Wamu WKN 893906 News !
Zitat:
da gab es vor jahren im investProfi-Chat vom grossen meister Bluemaxx (dieser pushte dort Gulfside Minerals bis zum erbrechen) einen user mit nicknamen odin.....derselbe schreibstil, dieselbe klugheit......alles zufall ?? grins
Bitte übermittle den Link.... unhd keine Ablenkung seitens von Dir.
"Bitte übermittle den Link.... "
ich rede hier von Investprofi-Chat.....und nicht von einen forum !
glaubst du wirklich, ich habe von diesen user odin damals Live-Mitschnitte abgespeichert
und mir diesen müll und schrott von diesen user 6 jahre irgendwo abgespeichert ?
geht es noch dämlicher ??
ausserdem du börsen-vollprofi.....ich habe mich dort bereits schon vor 5 jahren
abgemeldet.....was nutzt ein link, wenn man ohne Zugangsdaten nicht mehr reinkommt !
einfach nur kopfschüttel über solche leute wie dich....
geh doch rüber in den "Qualitäts-Thread".....dort bist du bei euren "Experten" weitaus
besser aufgehoben...
grins, grins
hast dieser user odin10de eigentlich schon einmal irgend etwas relevantes zun wert selbst
gepostet ??
ausser seiner ständigen kopiererei aus den ami-foren.......grins
Zitat:
bist du so dämlich oder gibst du dich nur so ?
Gute Erziehung, kann Deine Mutter/Vater nur loben...
Nochmals Dein schreiben...
da gab es vor jahren im investProfi-Chat vom grossen meister Bluemaxx (dieser pushte dort Gulfside Minerals bis zum erbrechen) einen user mit nicknamen odin.....derselbe schreibstil, dieselbe klugheit......alles zufall ?? grins
Kein Hinweis von welchem Chatt, jetzt plötzlich schreibst du...
Zitat:
ich rede hier von Investprofi-Chat.....und nicht von einen forum !
glaubst du wirklich, ich habe von diesen user odin damals Live-Mitschnitte abgespeichert
und mir diesen müll und schrott von diesen user 6 jahre irgendwo abgespeichert
Und dann das....
Zitat:
.ich habe mich dort bereits schon vor 5 jahren
abgemeldet...
Aha, also abgemeldet....
Ich glaube als Nick für Dich wäre Spinner besser geeignet.
Bis auf weiteres....
besonders viel !!
und wenn man keine argumente mehr hat, dann müssen halt beleidigungen her....
deine worte...."Ich glaube als Nick für Dich wäre Spinner besser geeignet...."
die übliche masche......erinnert irgendwie an deinen spezi justnormal !!
mache dir doch selber einen gefallen.....mach diech doch einfach hier vom acker
peinlicher typ !!
"Es fängt an interessant zu werden, denn unter 50 Eurocent lohnt es sich, nachzukaufen.
Irgendwann bekommt WMIH Flügel und dann sollte man richtig gut dabei sein..."
ob der gute junge schon mal was von der guten, alten börsenweisheit gehört hat,
man soll nie "gutes" geld, "schlechten" geld nachwerfen !!
von wegen flügel....kann es sein, das user rübi zuviel red bull konsumiert ??
grins, grins....
bist du so dämlich oder gibst du dich nur so ?
geht es noch dämlicher ??
Aha
ich rede hier von Investprofi-Chat
und dann von Faster die Berechnung ( mit der Du Dich schmückst) Kopiert...
Also, bring den Beweis dass es diesen User Odin in dem besagten Chatt gibt und vor allem
Zitat:
user mit nicknamen odin.....derselbe schreibstil, dieselbe klugheit......alles zufall
mit diesem Schreibstil usw..
Winner, alles was man schreibt, muß man auch belegen können..
Und das kannst Du bisher nicht.
Bis auf weiters...
den nonsens diverser "WMIH-Koryphäen" zerlegt und ihre grenzen aufzeigt !!
