Wamu WKN 893906 News !
den nimm ich schon lange nicht mehr ernst.....das lustige an ihm ist....
er kommt sich bei seiner "verarschung" und Unterstellung sogar noch besonders
intelligent und gut vor...grins
das einzig peinliche an der figur ist.....sowas ist auch noch ein landsmann von mir !!
oh du mein trauriges österreich !
Also hier ein Schmankerl über deine Commerzbank die dir ja soviel Gewinn einbringt.
Das ist der Knaller ! Aber du kennst dich ja aus mit Aktien und Investitionen, also jemand der dir glaubt was er mit seinen Aktien tun soll der muss Wahnsinnig sein.
Nun zu deinem Invest:
Hinter den Kennnummern CK5NBM und CK5NBS verbergen sich zwei Optionsscheine, die die Commerzbank seit gestern anbietet. Damit kann man auf den Niedergang des eigenen Instituts wetten.
Die Käufer der Scheine machen Gewinn, wenn Commerzbank-Aktien zum Penny-stock werden. Naja, jedenfalls wenn dann noch Knete übrig bleibt, den Wettgewinn auszuzahlen.
Einerseits gefällt mir die Chuzpe des Commerzbank-Chefs, aber es zeigt auch, dass es im Finanzmarkt schon lange nicht mehr um Wirtschafts-Orientierung geht sondern nur noch um die Aufrechterhaltung des Kasinobetriebs.
Wann wird eigentlich die Wirtschaftswelt erkennen, dass von der gesamten wertschöpfenden Industrie und Dienstleistungsbetrieben nur etwa 5 % an der Börse gehandelt werden. Trotzdem stieren alle auf die Indizes wie das Karnickel auf die Schlange. Der Finanzsektor stellt zwar für die Produktionsmittel benötigtes Kapital zur Verfügung, generiert aber selber keine Werte. Es wäre wünschenswert, wenn dieser Sektor auch in der Beachtung auf seine untergeordnete Rolle zurückgestutzt würde.
Ich bin zwar kein Verfechter der Thesen des Marxschen Kapitals, aber wenn das mit dem Finanzsektor so weitergeht, werde ich es vielleicht noch. Auf jeden Fall habe ich das Werk in meiner Studentenzeit mit viel Mühe und Überwindung komplett gelesen - und auch einiges daraus verstanden - und frage mich heute, ob dies nicht alle Bänker als Pflichtlektüre durcharbeiten müssen sollten. Dann würden vielleicht einige Ansichten - auf eine verbreiterte Wissensbasis gestellt - differenzierter ausfallen als die heutigen plakativ vereinfachten Volksverdummungs-Darstellungen..
Und nicht nur das die Computer der Commerzbank wetten gegen die eigene Firma das ist der Hammer.
Also ich würde wenn ich wie du in der Commerzbank investiert wäre sofort wenns geht noch heute raus aus dem Invest.
Also da kannst du noch so lange hier predigen wie gut deine Commerzbankaktien laufen das glaubt kein Mensch mehr.
Ich gebe dir einen Typ WMIH !!!
Soviel zu deinem Börsenwissen du bist nur ein Mitläufer dem die Basher einen Floh in den Kopf gesetzt haben und du nun nicht mehr rauskommst.
Jetzt haste doppelt Geld verbrannt und das war zum Teil auch noch geliehen.
faster ist heimatlos...griechenland, italien, oesterreich war mir neu...auch egal...zeigt auf jden fall, dass er anscheinend immer auf der flucht ist...verfolgungswahn?! keine ahnung...zumindest zeigt er im netz ja verfolgungswahn...ueberall gauner, luegner...mal bei ariva...hier wird er zensiert, verfolgt..ab zu yahoo...hier wird er auch verfolgt...zurueck zu ariva...
ernst nehmen kann ich ihn schon seit ueber nem jahr nicht mehr...selbst zu der zeit, wo ich noch relativ optimistisch eingestellt war, hat er mich schon beschuldigt, in diensten jpms zu sein...
meinetwegen soll er so weiter machen...seine fan-gemeinde wird so weiter schrumpfen...und die vielen tausend leser lachen sich mit sicherheit auch schon ueber ihn kaputt...
winner ist monica...die immobilien-maklerin aus ami-land .-))))...grossartiges kino...hast du eigentlich ne geschlechtsumwandlung hinter dir?! .-)))...was hat denn deine frau dazu gesagt? .-)))
jetzt müsste halt in den nächsten tagen endlich mal die 1,60 durchbrochen werden....
wo sie schon mehrmals abprahlte...
schauma mal
und mit der geschlechtsumwandlung von mir, hat sie auch kein problem mehr,
seit sie hier in diesen thread von einen bestimmten user, als "hündin" bezeichnet
wurde !!
nur das mit den inmobilien gefällt ihr überhaupt nicht......du weisst schon,
diese s..-gierigen, reichen amerikanerinnen....grins
siehe kurs und vorallem dieses "exorbitante" volumen !!
