Israel plant massiven Militärschlag
Seite 79 von 147 Neuester Beitrag: 26.12.06 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 27.06.06 08:58 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 4.66 |
Neuester Beitrag: | 26.12.06 23:48 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 203.876 |
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Christiane Berthiaume of the World Food Program sagte dies ist für uns die einzige Strasse ,um Hilfe in den Libanon zu bringen.
http://www.cnn.com/2006/WORLD/meast/08/04/mideast.main/index.html
im Fernsehen zeigte CNN vorhin gegen 18 Uhr wie im Bekaatal heute 19 Erntehelfer,die gerade Essenspause machten ,brutal durch Flugzeuge getötet wurden.
CNN ist einer der bekanntesten Fernsehsender in USA !
Als das Massaker von Hama (arabisch: أحداث حَماه Ahdas Hamah zu dt. Die Ereignisse von Hama) bezeichnet man den Angriff der syrischen Regierung auf die mittelsyrische Stadt Hama im Jahre 1982. Beginnend am 2. Februar des Jahres wurde die 350.000 Einwohner zählende Stadt von syrischen Spezialkräften unter Führung des Präsidentenbruders Rifaat al-Assad unter Granatbeschuss genommen, nachdem die syrische Luftwaffe die Ausfallstraßen systematisch zerstört hatte. 20.000 bis 30.000 Menschen (die Angaben variieren und sind nur eine Schätzung) fanden während des Angriffs den Tod und viele andere flohen aus der Stadt, wobei auch nicht wenige den Tod fanden. Auch wurden große Teile der Stadt, insbesondere der historischen Altstadt, zerstört.
Hama war, wie viele kleinere Städte im sunnitischen Teil Syriens auch, ein Zentrum der regierungsfeindlichen Muslimbrüder, einer islamistischen Organisation, die in Opposition zur Baath-Partei von Hafiz al-Assad stand und der nachgesagt wird, dass sie die Regierung stürzen und ein fundamentalistisches Regime errichten will. Das Massaker von Hama war Höhepunkt einer jahrelangen Unterdrückung der Organisation durch die syrische Regierung in den späten 70er und frühen 80er Jahren des 20. Jahrhunderts. Der Angriff führte im Sinne der Regierung zum Erfolg, denn die Muslimbrüder stellten daraufhin ihre Aktivitäten in Syrien ein.
Das Massaker ist international nicht sehr bekannt geworden, da Syrien große Anstrengungen unternahm, keine Informationen darüber ins Ausland gelangen zu lassen.
Dagegen wurde es gegenüber der eigenen Bevölkerung als Mittel der Abschreckung und Einschüchterung genutzt. Bis heute ist das Massaker in Syrien ein völliges Tabuthema.
Eine Sprache, die im Nahen Osten verstanden wird.
DAMASCUS (Reuters) - Seventy-seven-year-old Mona Muzaber lights a candle for Hizbollah leader Sayyed Hassan Nasrallah at the Orthodox Church of the Cross in the center of Damascus.
"I love him. I never felt Nasrallah was a religious zealot. He is a patriot who doesn't seek personal gain," she said. "I light a candle daily for him to remain under God's protection."
Israel's offensive against Lebanon has brought Christians in neighboring Syria closer to Nasrallah, a Shi'ite Muslim, reviving Arab nationalist feelings and blurring sectarian divisions.
Bishops and priests say Syria's Christians, a devout community of around three million out of a population of 18 million, identify strongly with Nasrallah's battle with Israel, which has occupied Syria's Golan Heights since 1967.
"Pray for the resistance, pray for Hassan Nasrallah. He is defending justice," Father Elias Zahlawi told the congregation at special mass held at the Lady of Damascus, a Catholic church.
Across Damascus Christians, like Muslims, sit glued to Nasrallah's al-Manar television, receptive to his portrayal of the war as one in defense of all Arabs, as well as Muslims.
At the biblical-era Straight Street, Khaldoun Uzrai hung the yellow flags of Hizbollah all over his liquor and grocery shop.
"We are Arabs at the end of the day. Nasrallah is one of our own. He is realizing our dreams," Uzrai said.
NOT ENOUGH ROCKETS
Iyad Elias, a doctor working at a hospital in the mixed Jaramana district, wishes Hizbollah could unleash more rockets on the Jewish state.
