Drillisch: 555 % Anstieg sind locker möglich!
Und höre doch endlich auf an das Gute an der Börse zu glauben, denn es ist eine einzige manipulierte Abzocke, egal wo!
Trotzdem hast du natürlich recht, dass er gerne bei niedrigen Kursen kaufen will als bei höheren. Das ist bei mir ja nicht anders. Auch Dommemuth wird seine Gründe gehabt haben erst auf niedrige Kurse zu warten, genau wie ich es bei DRI getan habe. Aber letztlich kann niemand wissen, ob er diese Stücke bei deutlich höheren Kursen wieder verkaufen kann, vor allem Großaktionäre und Insider nicht, die ja viel mehr Stücke halten und entsprechend loswerden müssten als wir Kleinanleger, die jeden Tag handeln könnten. Sind mir einfach nur ein wenig zu viele Theorien hier im DRI-Forum. Das logische daran ist lediglich, dass irgendeine Theorie davon am Ende auch recht behalten wird. Und da wird's dann natürlich auch Leute geben, die es ja schon immer wussten.
Tja, zumal sie eigenlich auch nen anderen exit bekommen könnten. Glaube aber irgendwie, daß da ein deal oder plan dahinter steckt, denn für die Bücher hätten sie es schon letztes Jahr rausmachen müssen.
Jdf kommt überall Bewegung rein, ev gibts noch ganz andere player. Entscheidend wird sein, wie der neue ceo und ar heißt. Und da sollte man die Haupteigner eigentlich fragen müssen
ja sein. OK Stern ändere ich :-)
ich dachte hier kommt mehr.
na dann eben naechsten monat.
08.01.2009 16:58
BRIEF-Freenet says Hermes' stake in freenet declined to 4.83 percent
FRANKFURT, Jan 8 (Reuters) - Freenet AG (News/Aktienkurs) :
* Says hermes' stake in freenet declined to 4.83 percent
* Hermes says combined stake in freenet remains above 5 percent, says
only stake of some of its funds declined below 5 percent
Zum Einkaufspreis weils so abgesprochen war ?
Zum Marktpreis mit 20% AUfschlag ? Lächerlich ...........
Bisher hat doch Drillisch als Handlanger für UI agiert. War das jetzt abgesprochen dass die Teile nach MSP kommen. ANscheinend nicht weil es soll ja eine neue Vereinbarung gewesen sein.
Wenn dem so war hat Drillisch aber auch nicht den vollen Einkaufspreis als Vergütung erhalten
irgendwas kommt noch . SPoerr ist wohl kaum einfach so abgetreten.
servus
Das Wertpapier (Ausgabe 01 vom 08.01.2009)
Das mobile lnternet bietet Potenzial
Die Branche muss sinkende Sprachumsätze mit neuen Datendiensten kompensieren.
Dabei sind Vertriebskraft und Qualität des Angebots entscheidend. Die Margen müssen
wieder stabilisiert und neue Erlösquellen gefunden werden
VON ECKHARD SPOERR
Die Telekommunikationsbranche kämpft schon seit vielen fahren mit sinkenden Preisen für Sprachverbindungen. Betraf die Margenerosion zunächst nur die Festnetztelefonie, stehen seit etwa drei Jahren auch die Sprachtarife im Mobilfunk unter erheblichem Wettbewerbsdruck. Der Markt ist nahezu gesättigt. Laut Bundesnetzagentur betrug der Penetrationsgrad im Jahr 2OO7 bereits 110 Prozent. Das heißt: Auf jeden Einwohner in Deutschland kommt mehr als ein Mobilfunkvertrag. Auch im Geschäft mit Datenleitungen sind die Zeiten schwieriger geworden. Stark rückläufig ist das Geschäft mit Schmalband-Verbindungen und auch bei den BreitbandInternetzugängen (DSL) ist die Phase der höchsten Wachstumsraten bereits durchschritten.
Die Märkte sind reif, die Marktanteile weitgehend verteilt und die Kosten für Kundengewinnung und -bindung hoch. Damit stehen die Unternehmen der Branche vor einer großen Herausforderung. Um dieser Entwicklung zu begegnen, müssen alle Anbieter vor allem an zwei Stellen enorme Anstrengungen aufbringen. Einerseits gilt es, die Margen wieder zu stabilisieren - etwa durch die Optimierung der Kundengewinnungs- und Kundenbindungskosten. Andererseits sind neue Erlöspotenziale zu identifizieren und zu realisieren.