Odin:
"Also, ich finde....Winner braucht immer länger mit dem Antworten..... "
Winner:
odin, aber irgendwie komisch....meine frau sagt immer, ich sei zu schnell....grins
was stimmt nun ?
grins
-----------------------------------------
DAS IST DOCH MAL EIN BRÜLLER
WINNER, DEINE FRAU MEINT SICHER IM BETT..... hihihi... ich hau mich weg ;-)
richtig berühmt wurdest du hier nicht durch dein deine börsenkenntnisse und deine
wertvollen beiträge zum wert selbst (gibt es sowieso keine von dir)...
sondern durch diesen überaus geschmackvollen witz von deiner seite...
"winner.....was für ein glück, das dein vater bei deiner zeugung auf die heisse
herdplatte gespr...t hat.....
ha, ha, selten über so einen intelligenten user gelacht....peinlicher Typ !!!!
im Coba-Thread prahlst du mit deinen Solarworld-Gewinnen und das du bereits ausgestiegen bist bei Solarworld....
und im WMIH-Thread preist du zur selben zeit Solarworld an......
jede wette....du warst niergends dabei und wenn, nur zu spät und mit peanuts....
solche leute wie dich braucht man, um an der börse geld zu machen....grins
gähn, gähn
Fehlerhafte Hauspfändungen kommen die großen US-Kreditinstitute erneut teuer zu stehen. Zehn Banken und Finanzdienstleister haben heute einem 8,5 Mrd. Dollar (6,6 Mrd. Euro) schweren Vergleich mit staatlichen Bankenregulierern zugestimmt, darunter JPMorgan Chase und die Citigroup.
Die Bank of America überweist insgesamt mehr als zehn Mrd. Dollar (7,6 Mrd Euro) an den staatlich gestützten Hausfinanzierer Fannie Mae, um Streitigkeiten bei Hypothekendeals aus der Welt zu schaffen.
Mehr als 3,8 Millionen Schuldner, deren Häuser in den Jahren 2009 und 2010 in die Zwangsvollstreckung geraten sind, sollen von dem Vergleich profitieren. 3,3 Mrd. Dollar sind als direkte Zahlungen vorgesehen. Die restlichen 5,2 Mrd. Dollar entfallen auf Erleichterungen bei Kreditverträgen. Pro Fall sollen zwischen ein paar hundert und 125.000 Dollar fließen.
http://www.bloomberg.com/news//2013-01-07/...amu-bondholder-suit.html
wichtig ist dass die Kasse stimmt ;-)
um das gehts an der Börse, du Superstar.... hehehe
"fazit meinerseits......wenn nicht demnächst irgendwas relevantes von WMIH kommt,
sehen wir hier sehr bald wieder die 0,50€ von unten...."
Vom Retter zum Geklagten?
Es war die größte Rettungsaktion der Finanzgeschichte, als die US-Regierung 2008 den Versicherungskonzern AIG mit einem Rettungspaket unter die Arme griff. Der Konzern und die Finanzwelt wurden so vor dem völligen Kollaps bewahrt. Doch nachdem vor kurzem die letzten Anteile an das mittlerweile sanierte Unternehmen zurückverkauft worden waren, passiert nun Unvermutetes: Das Unternehmen überlegt, sich einer Schadenersatzklage von Aktionären gegen den Staat anzuschließen - der Retter würde damit zum Geklagten.
Konzernspitze berät am Mittwoch
Erst vor wenigen Wochen haben die USA die letzten Anteile an den eigenhändig sanierten Versicherungskonzern American International Group (AIG) abgetreten und sich damit vollständig zurückgezogen - es gelang die vollkommene Sanierung. Doch nun erwägt der Konzern, rechtliche Schritte gegen die US-Regierung einzuleiten.
Das Unternehmen könnte im Zuge dessen den rechtlichen Forderungen der Aktionäre folgen. Diese fühlen sich betrogen und wollen nach Darstellung der „New York Times“ („NYT“) eine 25-Milliarden-Dollar-Klage (19,1 Mrd. Euro) gegen den Staat einbringen. Die AIG-Konzernspitze will am Mittwoch prüfen, ob man sich der von den Aktionären angestrengten Schadenersatzklage nun anschließen wird oder nicht.