"Nasrallah transcends religion and ethnicity. Unfortunately he does not have the firepower Israel has," he said.
Jaramana has been a main receiving center for thousands of Lebanese refugees, mostly Shi'ite from the south. They have been housed in schools, mosques, monasteries and private homes.
Thabet Salem, a leading political commentator, said Nasrallah brought out nationalist feelings which have been dormant for years as Israel dealt the Arabs a series of defeats.
"Nasrallah extols the Muslim nation, but he is also seen as a symbol of a national liberation movement. No wonder Christians feel such affinity to him," Salem said.
A leading Christian businessman called Nasrallah "the uncrowned Arab king".
"Unlike most Arab rulers, Nasrallah is not an agent. After all he sacrificed his son," the businessman said, referring to Hadi Nasrallah, who was killed at 18 fighting occupying Israeli forces in south Lebanon.
"Keine deutschen Truppen im Kampfbereich"
Israels Premier Ehud Olmert wünscht sich deutsche Soldaten in einer Friedenstruppe für den Libanon. Der ehemalige Bundeswehr-General Klaus Reinhardt erklärt im Interview mit SPIEGEL ONLINE, warum ein Einsatz im Libanon wesentlich sensibler ist als der in Afghanistan.
SPIEGEL ONLINE: Herr Reinhardt, der israelische Premier Ehud Olmert hat heute bekräftigt, er wünsche sich deutsche Soldaten in einer Friedenstruppe im Libanon. Ist die Bundeswehr dazu überhaupt in der Lage?
REUTERS
Reinhardt (li.) mit US-General Clark und dem Spanier Ortuna im Kosovo (2000): "Große Bedenken gegen deutsche Kampftruppen im Libanon"
Reinhardt: Natürlich, sie hat sich in den vergangenen 13 Jahren bei der Bewältigung von Konflikten bewährt. Was ihr fehlt, ist eine Vorbereitung auf diese ganze spezielle Lage, aber die würde dann noch erfolgen.
SPIEGEL ONLINE: Israels Premier will deutsche Soldaten zum "Schutze Israels". Steht das nicht dem neutralen Auftrag einer Friedenstruppe entgegen?
Reinhardt: Sicherlich. Eine solche Truppe geht ja nicht nur rein, um nur Israel zu verteidigen. Wenn sie von beiden Seiten akzeptiert werden soll, muss sie sich als eine Art Puffer sich zwischen beide Seiten schieben.
SPIEGEL ONLINE: Was wäre Ihr Vorschlag?
Reinhardt: Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Deutschen an einer Überwachung des Seewegs beteiligen, um dort den Waffenschmuggel in den Libanon zu unterbinden. Gegebenenfalls sehe ich die Bundeswehr auch auf dem Land im Norden des Libanons an der syrischen Grenze. Eine weitere Komponente könnte die Bereitstellung von Sanitätseinheiten sein.
SPIEGEL ONLINE: Und Kampftruppen?
Reinhardt: Da hätte ich große Bedenken, deutsche Soldaten an der vordersten Front einzusetzen, wie es etwa in Afghanistan und im Kosovo der Fall ist. Wir müssen immer auch die historische Verantwortung sehen, in der wir Deutsche gegenüber Israel stehen. Es ist schlicht nicht vorstellbar, dass unsere Soldaten auf israelische schießen könnten - was, wenn die Truppe wirklich ernsthaft und neutral ihre Aufgaben wahrnehmen will, in einer zugespitzten Situation der Fall sein kann. Da reicht ein Zufall, und wir sind plötzlich in einer Lage, in die wir nie hineinwollten.
SPIEGEL ONLINE: Der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr, Klaus Naumann, hat die Entsendung der schnellen Nato-Eingreiftruppe vorgeschlagen, an der die Deutschen ja auch beteiligt sind. Sie solle, zusammen mit russischen und anderen arabischen Staaten, bis zur Übernahme durch eine EU-Truppe für vier bis sechs Monate stationiert werden, so Naumann. Ist das ein realistisches Szenario?
