, dass das Grundwasser nicht gefährdet sei. Selbstverständlich. Das wird uns ja immer erzählt. Das Öl bleibt in den Tümpeln stehen und wartet, bis es abgeschöpft wird. Das sickert natürlich auch nicht in den Boden. Dort kann man hinterher sofort wieder Radieschen aussäen.
Und ein Boss von dem Tesoro-Fracking-Unternehmen hatte auch Gewichtiges zu sagen: „Der Schutz und die Sorge für die Umwelt sind unsere höchsten Werte und wir bedauern zutiefst die Auswirkungen für den Landbesitzer. Wir werden das Gebiet vollständig sanieren.“
Ohja, diese Platte wird regelmäßig bei diesen Gelegenheiten abgespielt. Aber sie sollten gleichzeitig auch die Platte spielen, auf der sie vorher von der absoluten Sicherheit des Verfahrens singen. So sicher, dass sie auch in der Arktik damit beginnen können.
Und man steht erst am Anfang der Fracking-Öl-Gewinnung in North-Dakota. Man rechnet mit 91 Millionen Barrel, die dann per Eisenbahn und Schiff auf dem Hudson River zur Raffinierung an der Ostküste verfrachtet werden sollen. Na wunderbar, tausend Gelegenheiten für weitere Leckagen auf dem Hudson oder im New Yorker Hafen.
Und wie die Sanierung aussieht, kann man nach fast 30 Jahren an der Südküste von Alaska besichtigen oder nach 3 Jahren im Golf von Mexiko, wo von den tausenden und abertausenden Geschädigten nur ein kleiner Teil Pfennige erhalten hat, wo doch BP angeblich Milliarden bereit gestellt hatte. Aber BP hat weitere Lizenzen für Tiefseebohrungen im Golf von Mexiko und in der Arktik an der Nordküste von Alaska erhalten.
Was die uns erzählen, ist alles bullshit, wie die Amerikaner sagen und am deutlichsten der allzu früh verstorbene George Sarin (googelt ihn. Er ist großartig). Weder die Erdölindustrie noch die Fracking-Technologie und erst recht nicht die Atom-Industrie sind sichere Technologien. Wie sicher das Fracking ist, könnt ihr in diesem Artikel auf meinem Blog nachlesen. Es ist mit einer immensen Wasserverschwendung verbunden, Grundwasserverseuchung, Luftverpestung, Erdverschiebungen mit folgenden Erdbeben etc.
Also hört auf den Rat von George Sarin: „Mein eisernes Prinzip ist – der Regierung und ihren Behörden nicht EIN Wort zu glauben.“
Eingestellt von Einar Schlereth um 20:25
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Labels: USA - Öl-Leckage - Fracking - alles sicher - alles im Griff
http://www.youtube.com/watch?v=h6yqXsrT8q8
Sorry wenn ich mich täusche, aber meine Menschenkenntnis
sagt mir Vorsicht Pass auf!..."
Auwei.....jetzt hat es der erste gemerkt.......siehe meine BM an dich
Grins
Nee, unsere "Kroete" hats noch nicht gepeilt. Aber das wundert mich nach dem heutigen Tag nun wirklich nicht... ;-)
p.s. Warte mal, ich habs: Wamu Power sitzt in Seattle, Edgar Sargent sitzt in Seattle. Könnte es also nicht sein, dass...? ;-)
Danke für die vielen Klicks ich bin begeistert und immer daran denken, wer sich hier outet wenn man bewerten oder diskutieren will, ist selber Schuld!
der charly
Moderation
Zeitpunkt: 23.10.13 13:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt - Spam.
Zeitpunkt: 23.10.13 13:26
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https://www.youtube.com/..._SDe3yBE&feature=player_embedded#at=50
geht um MSM und in der Hauptsache gegen Monsanto
Offizielle Vertreter Großbritanniens in den USA verlangten von der New York Times, die Redaktion der Zeitung solle ihnen das Material des NSA-Whistleblowers Edward Snowden aushändigen. Die New York Times arbeitet mit der britischen Zeitung The Guardian bei der Berichterstattung über den NSA-Überwachungsskandal zusammen, seit britische Regierungbeamte massiven Druck auf den Guardian ausübten und bei der Zeitung Computer mit Snowden-Dokumenten zerstören ließen.
