STEINHOFF Reinkarnation
Seite 79 von 832 Neuester Beitrag: 22.03.24 17:52 | ||||
Eröffnet am: | 28.03.23 14:14 | von: Sandra1990 | Anzahl Beiträge: | 21.781 |
Neuester Beitrag: | 22.03.24 17:52 | von: Taisonic123 | Leser gesamt: | 5.742.299 |
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"Die Einrichtung eines externen und
unabhängigen Hinweisgebersystems hat für alle Stakeholder durchweg positive
Auswirkungen und trägt damit wesentlich zu einer besseren Corporate
Compliance & Governance in Deutschland bei."
https://www.eqs-news.com/de/news/media/...berschutzgesetz-ein/1792819
Wie sieht es in NL aus mit der Umsetzung?
Können auch Steinhoff Mitarbeiter, Vorstand, Aufsichtsrat oder Gläubiger nach geltendem EU Recht am Seminar teilnehmen ? ;)
Zeitpunkt: 13.04.23 12:34
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Kommentar: Quelle hinter Bezahlschranke
habe einen interessanten Artikel zum Thema Leerverkauf gefunden, der Deol's Aussagen
komplett bestätigt und dem ein oder anderen hier bis jetzt so noch nicht bekannt war.
Quelle:
https://news.investorturf.com/the-anatomy-of-a-short-attack
Daraus einige Abschnitte mit Deepl.com übersetzt:
Bei missbräuchlichen Leerverkäufen handelt es sich nicht um zufällige Handlungen abtrünniger Hedgefonds, sondern um einen koordinierten Geschäftsplan, der von einem geheimen Konsortium aus Hedgefonds und Prime Brokern mit Hilfe ihrer Freunde bei der DTC und den großen Clearinghäusern durchgeführt wird. Potenzielle Zielunternehmen werden ermittelt, analysiert und nach Prioritäten geordnet. Der Angriff wird bis ins kleinste Detail geplant.
oder
Wenn es an der Zeit ist, den Aktienkurs nach unten zu treiben, wird ein Blitzkrieg gegen das Unternehmen von einer Kabale aus Short-Hedgefonds und Prime Brokern entfesselt. Die Vorgehensweise ist von Angriff zu Angriff sehr ähnlich, und auch die beteiligten Prime-Broker und Lead-Shorts sind ziemlich einheitlich.
oder der hier, musste sofort an den ein oder anderen denken
Um den Markt mit Aktien zu überschwemmen, sind Fußsoldaten erforderlich, die den Markt mit gefälschten Aktien überschwemmen. Ein Offshore-Hedgefonds entwickelte ein bemerkenswert wirksames Anreizprogramm, um Händler bei bestimmten Broker-Dealern zu motivieren. Jeder Händler erhielt eine Debitkarte für ein Bankkonto, auf das nur er Zugriff hatte. Die Leistung des Händlers wurde erfasst, und auf der Grundlage der Anzahl der gehandelten Aktien und anderer "Erfolgs"-Parameter überwies der Hedgefonds täglich Geld auf das Bankkonto. Am Ende eines jeden Tages gingen die Händler zu einem Geldautomaten und hoben ihre Bestechungsgelder ab. Sofortige Befriedigung.
Sehr spannend, viel Spaß beim schmökern und weiterbilden
es ist schon überraschend was hier für anleger unterwegs sind ...es ist schon naiv zu glauben das hier alles übers wochenende geregelt wird !
... btw, die Kommentare kommen bestimmt eher von einem der ehrenamtlichen Helfer als von Herrn Liebscher oder Herrn Bauer.
... und wenn hier alle so sicher sind, dass wir mit mindestens 30, 40 oder 50 Cent und mehr rauskommen, warum kauft denn kaum jemand? Meine finanziellen Mittel sind sehr begrenzt und haben nur für 200.000 zusätzliche Aktien ausgereicht. Aber jemand der schon mehrere Millionen Aktien hat, könnte sich doch sicherlich weitere ein, zwei Millionen Aktien kaufen. Stattdessen sehen wir, wie die HFs es schaffen den Kurs untenzuhalten. Und der Kurs ist nicht egal, weil ein Gericht auch darauf schaut, und sollte die SdK über eine Abfindung verhandeln, wäre es auch besser der Kurs stünde bei 10 Cent als bei einem.
komplett bestätigt und dem ein oder anderen hier bis jetzt so noch nicht bekannt war."
Korrektur: Ich denke das insbesondere meine Aussagen hier komplett bestätigt werden...!
Außerdem bestätigen meine Belege zu den Manipulationen mit koordinierter Signatur das alles umso klarer.
Es ist hier längst noch nicht verloren. Weil die ganze systematische Masche sich dann eindeutig beweisen lässt.
Als ob jemand für diese Kurse noch verkaufen würde. Es ist doch völlig egal, ob man 1 Cent oder 2 oder 3 bekommt, das ist alles gleich lächerlich.
Und wenn jemand schreibt, er hätte nur für 200k Geld übrig, aber andere könnten doch locker mal Millionen kaufen ( immerhin über 10.000 Euro!), kann ich das nicht wirklich ernst nehmen.
Die wurden dann aber von den Gläubigern herausgedrückt, weil Sie lieber selber den ganzen Kuchen habe wollten!
Mit der SdK ist dann ein neuer Player ins Spiel gekommen.
Jetzt haben die Investoren auch wieder Zugang zum Management.
Nur Spekulationen!