"union....Wäre schön, wenn Du auch die Größe hättest, Deinen Irrtum bez. der Subpoena zuzugeben. Und genau diese Dinge sind es, die mir hier gehörig gegen den Strich gehen. Da werden Dinge völlig aus dem Zusammenhang gerissen und mit irgendeinem obskuren "Verschwörungs-Müll" vermischt, obwohl selbst für einen Unversierten klar erkennbar ist, dass das mit der GS-Geschichte nichts, aber auch gar nicht zu tun haben kann. Nein, erst machst Du den Threadlesern mit Deiner an den Haaren herbeigezogenen "Theorie" den Mund wässrig, und dann schimpfst Du wieder auf die "Realisten", ohne aber den von Dir verzapften Blödsinn zu korrgieren. Das ist schwach.
Tolle Aussagen, "so gut wie im Geld", 'Auszahlungsgrenze' im Prinzip bei uns angelangt". Was heißt das im Klartext? Wir sind nicht im Geld und die "Auszahlungsgrenze" liegt - wenn überhaupt - in weiter Ferne. Wie will denn der Trust allen Ernstes die Disputed Claims sowie die Piers (und natürlich die noch vor den Piers zu bedienenden Gläubiger) auszahlen? Wo soll das Geld dazu herkommen? Und was ist mit der Class 18? Der Marta-Claim kann wieder eingebracht werden, wenn für die Class 18 eine Auszahlung in Reichweite wäre. 18 kommt vor 19, oder? Ich bleibe dabei: Nur durch erfolgreiche Klagen gegen Dritte (oder den entsprechenden Settlements) können die Escrows ins Geld kommen. Ob das passiert, wird die Zukunft zeigen, da gebe ich Dir Recht!
Schöne Grüße,
staylong
verabschiedet .......nämlich user Informierter 2010 !!
wenn man jetzt dann noch user staylongstay rauseckelt...dann gute nacht "Qualitätsthread"
@user informierter.....
"Für ein Börsenforum finde ich es seltsam, dass sich Anleger statt dessen mit ihrem hart verdienten Geld dem Wissen von "Gurus" anvertrauen, die nachweislich Falsches behaupten (so wie in den letzten Tagen der Jubel über die $51 pro WMIH Theorie etc), aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Da es kaum noch Leute gibt, die hier an einer sachlichen Diskussion Interesse haben, anstatt an Beschimpfungen und haltlosen Tatsachen-Verdrehungen, war das mein letztes Post. Good luck everyone! ..."
user staylongstay, biotechler und vielleicht noch ein parr wenige werfen auch noch das
handtuch in diesen "Qualitäts-Thread".....
die "Koryphäen" faster, union, wamu-wolle, ranger100, odin10de, justnormal, apple, rübi,
meinMotto, pepiat16, neverenough, zion, kirroyal, wiskyandcoke, bescheiden,navora usw...
würden auf einer woge der ektase dahinschweben.....
10, 20, 30 ,50 dollar wir kommen.....juhu !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
die selbstbeweihräucherung würde nie enden wollen.......
"wir sind so gut wie im geld....."
"die escows machen uns bald immens reich..."
"goldman sachs und JPM werden finanziell bluten..."
"die nols sind xx-milliarden schwer...."
"Irgendwann bekommt WMIH Flügel und dann sollte man richtig gut dabei sein..."
"im hintergrund laufen einigungsgespräche..."
"Marta Claim ist die Erpressung von Rosen......."
"ist dass vielleicht schon teil einer außergerichtlichen Einigung? ..."
und, und, und......wäre grosses kino hier
Hollywood lässt grüssen.......
und zum schluss werden die leichen gezählt (sprich finanziellen opfer gezählt!!)
Das Kuriose ist, dass einige "Unverbesserliche" die Geschichte mit den vermeintlich "bösen Bashern" immer positiv auslegen:
Sind mahnende Leute, ich nenne sie Realisten, andere nennen sie "Gesindel", da, heißt es: "Allein das ist schon ein Grund, warum man mit diesem Invest richtig liegt. Gäbe es nichts zu holen, wären die "bösen Basher" nicht da!"