Aufgesetzt wurde die Klage der Aktionäre bereits im Jahr 2011 vom ehemaligen Geschäftsführer Maurice Greenberg, der auch nach seinem Abgang 2005 ein bedeutender Investor im Unternehmen blieb. Seit 2011 versucht Greenberg, das Unternehmen selbst in den Kreis der Kläger zu holen.
„Belastende Art der Rettung“
Die „NYT“ zitierte aus einem Gerichtsdokument, in dem die AIG-Führung der Justiz zusagt, bis Ende Jänner ihre Haltung zu der Sammelklage festzulegen. Die Rede ist von einer „belastenden Art der Rettung“, im Zuge des Eingriffs der US-Regierung seien Aktionäre um zig Milliarden Dollar gebracht worden, wie das Blatt die Kläger zitiert. Es sei gegen die Verfassung der Vereinigten Staaten verstoßen worden, die den „Eingriff in privates Eigentum verbietet“. Im US-Gesetzestext heißt es übersetzt: „Privateigentum darf nicht ohne angemessene Entschädigung für öffentliche Zwecke eingezogen werden.“
Keine Form von Entschädigung der öffentlichen Hand sei erfolgt. Nun soll es darum gehen, zumindest eine solche gerichtlich geltend zu machen. Gleichzeitig halten die Aktionäre fest, dass mit der Klage nicht der Notwendigkeit der Staatshilfe entgegnet werden soll. Allerdings halten sie das Ausmaß der Verstaatlichung für überzogen. Außerdem werfen die Aktionäre dem Staat vor, mit hohen Zinsen für die Rettungsmilliarden auf ihrem Rücken Geld verdient zu haben.
Hilfe in der Höhe von 182 Milliarden Dollar
Der Zeitpunkt der erwogenen Klage des Unternehmens gegen den Staat ist nicht nur aufgrund der erfolgten Rettung bemerkenswert. Im Jahr 2008 war AIG ins Wanken geraten, weil der Konzern massenhaft Hypothekenwetten der Banken und Fonds abgesichert hatte. Als die versicherten Papiere schlagartig an Wert verloren, kam AIG ins Straucheln.
Ein Zusammenbruch hätte weitreichende Folgen für die gesamte Finanzwelt gehabt. Um Schlimmeres zu verhindern, legte die US-Regierung ein 182 Milliarden Dollar (138 Mrd. Euro) schweres Rettungspaket auf - die Fed butterte Kredite in der Höhe von 85 Milliarden Dollar in den angeschlagenen Riesen - der Staat übernahm zunächst 80 Prozent der Unternehmensanteile.
Im Dezember des Vorjahres zahlte der vor wenigen Jahren kurz vor dem Ruin stehende Versicherer dem Staat schließlich die letzte Tranche der Staatshilfen und Bürgschaften zurück. Ab diesem Zeitpunkt lagen die Geschicke von AIG wieder vollständig beim inzwischen sanierten Unternehmen selbst - und das nach nur vier Jahren. In einem internen Schreiben hatte der Geschäftsführer Robert Benmasche danach erklärt, der Verkauf markiere wohl den unglaublichsten - und von vielen wohl auch für unmöglich gehaltenen - Turnaround in der amerikanischen Wirtschaftsgeschichte.
Von „Thank you America“ zum „Schlag ins Gesicht“
Anfang des Jahres, also knapp zwei Wochen nach dem Rückkauf der letzten Staatsanteile hatte sich AIG seinem Retter gegenüber medienwirksam noch äußerst dankbar gezeigt: So wurde eine US-weite Werbekampagne unter dem Titel „Thank you America“ gefahren. Der Staat nahm den Dank gerne an und freute sich zugleich über eine ordentliche Summe: Die USA konnten mit der anfangs umstrittenen Rettungsaktion einen Gewinn von 22,7 Milliarden Dollar (über 17 Mrd. Euro) verbuchen.