So wie viele Marktanalysten sieht auch Freenet vor allem große Wachstumschancen in mobilen Datendiensten. Die Mobilisierung des Internets wird der wichtigste Trend der nächsten fahre sein. Nach Angaben des Branchenverbands Bitkom erzielen die Netzbetreiber schon heute 1,6 Milliarden Euro Umsatz mit mobilen Datendiensten - rund die Hälfte davon entfällt auf das Internetsurfen mit dem Handy. Bis 2010 schätzt der Verband den Wert auf 4,8 Milliarden Euro. Nicht zuletzt durch den Zusammenschluss mit der Debitel Group hat Freenet die Weichen gestellt, um in diesem lukrativen Wachstumsmarkt eine entscheidende Rolle zu spielen. Mit der Übernahme ist der drittgrößte Mobilfunkanbieter Deutschlands entstanden. Mit über 19 Millionen Mobilfunkkunden erreicht Freenet einen Anteil von circa 20 Prozent des deutschen Mobilfunkmarktes. Mit mehr als 1000 eigenen Shops und führenden Fachhandelspartnern wie MediaMarkt, Electronic Partner, Hertie, Kaufhof, Karstadt und Saturn sind Freenet und Debitel nun die stärkste netzbetreiber-unabhängige Vertriebsplattform für Telekommunikations- und Internetprodukte in Deutschland. Die Konsolidierung der Serviceprovider-Landschaft ist damit weitgehend abgeschlossen. Derzeit bietet der Freenet-Konzern die ganze Bandbreite moderner Kommunikation aus einer Hand. Aus dieser Position heraus geht es darum, den Transformationsprozess zu bewältigen, an dessen Ende das Verschmelzen der Segmente Mobilfunk, Internet und Festnetz steht.
Gerade die Nutzung mobiler Datendienste eröffnet Chancen. Für den Ausbau der Marktposition ist neben der Vertriebskraft die Qualität des Angebots in diesem Wachstumsfeld entscheidend. Es bedarf attraktiver Tarife, bei denen der Kunde keine Angst vor überhöhten Kosten haben muss sowie einfacher Anwendungen. Schließlich wird es darum gehen, über Sprach- und Datendienste weitere Geschäftsmodelle zu entwickeln. Zu nennen ist hier das Mobile Advertising - ein neuer, aber vermutlich sehr lukrativer Markt.
Wir haben uns als Alternative zu Netzbetreibern und feste Größe im deutschen Telekommunikationsmarkt etabliert. Zugleich sind wir mit unserer Erfahrung, Expertise und Marktmacht rund ums Web-, Portal- und Mobilfunkgeschäft hervorragend für den Zukunftsmarkt mobiles Internet positioniert. Im Konzern gibt es schon heute alles. Neben Handys und Tarifen werden Inhalte angeboten: Mit E-Mail, Mobile Messaging, News, TV-Programm, Entertainment oder Singlebörse füllt Freenet das mobile lnternet mit Leben. In einem weiteren Schritt stellten wir kürzlich das Debitel-Freenet Dashboard vor; eine Software, die schon auf der ersten Ebene schnellen und direkten Zugriff auf die wichtigsten mobilen Anwendungen bietet.
Des Weiteren haben hier alle immer nur Dommi, UI und, MSP und Freenet im Auge. Nicht zu vergessen haben wir im Dezember eine Firma dazu gekauft. Diesen Aktionären haben wir im Januar ein Angebot zu machen. Dieses soll anch Angaben von DRI bei 1:1 liegen. Vielleicht ist das auch eine Erklärung für einiges und nicht immer nur Dommi und die anderen. Obwohl dies wahrscheinlicher ist, sollten wir unseren Erwerb auch nicht aus den Augen verlieren (was hier aber oft passiert)
cash
Das sind für mich Bilanztrickserei, mehr nicht.
Was sagt Herr Keil dazu ? hat ihn schon jemand angerufen ?
ich auch !
mit freenet wären wir so oder so runtergekracht. aktuell ist also die kaperhöhung zu 6,10 immer noch gold wert weil ohne mit mehr schulden wärs schlimmer geworden glaube ich. kann man schlecht sagen.
die Frage ist für mich ob choulidis so beknackt ist vorher mit UI die MSP zu machen und dann in Absprache mit UI immer wieder Aktien von Freenet zu kaufen und im Anschluß wie mit UI besprochen in die MSP einzubringen.
So wars bisher.
Warum sollte es diesmal anders sein. Das ist die andere Seite.
Choulidis kauft wohl schlecht aktie für preis xy um sie dann zum Dumping preis an Dommi zu verscheuern.
Da hätte er schon böse Schwierigkeiten haben müssen. Nicht mehr als Merckle.
Ob Choulidis zuzutrauen ist, dass er soviele Prozente an Freenet kauft ohne Absprache mit UI, bezweifle ich auch.
wenn morgen judgement day ist , dann haben wir ja einiges zu erwarten.
mal luagge
beim HV judgement day ist hoffentlich alles erledigt ! ich bräucht nochmal so ne Drillisch HV in Frankfurt wo Ergebnisse und Kurs vorliegt damit wir alle happy sind.