Zeitpunkt: 12.04.23 14:30
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Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 12.04.23 14:30
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Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Ich bin mir sicher: es kommt zeitnah eine Info raus.
Auszug aus einem Post:
"Denn schließlich ist ja das WHOA da für eine schnelle Sanierung der überschuldeten Unternehmen. Nicht zur Liquidierung, nicht zur Aktionär-Enteignung, zur SANIERUNG."
Es ist eine Fehlannahme, dass ein WHOA ausschließlich der Sanierung eines Unternehmens dient und nicht zu dessen Liquidierung verwendet werden darf. Dies ist LEIDER falsch!
Hier ein Auszug von Schultze & Braun:
"Dem Grundsatz nach ist der Vergleich auf die Fortführung des Unternehmens ausgerichtet, Ziel kann aber auch dessen Liquidation sein."
Es ist also im Falle, dass ein Unternehmen nicht saniert werden kann, möglich dieses durch ein WHOA liquidieren bzw. solvent liquidieren zu lassen. Dies ist es, was das Management laut eigener Aussage in Wort und Schrift umsetzen will. Wir sollten uns also nicht der trügerischen Hoffnung hingeben, dass sie damit das WHOA zweckentfremden und damit die Chance darauf besteht, dass der zuständige Richter das dann acuh so sieht und selbstständig eine Sanierung anordnet.
Da wie auf der Webseite von Schultze & Braun zu lesen ist, dass ein WHOA auch für die Liquidierung verwendet werden kann, muss von unserer Seite bzw. von der SdK im Zuge des WHOA-Verfahrens, nachgewiesen werden, dass die geplante Liquiedation unverhältnismäßig und unnötig ist. Sollte dies gelingen, stellt sich immer noch die Frage, ob der Richter sofern nachgewiesen werden kann, dass die Liquidation unnötig wäre, dass WHOA-Verfahren bzw. den Plan von Steinhoff ablehnt oder ob dieser dann das Recht hat, den bestehenden Plan abzuändern in eine Sanierung?
Meiner Meinung nach, versucht die SdK im Moment genau diesen Beweis zu erarbeiten, dies schließe ich zumindest aus einigen Informationen die Herr Liebscher in seinem Interview gegeben hat und aus der Antwort der SdK auf eine Frage unter einem Video der SdK.
Meiner Meinung nach, lässt die SdK die Assets von potentiellen Kaufinteressenten und/oder anderen Marktteilnehmern bewerten um an einen Gesamtwert der Assets zu kommen, der über dem von Steinhoff angegebenen Werten liegt. Diese Einschätzungen, könnten dann beim WHOA als Beweis eingebracht werden.
Aus der Antwort auf eine Frage unter einem Video der SdK:
"Vielen Dank für die engagierte Nachfrage! Wir können jedoch leider keine Anlageberatung geben. Aktuell finden fast täglich Gespräche mit dem Management und Investoren statt. Wir hoffen zeitnah mit Neuigkeiten rauskommen zu können"
Kann man auch ableiten, dass die angesprochenen Investoren, potentielle Kaufinteressenten für Teile der Assets von Steinhoff sind. Ich glaube zumindest nicht, dass die SdK einfach ein oder mehrere Kaufinteressenten für Steinhoff als ganzes aus dem Hut zaubert, die dann bereit wären das Unternehmen den jetzigen Gläubigern für 10,4 Milliarden oder eventuell 7-8 Milliarden abzukaufen bzw. zu übernehmen. Aus dem Grund denke ich, dass diese der Werteermittlung dienen um damit das WHOA in unserem Interesse zu beeinflussen.
Meiner Meinung nach...
Zeitpunkt: 13.04.23 12:39
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Dafür muss aber die Lage vollkommen aussichtslos sein und das Unternehmen nicht sanierungswürdig und sanierungsfähig.
Es muss schon ein Asteroid vom Himmel herunter fallen, um Steinhoff als sanierungsunwürdiges unternehmen darstellen zu können.
Hingegen wird es nicht allzu schwierig (beim EBIT zw. 1,5-2,0 Mrd.) nachzuweisen, dass es absolut sanierungswürdig ist!
Einziges Problem sind nicht tragbare Finanzierungskosten. Das operative Geschäft läuft bombastisch.
Da bin ich also sehr gespannt, wie unsere Gegenseite SH als nicht operativ zur Sanierung fähiges Unternehmen darstellen will und womit sie das begründen will.
Zeitpunkt: 12.04.23 14:30
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Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 12.04.23 14:30
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Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Bei mir wären es ja "nur" 66% Verlust nach 6 Jahren der Kapitalbindung.
Uns kannst du hier mit deinen 10 Cent nicht beeindrucken. Schätze mindestens Hälfte der noch Investierten wird hier mit unter 0,20-0,30 EUR eher bereit sein in die Insolvenz zu gehen, als ihre Anteile zu eine Spotpreis zu verschenken.
Mit deinen 0,10 EUR Beiträgen werte ich es eher als Manipulationsversuch, ähnlich wie unsere "Wohltätigkeits-Vor-Total-Verlust-Bewahrer" hier versuchen zu manipulieren und wichtige Faktenlieferanten zu diffamieren.
Dass einige von denen sich sogar trauen in den Kommentaren unter dem YT-Video was mit 0,nix hin zu schreiben, überrascht mich)
Es gibt aber auch viele die über 1 EUR gehen. Und du glaubst hier steigt jemand zu 0,10 EUR raus? lächerlich ;-)
Nur meine Meinung, keine Handelsempfehlung