Reinhardt: Die Schnelle Nato-Eingreiftruppe wäre eine dafür besonders gut geeignete Kraft. Auch die Einbeziehung anderer Nationen ist nicht das Problem. Ich selbst habe im Kosovo als Kommandeur der KFOR vier russische Fallschirmjäger-Bataillone und Kräfte der Jordanier und der Vereinigten Arabischen Emirate geführt, ich hatte einen russischen Stellvertreter - und das hat blendend geklappt. Das eigentliche, große Problem ist die starke Identifikation der Nato in der arabischen Welt mit den USA. Ich bezweifele, ob Syrien und andere Staaten in der Region, die bei einer Friedensverhandlung mit eingebunden werden müssten, eine solche Truppe übergangsweise akzeptieren würden.
SPIEGEL ONLINE: Die Nato-Eingreiftruppe ist eine feuerstarke Kampfeinheit. Kann da eine Alternative, etwa eine von Franzosen geführte EU-Mission, unter militärtechnologischen Gesichtspunkten mithalten?
Reinhardt: Dieses Problem sehe ich nicht. Die Nato-Eingreiftruppe besteht ja überwiegend aus europäischen Streitkräften, die auch unter EU-Kommando in den Einsatz geschickt werden könnten, zusammen mit Russland und arabischen Staaten. Auch gibt es andere kompetente europäische Einsatzkommandos - die, ähnlich wie jetzt das Einsatzführungskommando in Potsdam für den Kongo, eine Friedensoperation im Libanon leiten könnten.
SPIEGEL ONLINE: Aber die Nato-Eingreiftruppe ist innerhalb von fünf Tagen verlegbar. Beim Kongo-Einsatz dauerte es Wochen, bis überhaupt die Staaten Truppen zur Verfügung stellten.
Reinhardt: Sicherlich ist eine EU-Truppe nicht so schnell einsatzfähig. Doch scheint die Lage im Libanon uns möglicherweise Zeit zu geben - zunächst bedarf es eines Waffenstillstands. In der Zwischenzeit könnte die Truppe zusammengestellt und vorbereitet werden.
SPIEGEL ONLINE: Erstaunlich ist, wie wenig Reaktionen eine mögliche Entsendung der Bundeswehr in den Libanon hierzulande auslöst. Hat sich Deutschland im vergangenen Jahrzehnt an Militäreinsätze gewöhnt, so dass der möglicherweise gefährlichste Einsatz im Libanon im Bundestag einfacher durchzusetzen wäre?
Reinhardt: Mit Sicherheit hat sich die Gesellschaft daran gewöhnt. Die Bundeswehr hat gezeigt, dass sie sehr effizient und kompetent ihre Einsätze auf dem Balkan, in Afghanistan, am Horn von Afrika durchführt. Insofern haben wir nicht mehr diese grundsätzlichen Debatten wie noch vor Jahren. Man sollte jetzt aber auch nicht so tun, als ob ein Einsatz im Libanon gefährlicher wäre als andere - in Afghanistan ist die Bedrohungslage für unsere Truppen nicht gering. Der eigentliche Unterschied liegt in unserer historischen Verantwortung gegenüber Israel - insofern wäre ein Einsatz im Libanon wesentlich sensibler anzugehen.
SPIEGEL ONLINE: Was wünschen Sie der Bundesregierung?
Reinhardt: Die deutsche Regierung sollte primär zu einer Verhandlungslösung mit beitragen. Wenn sie dennoch meint, um einen militärischen Beitrag nicht herumzukommen, sollte dieser symbolischer Natur und nicht im Kampfbereich sein.
Mob greift Botschaft an
Dutzende Steinewerfer haben versucht, die britische Botschaft in Teheran zu stürmen. Eine Polizeikette hielt die etwa 100 vorwiegend islamischen Geistlichen davon ab, in einer Seitenstraße über eine Mauer auf das Gelände der Vertretung in der iranischen Hauptstadt zu klettern.
Die Demonstranten, die Feuerwerkskörper warfen, schwenkten Fahnen der vom Iran unterstützten libanesischen Hisbollah-Miliz. Sie trugen außerdem Plakate mit Bildern des Hisbollah-Führers Sajjed Hassan Nasrallah. Großbritannien als engster Verbündeter der USA ist häufig Ziel von Demonstrationen in einem Land ohne US-Botschaft.