Jill Abramson, seit September 2011 Chefredakteurin der New York Times berichtete in einem Interview mit dem Guardian, Mitarbeiter der britischen Botschaft in Washington hätten sie direkt nach Verkündung der Zusammenarbeit der beiden Zeitungen angesprochen. Sie seien zuversichtlich gewesen, dass die Zeitung ihnen alles Material mit Bezug zu Edward Snowden aushändigen werde, über das Berichterstattung geplant gewesen sei. "Ich muss wohl nicht betonen, dass ich ihre Argumente erwog und Nein sagte", erklärte Abramson.
Nach Ansicht des Guardian zeigt das Vorgehen erneut, zu welchen Maßnahmen die britische Regierung bereit sei, um von Berichterstattung über die Snowden-Leaks abzuschrecken. Drohungen aber, rechtliche Schritte gegen eine Zeitung zu unternehmen, um Berichterstattung zu verhindern, und die Zerstörung von Computern mit Dokumenten für die Berichterstattung, seien in den USA unwahrscheinlich. Ein Spektakel, bei dem mit Trennschleifern und Bohrmaschinen im Keller einer Zeitung Beweise vernichtet werden, könne man sich in den USA kaum vorstellen, meinte Abramson; in den USA garantiere der erste Verfassungszusatz die Rede- und Pressefreiheit.
Das einzige Beispiel, das mit dem Vorgehen der britischen Regierung gegen den Guardian vergleichbar wäre, sei das Vorgehen gegen die New York Times bei den Pentagon Papers, als eine untere Gerichsinstanz die Veröffentlichung dieser Dokumente über die Verstrickung der USA in den Vietnam-Krieg und die gezielte Irreführung der Öffentlichkeit durch die US-Regierung verbieten wollte. Damals habe das oberste Gericht der USA diese Entscheidung aber aufgehoben. Zwar habe es auch von der Obama-Regierung immer wieder Nachfragen bei der Zeitung gegeben, bestimmte Informationen aus Gründen der nationalen Sicherheit nicht zu veröffentlichen. Man ziehe solche Argumente auch immer wieder sorgfältig in Betracht. In aller Regel aber habe das Informieren der Öffentlichkeit für die New York Times Vorrang.
In Großbritannien ist der Guardian seit der Vernichtung einzelner Computer, die aber keineswegs die Snowden-Dokumente zerstörten, immer weiter von offizieller Seite unter Druck geraten. So beschwerte sich der Chef des britischen Inlandsgeheimdienstes, es sei ein "Geschenk an die Terroristen"wenn die Reichweite und die Grenzen des Auslandsgeheimdienstes GCHQ öffentlich werden. Der britische Premierminister David Cameron begrüßte die Einlassungen seines Geheimdienstchefs. Einige britische Zeitungen – beileibe nicht nur Blätter aus der konservativen Ecke, sondern auch der eher als liberal geltende Independent – nahmen den Vorwurf an die eigene Konkurrenz fast unkommentiert auf.
heise auf twitter
Natürlich wird so etwas in den USA nicht gemacht. Schließlich handelt es sich bei dem amtierenden Präsidenten um einen Friedensnobelpreis-Träger... ;-)
Moderation
Zeitpunkt: 15.10.13 10:29
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Kommentar: Off-Topic - + Urheberrechtsverletzung.
Zeitpunkt: 15.10.13 10:29
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Moderation
Zeitpunkt: 15.10.13 10:30
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Kommentar: Regelverstoß - Spam + UrhRV
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Kommentar: Regelverstoß - Spam + UrhRV
Die Zeit im US-Haushaltsstreit läuft langsam ab. Kollateralschäden gibt es jetzt schon.
Zahlreiche US-Behörden sind vom Ausgabenstopp der Obama-Regierung betroffen. Auch wichtige Kontrollberichte der amerikanischen Börsenaufsicht erscheinen nicht.
Einmal pro Woche veröffentlicht die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) die Handelspositionen der größten Marktteilnehmer am US-Terminmarkt im Rahmen des Kontrollberichts “Commitment of Traders”. Dieser ist nun aufgrund des Government Shutdowns zum zweiten Mal in Folge nicht erschienen.
Von den Einsparungen betroffen ist auch der “Bank Participation Report”. Er gibt einmal im Monat – meist in der zweiten Woche – Auskunft über die laufenden (Gold-)Futures-Verträge der Banken in den USA. Goldreporter fasst die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Report bereits seit 2009 regelmäßig zusammen. Nun sieht es so aus, als müssten wir unseren Lesern die Daten in diesem Monat erstmals vorenthalten.