Doch die Unternehmenskommunikation von AIG ist bemerkenswert: Zwischen dem Medienbericht über eine erwogene Klage gegen den Staat und der offiziellen Danksagung an den Staat liegt lediglich eine Woche. „Einerseits - aus der Perspektive der Unternehmensführung - erscheint das Handeln außerordentlich umsichtig und behutsam“, schildert Frank Partnoy, ehemaliger Banker und nunmehriger Wirtschaftsprofessor an der San Diego School of Law der „NYT“ und folgert: „Doch andererseits ist es ein Schlag ins Gesicht der Steuerzahler und der Regierung.“
Massenweise spekulative Investments
Die Umstände erwirkten, dass er AIG-Konzern mit jenem aus dem Jahr 2008 nicht mehr zu vergleichen ist. Das Unternehmen war jahrzehntelang die herausragende Versicherung weltweit - die Masse an spekulativen Investments vor und während der Finanzkrise kosteten dem Unternehmen fast Kopf und Kragen.
Doch im Zuge der Rettung mit milliardenschweren Steuergeldern konnten diese risikoreichen Strukturen - zumindest nach außen hin - beseitigt werden. Bereiche, die nicht zum Kerngeschäft gehören, wurden verkauft, und mit dem Erlös wurde ein Großteil der sich im Staatsbesitz befindlichen Aktien zurückgekauft. Die USA besaßen vorübergehend 92 Prozent an AIG. Nun hält der Staat keinen einzigen Anteilschein mehr, hat aber vielleicht bald eine Milliardenklage am Hals.
Rascher Rückzug in Krise
Die Schattenbanken sind nach Erkenntnissen der Bankenregulierer größer als vor der Finanzkrise. Der Finanzstabilitätsrat (FSB) der G-20-Staaten bezifferte das Volumen der Nicht-Banken, die den weltweiten Geldkreislauf mit Krediten und Liquidität anheizen, zum Ende des vergangenen Jahres auf 67 Billionen Dollar (52,6 Billionen Euro).
Zum Start der Krise 2007, für die die Schattenbanken mitverantwortlich gemacht wurden, waren es erst 62 Billionen Dollar, vor zehn Jahren 26 Billionen Dollar. Damit sorgen die zum großen Teil unregulierten Institutionen für fast ein Viertel der Vermögenswerte im gesamten Finanzsystem. Die Banken selbst stellen knapp die Hälfte, der Rest kommt von Versicherern und Pensionsfonds, Staatsbanken und Zentralbanken.
Dabei sei die Dunkelziffer bei den Schattenbanken noch groß, räumte der FSB ein. So seien viele Hedgefonds in Steuer- und Finanzparadiesen zu Hause, wo den Aufsehern genaue Daten fehlen. Das Gremium, das bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel angesiedelt ist, will im Zuge der weltweiten Regulierungsbemühungen auch die Kontrolle über die Schattenbanken verstärken.
Bisher unter Radar der Aufseher
Am Sonntag stellte der FSB dazu ein Maßnahmenpaket zur Diskussion, das bis September 2013 von den G-20-Staaten umgesetzt werden soll. Bisher waren viele der Schattenbanken - und die damit verbundenen Risiken - unter dem Radarschirm der Aufseher geblieben.
Schattenbanken seien an sich nichts Schlechtes, betonten die Aufseher. Doch könnten sie eine Finanzkrise beschleunigen oder sogar selbst auslösen, wenn sie für eine steigende Verschuldung der Banken sorgen, vor allem aber, wenn sie langfristige Kredite zu kurzfristig refinanzieren. In einer Krise ziehen sie sich oft schnell zurück und hinterlassen Chaos im Finanzsektor.
Ein Dorn im Auge sind den Aufsehern vor allem Geldmarktfonds, die in der Euro-Schuldenkrise für Verwerfungen gesorgt hatten, weil sie den europäischen Banken Dollar-Liquidität entzogen hatten. Sie seien am verwundbarsten, weil ihre eigenen Geldgeber in schlechten Zeiten häufig blitzschnell die Liquidität abziehen.
Regeln gegen Flächenbrand
Aber auch die Wertpapierleihe, die Wiederverbriefung von Verbindlichkeiten und Repo-Geschäfte sollen besser überwacht werden. Die Pleite von Lehman Brothers und die Beinahepleite des US-Versicherungsriesen AIG in der Finanzkrise hatten vor allem deswegen einen Flächenbrand ausgelöst, weil beide in der Wertpapierleihe stark vertreten waren.
Zu den Schattenbanken zählen auch Investmentvehikel wie Conduits , in die etwa deutsche Landesbanken außerhalb der Bilanz investiert und damit Schiffbruch erlitten hatten. Nicht alle sind so gefährlich: So zählen die Aufseher auch die in den Niederlanden angesiedelten Finanztöchter vieler Banken zu den Schattenbanken.