Einer der Geistlichen spuckte auf das Botschaftsschild, das Demonstranten aus der Wand gerissen hatten. "Heute ist unsere Arbeit getan, aber nächste Woche werden wir die Leiche des Drecksacks Geoffrey Adams raustragen", rief er unter Hinweis auf den israelischen Botschafter.
Israel führt seit 24 Tagen im Libanon Krieg gegen die pro-iranische Hisbollah-Miliz. Der Iran erkennt Israel nicht an und Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat wiederholt das Existenzrecht des jüdischen Staates bestritten.
Die Parallelen sind doch wirklich vorhanden, denke ich.
Die Alliierten haben damals auch so richtig draufhauen müssen, bis es wirklich der letzte Deutsche verstanden hat, dass man keinen Krieg anfangen sollte - und wenn man es doch tut, dass man dann so eine richtige Hucke voll bekommt.
Unsere Grossväter, und wir, haben, glaube ich, diese Lektion gelernt.
Wer es aber leider noch nicht gelernt hat, dass man seine Nachbarn nicht immer wieder angreift und mit der Auslöschung bedroht sind die Jungs der fanatischen Hamas, Hisbollah- und Dschihad-Vereinigungen.
Ich hoffe, das sie es diesmal lernen, ich glaube aber eher nicht, dazu sind diese Typen zu sehr religiös verbohrt und indoktriniert, leider.
Mein ehrliches Bedauern, das der Rest des einst wohl sehr schönen und, zumindest teilweise, auch sehr toleranten Libanons dabei so in Mitleidenschaft gezogen wird, leider.
In an action unprecedented in Maryland politics, Kevin Zeese, an Independent candidate in Maryland for the U.S. Senate, has demanded that an incumbent congressman, who has close ties to the powerful Israeli Lobby, break his silence on Israeli wrongdoing. In one of his four “Open Letters” to Rep. Ben Cardin (D-MD), dated July 17, 2006, Zeese requested that the “ardent supporter” of Israel end “his sin of silence" and speak out about "the brutal terrorist attacks by Israel on civilians in Lebanon and Gaza." (1) A scholarly report, the "Harvard Study," revealed that the Israel Lobby has exercised "unmatched power" over U.S. foreign policy, which hasn't been in our "national interest." (2)
Rep. Cardin, whose political career dates back to the reign of the late political boss Irv Kovens, is presently seeking the Democratic Party’s nomination for the U.S. Senate in the September primary. He has been in Congress for close to 20 years representing the 3rd District, which includes a big slice of Baltimore City. I doubt if he has ever had a serious opponent, like the energetic, issues-oriented Zeese.
Zeese, an Independent candidate for U.S. Senate, has been endorsed by the Populist, Green and Libertarian Parties. His name will be on the ballot for the Tuesday, November 7, 2006 General Election. Close to 19 percent of Maryland electorate is registered as other than a Republican or a Democrat. Zeese is on record opposing the Iraqi War and spotlighting the Far Right Israeli supporters who want the U.S. to attack Iran. (1) Here is part of what Zeese wrote to Rep. Cardin on July 17th, only five days after Cardin's favorite country, Israel, had launched its proportionally unjustified and merciless invasion of Lebanon: "The violence threatens to escalate [in Gaza and Lebanon] if Israel is not told it is violating many laws, and a pro-Israel messenger, like you, would be an excellent messenger." Zeese then went on to point out to Rep. Cardin how Israel is violating U.S. law by using American-made weapons, given to Israel by America, for reasons other than "legitimate self-defense...The intensive bombing of Beirut and other Lebanese cities, and the killing of civilians are not legitimate acts of self-defense." Zeese continued that Israel is also "violating UN Resolutions...and International law by engaging in collective punishment of civilians in breach of the Fourth Geneva Convention, Article 33. Collective punishment is a war crime. A cease fire," he said, "is needed immediately."
Zeese also sharply criticized Rep. Cardin for not speaking out about the plight of the 25,000 Americans, who were trapped in Lebanon when the war broke out. Some of them had complained that Israel had prevented them from "leaving a battle zone." He asked Rep. Cardin: "Why the silence when Israel is threatening U.S. citizens? At least, speak out for Americans civilians-or do you represent Israel before you represent Americans?"