Ich sollte heute mal n-tv um 22.05 schauen weil, da kommt die Geschichte Amerikas von Oliver Stone. Vielleichet begreife ich ja dann dieses ganze Kuddelmuddel.
Sonst ist der TV nur fürs Wetter noch zu gebrauchen, aber auch da gibt es den Puter!
Grüße ans Board
Moderation
Zeitpunkt: 15.10.13 10:30
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Kommentar: Regelverstoß - Spam + UrhRV
Zeitpunkt: 15.10.13 10:30
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Buona sera,
Signore Zocki,
Du schreiben:
"........wenn diese Verbrecher behaupten: 1. dass Sie bei der übernahme von Wamu wirklich sauschlechte Hypothekenkredite erhalten haben....." und ".....Eigentlich kann man schon im voraus behaupten dass der eigentliche Betrüger schon feststeht..."
Signore Zocki, isch gelaube, das es keine einzige Mensche mit wenigstens normale Intelligenza gebe, der wolle bestreite, daß WaMu zu den Compagnia habe gehore, die JEDE mogliche Finanzierung aktive aquiriere und viele Mensche zu Finanzierung habe gedränge, die normaleweise nie in die Lage, mache eine Finanzierung fur Kauf von eine die Haus.
WaMu ist eine von dene Compagnia, habe VERURSACHE die große Crash von die Märkte, weil habe aktiv aufblase und manipuliere die angebliche Werte von die Hauser,um könne mache eine Finanzierung mit Leute, die habe níx die Einkomme, nix die Vermöge und nix die klare Gedanke, um kaufe eine die Haus.
WaMu habe jahrelang eine (oder mehrere) Gutachterfirmen erpreßt, um manipuliere Gutachten von Immobilie, welche solle durch WaMu finanziere werde.
Du nix gelaube ? Du schaue auf die Prozessaussage von die Firma EappraiseIT !: http://www.reuters.com/article/2012/07/11/...amp;feedName=companyNews
oder Du lese die Post von die Signore Pfandbrief oda die Signore VanDelft zu diese Thema hier in diese Forum.
Ich gemache eine kleine Zitat, damit Du musse nix so ville lese:
"......New York sued eAppraiseIT for fraud, saying it caved into pressure from Washington Mutual to raise home valuations. It is one of the few government cases alleging wrongdoing linked to the housing crisis......"
Nun eine kleine Frage: wer isse die "Verbrecher". Die Compagnia (JPM), die kaufe eine Compagnia, die betrüge.
Oda die Compagnia, die betrüge (WaMu) ?
Du geschreibe weiter: "......und wenn die JPM wirklich 11 mrd $ oder noch mehr zahlen müssten - wäre dies nur ein gerechter Ausgleich zu diesem lächerlichen Kaufpreis von 1,8 mrd $......"
Auch wenn es ein urur-alte Geschichten ist: Du wisse, wer all die Dollares, die JPM über den Kaufpreis von USD 1,8 Mrd. hinaus bezahlt hätte, bekomme hätte ? Du ahne, daß es nicht die alte WaMu- und spätere WMI-Shareholder gewese wäre ?
Du wisse weiter, daß JPM den Lade auch für USD 1,-- bekomme hätte, weil niemand eine hohere Angebot abgegebe habe, das habe die Conformita zu die SEC-Ausschreibungs-Regularien ?
JPM habe also im Grunde bezahle ZU VIEL ! Bezahle zu viel die klitzekleine Summe von 1.799.999.999 USD. Dumme JPM. Und kleine Ganove in die FDIC. Wenn Signori von die FDIC freundliche zu JPM, sie sage: du musse nix bezahle mehr als USD 1,--.
Aba Signori FDIC nix so freundliche zu JPM. Signore Dimon bestimmt stinksaua.
Viele Grusse und bitte, Signore Zocki: nix sein bose mit mir. Ich nur schreibe, was Realita.
schöne Nacht wünsche ich Dir von Herzen, irgendwann wird die Frage nach Gemeinschaft gestellt, da bin ich mir ganz sicher, Und dann entscheidet sich so manches auch trennt sich Spreu vom Weizen!
Gruß der charly