Wenn sich nun aber zahlreiche der vermeintlich "bösen Basher" verabschieden, sollte ein klar denkender Mensch im Umkehrschluss meinen, dass wäre ein schlechtes Zeichen, denn dann müsse es ja "nichts mehr zu holen geben, sonst wären sie ja noch da". Dem ist aber nicht so: Die "Unverbesserlichen" gehen schlichtweg davon aus, dass den "bösen Bashern" die Argumente ausgehen, weshalb "das natürlich ein Grund ist, warum man mit diesem Invest richtig liegt". Man liegt mit seinem Invest also immer richtig, egal ob "böse Basher" da sind, oder nicht! Alles klar...??? ;-)
(Ironie an)
p.s. Sprichst Du eigentlich mit "Jamie", oder soll ich es tun? Da werden Anzeigen geschaltet, Maulwürfe zum Infiltrieren der Threads eingesetzt, Moderatoren "verpflichtet" und natürlich die bezahlten Schreiber üppig entlohnt, und trotzdem werfen die "bösen Basher" das Handtuch oder werden gesperrt. Da läuft doch etwas ganz gehörig schief, oder...? ;-)
(Ironie aus)
Nun ja, das kann man so oder so sehen. Dir und mir tut so eine Frage weh, aber das könnte auch das Resultat sein, dass Leute wie Navton, die evtl. nicht so häufig im Thread sind, Äußerungen von "Board-Gurus" lesen wie ""so gut wie im Geld", 'Auszahlungsgrenze' im Prinzip bei uns angelangt". Angesichts dessen empfinde ich die Frage nach dem "wann" als durchaus angemessen... ;-)
aber wohl durchgehend auf grau gehabt...und dann so ne frage...
ne..das tut mir weh...moeglichkeiten sich sachorientiert zu informieren, ist selbst jetzt noch dank deiner hilfe moeglich...sich diesen zu verweigern, dann so ein frage...ne, ne...
vom aussitzen nen dicken hintern mit ner dicken, rosaroten brille auf dem selben....-)...ob dir das was bringt...na ja..
Zeitpunkt: 04.04.13 07:51
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na dann ist ja allen unklar und ich kann weiter in trüben gewässern fischen *klonk*
ps: solange basher realisten sind (ja, einige mögen das anders sehen) sympathisiere ich durchaus gerne mit ihnen - ein blickwinkel ist mir für gewöhnlich zu wenig
/paketix
Eine riesige Menge an Dokumenten, die der internationalen Presse zugespielt wurden, könnte demnächst mehr Licht ins Dunkel verschlungener Finanzgeschäfte bringen, als manchen lieb ist. Der Datensatz umfasse rund zwei Millionen E-Mails und die Namen von 130.000 Personen, die ihr Geld in zehn Steueroasen gebunkert haben, berichtete am Donnerstag etwa die „Süddeutsche Zeitung“. Das Spektrum reiche „vom Plutokraten bis zum Präsidenten“, schrieb der britische „Guardian“. Aus den Dokumenten werde auch klar, wie Geld verschoben wird. Weltweite Ermittlungen könnten ein „Erdbeben“ in der diskretesten Branche der Finanzindustrie auslösen.
Vom Waffenschieber bis zum Präsidenten
Das Thema „steuerschonender“ Veranlagungen ist gerade erst durch die Bankenkrise in Zypern wieder aktuell geworden. Nun folgt der Knalleffekt: Dutzende internationale Medien veröffentlichten am Donnerstag gleichzeitig Berichte über ein riesiges Netzwerk von Briefkastenfirmen und Steuersündern. Grundlage sind Daten, die der Presse zugespielt wurden.
Diese vertraulichen Dokumente belegten, auf welchen geheimen Wegen Reiche und Kriminelle Briefkastenfirmen und etwa Trust-Konstruktionen nutzten, um ihr Vermögen vor den Steuerbehörden zu verstecken, aber auch „zweifelhafte Geschäfte“ zu verschleiern, schrieb am Donnerstag die „Süddeutsche Zeitung“ („SZ“). In Deutschland seien die Daten exklusiv der Zeitung und dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) zur Verfügung gestellt worden.
Insgesamt veröffentlichten am Donnerstag Medien in fast 50 Ländern erste Ergebnisse aus der Analyse der Datensätze, die eine anonyme Quelle bereits im Vorjahr dem Internationalen Konsortium für investigative Journalisten (ICIJ) in Washington zugespielt hatte - und diese können sich sehen lassen.