On July 20, 2006, Rep. Cardin voted in the House of Representatives to give Israel's bloodstained regime a "green light" for its rampage through Lebanon. The invasion has killed over 900 Lebanese, wounded 3,200 and left an estimated one million of them homeless. Most of its major cities: Beirut, Sidon and Tyre have been pulverized with air strikes by the IOF. Lebanon has no air force to defend itself. The massacre at Qana by the Israeli Occupation Forces (IOF) should be on Cardin's conscience, too, as well as on the other members of the U.S. Congress. (3) Just before the slaughter at Qana, the extreme Rightist, Olmert, was quoted as saying that nobody "dies from being uncomfortable." As I write, the IOF is pushing into Southern Lebanon, with over 10,000 troops, attempting to seize control of the Litani River, a critical source of water for Israel's expansionist ambitions. (4) Despite their numerical advantage and superior military arms, however, the IOF is facing defiant resistance from the Hezbollah fighters. About 68 Israelis have died so far in the conflict.
Zeese, in his July 11th letter to Rep. Cardin, along with two other letters, which dealt with Occupied Palestine, condemned the Israeli invasion of Gaza and the destruction there of homes, power plants, government buildings, along with the targeted assassinations of individuals by the IOF. He added: "Israel is now preventing Palestinian Americans from entering the Palestinian territories. Surely, you do not approve of Americans being forbidden to travel to their home country? Further, Israel is walling off Bethlehem, the town of Jesus’ birth, as a result it is very difficult for Christians to visit this important town that is the birthplace of Christianity. Surely, this is not something you condone?" It is fair to say that Occupied Gaza, with a population of 1.4 million, as a result of the Israeli invasion and constant shelling by the IOF, is in a state of near total humanitarian collapse. (5)
Meanwhile, more Americans are beginning to view Israel as the problem. Here are some reasons for that change in attitude: Israel's deliberate attack on the USS Liberty on July 8, 1967; its ruthless killing of the peace activist, Rachel Corrie on March 16, 2003; its extracting $140 billion from our national treasury; and its letting loose the Zionist fanatic, Jonathan Pollard to steal our military secrets. These actions all stick in the throats of many in this country; along with the Neocons' scheme to destabilize the Middle East. (6) Some are coming to realize that the U.S. didn't have any enemies in the Islamic World, until the state of Israel was created in 1948. (7) And, many more would like someone to explain to them why those five Israelis were celebrating, over in New Jersey, while the WTC's towers were collapsing on 9/11? (8)
One politician of Jewish origins, who has dared to openly criticize Israel's conduct is Jonathan Tasini. He is running as a Democrat for the U.S. Senate, in New York, against the hawkish incumbent, Sen. Hillary Clinton. Tasini has not only derided Israel for its brutal occupation of Gaza, but for its excesses, too, in Lebanon. (9)
On July 20, 2006, candidate Zeese, in the matter of Lebanon, asked Rep. Cardin these questions: "How many Bin Ladens is Israel, with U.S. acquiescence -- and the silence of U.S. politicians -- creating? How many Americans will die because of the support of the United States for Israel in reaction to its abusive behavior?" Zeese also emphasized to Rep. Cardin that Israel's targeting of civilians in Lebanon and its extreme actions have been condemned by both the Vatican and the European Union. The Vatican said: "The right of defense on the part of a state does not exempt it from its responsibility to respect international law, particularly regarding the safety of civilian population." (10)
At press time, Rep. Cardin's office submitted this two sentence reply to Zeese: "Ben Cardin firmly believes Israel has the right to defend itself against terrorist attacks. He's proud to stand with the Israeli people during this difficult time." Obviously, this curt, cheer-leading type of response is totally inadequate under the circumstances. It doesn't begin to answer the substantial questions raised. Zeese is doing a tremendous service for the Republic by calling for a series of debate with Rep. Cardin on Israel's off-the-wall military behavior, which can't be sustained under any kind of "just war" theory. (11)
Finally, Occupied Gaza and Lebanon are presently suffering under the terror bombings of the IOF. Israel needs to be reigned in, immediately! Its reckless conduct is also creating more enemies for America. Marylanders must insist that Rep. Cardin get off his high horse and answer fully all the questions raised by the Independent candidate for the U.S. Senate - Kevin Zeese. The Middle East, thanks to a militant Israel and a complicit Bush-Cheney Gang, is only one errant missile attack away from igniting WWIII.
4 Raketen trafen ein Kühlhaus nahe der syrischen Grenze ,wo Farmarbeiter gerade Gemüse entluden.33 wurden getötet und 20 verletzt.Dies passierte auf einem Bauernhof nahe AL-Qaa,einem Standort der Hizbollah.Die israelische Armee behauptete ,man habe 2 Gebaäude beschossen,in denen Waffen gelagert wurden.Das Fernsehen zeigte die aufgereihten Toten,die wie Bauern aussahen nahe Obstgehölzen,Fruchtkörbe lagen zerstreut herum
http://www.guardian.co.uk/syria/story/0,,1837196,00.html
wenn man das ließt, dann muss man sich natürlich fragen, was eine 5 oder 10 Kilomter lange "Sicherheitszone" bringen soll, wenn die Hisbollah über Raketen verfügt, welche eine X-fache Reichweite aufweisen...
?
kann mir das mal wer erklären ?
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WASHINGTON - After almost four weeks of fighting between Lebanon's Hezbollah militia and Israel, the US administration's ambitions to transform the Arab Middle East into a pro-Western, more democratic region are fading fast.
Not only is Washington's thus far staunch support for Israel losing Arab "hearts and minds" at an astonishing pace, but the "moderate" governments and non-governmental forces the administration had hoped would act as catalysts for reform are increasingly isolated across the region, according to Middle East specialists.
"I have never seen the United States being so demonized or savaged by Arab commentators, by Arab politicians," Hisham Melham, veteran Washington correspondent for Lebanon's An-Nahar newspaper, told a conference this week at the Brookings."People are clinging to Hezbollah, clinging to Hamas, because they see them as the remaining voices or forces in the Arab world that are resisting what they see as an ongoing hegemonic American-Israeli plan to control the region," he said.
Shibley Telhami, an expert on Arab public opinion at the University of Maryland, observed at the same meeting, "Right now, the United States is the kiss of death.
"If you really are trying to empower the ruling elites and nudge them to reform and be more representative, you have to deliver policies that are going to empower," he said. "What we see in Lebanon is a policy that is not empowering them. It is widening the gap [between the moderate elites and the people], and people are moving toward the militants." http://www.atimes.com/atimes/Middle_East/HH05Ak03.html
http://www.atimes.com/atimes/Middle_East/HH05Ak01.html
In (während) dieser Phase der Militär-Operation erfolgt die Durchkämmung des Geländes durch Bodentruppen (was schwierig ist - deshalb auch immer wieder Verluste, weil der Gegner sich gut verschanzt hat in den alten israelischen Stellungen und Hinterhalte bauen kann) und dessen Säuberung.
Es ist davon auszugehen, daß die allermeisten Raketenstellungen sich in dieser Zone befinden dürften - die Hisbollah hat ja nicht mit dieser großangelegten israelischen Operation gerechnet und sich deshalb nicht hinter, sondern vor dem Litani verschanzt.
Wenn dann die Israelis den Litani errreicht haben werden (dauert noch etwas), dürfte das Gebiet weitgehend clean und von der Hisbollah nicht mehr allzuviel übrig sein.
Das ist alles.
MfG
kiiwii
aber die Bush-Regierung wird das wohl nicht mehr checken bzw. nichts mehr an ihrer weit verfehlten Politik ändern....
gut das es (relativ) bald vorbei ist mit dieser US-Regierung...
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In der Praxis wird das wahrscheinlich so ablaufen. Nachdem die Hizbullah einem Großteil ihren Einflussmöglichkeiten (Schulen, Krankenhäuser, Büros, Wohnungen, ...) beraubt ist und die Milizen ausreichend dezimiert sind, wird ein Teil des Fußvolks der Milizen in die Armee aufgenommen. Diese sichern dann zusammen mit der Friedentruppe die Südgrenze. Die Friedentruppe wird auch die Kontrolle der Grenze zu Syrien übernehmen (wird täglich einfacher). Daran wird im Sicherheitsrat gebastelt. Wenn die Milizen ausreichend dezimiert sind, wird es dort zu einer schnellen Einigung kommen.
Un die arabischen Staaten sehen ohnehin mit klammheimlicher Freude zu, wenn jemand mal den Iranern (die keine Araber sind) vorführt, wo und wie der Bartel den Most holen könnte...
MfG
kiiwii