Rund 2,5 Millionen vertrauliche Dokumente
Die Datenmenge aus insgesamt zehn Steueroasen umfasse 260 Gigabyte, es handle sich um 2,5 Millionen Dokumente, und darin würden die Namen von rund 130.000 Personen aus mehr als 170 Ländern aufgelistet. Die Dokumente stammen laut dem Londoner „Guardian“ von zwei in Großbritannien ansässigen Firmen, die auf die Errichtung von Offshore-Gesellschaften spezialisiert und weltweit auf diesem Gebiet führend sind. Im konkreten Zusammenhang sind damit Briefkastenfirmen in diversen Steuerparadiesen wie etwa auf den British Virgin Islands in der Karibik gemeint.
In den Unterlagen zeige sich ein breites Spektrum von Steuerflüchtigen, vom Waffenschieber über den Oligarchen bis zu höchstrangigen Politikern, so die britische Zeitung, „vom Plutokraten bis zum Präsidenten“, von der Tochter eines Diktators bis zu einem britischen Milliardär, der sein Vermögen an den Steuerbehörden - und seiner Ex-Frau - vorbei in die Karibik geschleust habe. Das gesamte in Steueroasen geparkte Vermögen schätze das Consultingunternehmen McKinsey auf umgerechnet rund 25 Billionen Euro, so der „Guardian“.
„Seismische Schockwelle“ im diskreten Geschäft
Die Daten könnten nun eine weltweite „seismische Schockwelle im boomenden Offshore-Geschäft auslösen“. In Erklärungsnot seien Jean-Jacques Augier, ein Freund von Frankreichs Staatspräsident Francois Hollande, ebenso wie der frühere mongolische Finanzminister und Parlamentspräsident Bayartsogt Sangajav mit seiner Legend Plus Capital Ltd.
Unter den Namen auf der Liste fänden sich auch die von Regierungsbeamten und reichen Familien aus Kanada, den USA, Indien und Pakistan sowie Russland bzw. früheren Sowjetrepubliken, unter anderen die der aserbaidschanischen Präsidentenfamilie Alijew und jener der Frau des stellvertretenden russischen Ministerpräsidenten Igor Schuwalow, Olga Schuwalowa, sowie jener der Tochter des früheren philippinischen Präsidenten Ferdinand Marcos, Maria Imelda Marcos Manotoc.
„Gentleman-Playboy“ und seine „Millionenspiele“
Laut „SZ“ und NDR belegen die E-Mails und vertraulichen Dokumente auch, dass Hunderte Deutsche ihr Vermögen via Briefkastenfirmen „steuerschonend“ veranlagt haben. Der prominenteste Fall sei der des 2011 verstorbenen Industriellenerben und Playboys Gunter Sachs.
Er habe zeitlebens eine „weiße Weste“ behalten, aber nun hätten die Recherchen seine „Millionenspiele“ und „eine neue Seite“ des oft „Gentleman-Playboy“ genannten Sachs zutage gefördert: „die des gewieften Finanzjongleurs, der Millionen in Steueroasen in der Südsee und der Karibik versteckte und das über Jahrzehnte“ - über Scheinfirmen mit klingenden Namen wie Triton Limited, Tantris Limited, Espan Water Trust, Parkland Oak Trust und einige andere mehr.
Weitere Daten werden veröffentlicht
Experten sprächen, so die „SZ“ angesichts der geleakten Daten, vom „größten Schlag gegen das große schwarze Loch der Weltwirtschaft“, der „etliche Steueroasen in Turbulenzen“ bringen würde. Nicht nur das: Auch der eine oder andere Steuersünder dürfte in den kommenden Tagen schlecht schlafen, da „SZ“, „Guardian“ und Dutzende weitere internationale Medien in den kommenden Tagen mehr und mehr von dem vertraulichen Material publizieren wollen. Das ICIJ veröffentliche bereits eine umfangreiche Onlinedokumentation unter dem Titel „Vertraulichkeit zu verkaufen. Das globale Offshore-Geldnetzwerk von innen“.
In welchem weiteren Umfang Österreicher in der Liste verzeichnet sind, war am Donnerstag noch unklar. Allein in der Schweiz sollen laut Ex-SPÖ-Bundesgeschäftsführer Günther Kräuter 16 bis 20 Mrd. Euro Schwarzgeld aus Österreich auf Konten liegen. Das Finanzministerium interessiert sich offenbar für die aufgetauchten Daten: „Wir gehen der Sache nach“, hieß es auf Anfrage der APA. Mehr wollte man allerdings nicht sagen.