USA als Zentrale der Schattenbanken
Den größten Schattenbankensektor haben laut den FSB-Daten die USA: Er ist dort allein 23 Billionen Dollar groß und macht 35 Prozent des gesamten Finanzsektors aus. Die gesamte Euro-Zone kommt auf 22 Billionen Dollar. Allerdings ist der Anteil der USA von 2005 bis 2011 auf 35 von 44 Prozent gesunken - vor allem zugunsten von Großbritannien. In internationalen Finanzzentren wie Hongkong, Großbritannien, Singapur und der Schweiz erreicht das Volumen der Schattenbanken ein Vielfaches des Bruttoinlandsprodukts (BIP).
Also hier ein Schmankerl über deine Commerzbank die dir ja soviel Gewinn einbringt.
Das ist der Knaller ! Aber du kennst dich ja aus mit Aktien und Investitionen, also jemand der dir glaubt was er mit seinen Aktien tun soll der muss Wahnsinnig sein.
Nun zu deinem Invest:
Hinter den Kennnummern CK5NBM und CK5NBS verbergen sich zwei Optionsscheine, die die Commerzbank seit gestern anbietet. Damit kann man auf den Niedergang des eigenen Instituts wetten.
Die Käufer der Scheine machen Gewinn, wenn Commerzbank-Aktien zum Penny-stock werden. Naja, jedenfalls wenn dann noch Knete übrig bleibt, den Wettgewinn auszuzahlen.
Einerseits gefällt mir die Chuzpe des Commerzbank-Chefs, aber es zeigt auch, dass es im Finanzmarkt schon lange nicht mehr um Wirtschafts-Orientierung geht sondern nur noch um die Aufrechterhaltung des Kasinobetriebs.
Wann wird eigentlich die Wirtschaftswelt erkennen, dass von der gesamten wertschöpfenden Industrie und Dienstleistungsbetrieben nur etwa 5 % an der Börse gehandelt werden. Trotzdem stieren alle auf die Indizes wie das Karnickel auf die Schlange. Der Finanzsektor stellt zwar für die Produktionsmittel benötigtes Kapital zur Verfügung, generiert aber selber keine Werte. Es wäre wünschenswert, wenn dieser Sektor auch in der Beachtung auf seine untergeordnete Rolle zurückgestutzt würde.
Ich bin zwar kein Verfechter der Thesen des Marxschen Kapitals, aber wenn das mit dem Finanzsektor so weitergeht, werde ich es vielleicht noch. Auf jeden Fall habe ich das Werk in meiner Studentenzeit mit viel Mühe und Überwindung komplett gelesen - und auch einiges daraus verstanden - und frage mich heute, ob dies nicht alle Bänker als Pflichtlektüre durcharbeiten müssen sollten. Dann würden vielleicht einige Ansichten - auf eine verbreiterte Wissensbasis gestellt - differenzierter ausfallen als die heutigen plakativ vereinfachten Volksverdummungs-Darstellungen..
Und nicht nur das die Computer der Commerzbank wetten gegen die eigene Firma das ist der Hammer.
Also ich würde wenn ich wie du in der Commerzbank investiert wäre sofort wenns geht noch heute raus aus dem Invest.
Also da kannst du noch so lange hier predigen wie gut deine Commerzbankaktien laufen das glaubt kein Mensch mehr.
Ich gebe dir einen Typ WMIH !!!
Soviel zu deinem Börsenwissen du bist nur ein Mitläufer dem die Basher einen Floh in den Kopf gesetzt haben und du nun nicht mehr rauskommst.
Jetzt haste doppelt Geld verbrannt und das war zum Teil auch noch geliehen.
"
Ich gebe dir einen Typ WMIH !!!
Soviel zu deinem Börsenwissen du bist nur ein Mitläufer dem die Basher einen Floh in den Kopf gesetzt haben und du nun nicht mehr rauskommst.
Jetzt haste doppelt Geld verbrannt und das war zum Teil auch noch geliehen."
lol....ohne worte...
Denke A.... und W..... gehören in die Gruppe ...! Ihr könnt ja mal eure Stimmen abgeben
Just FYI for all, Stock Bashers sound familiar...
IT IS EASIER TO SCARE PEOPLE INTO SELLING THAN IT IS TO SCARE PEOPLE INTO BUYING A STOCK.
Well I asked those same friends this last week, and the answer from all YES! message boards and "shorts"(some) can manipulate with lies, and deceit.
Now think about that, you have elderly that invest and find their way to the message boards only to see false posts about "SEC Violations" and "Class action suits" or you have a Yuppie with a kid to put in college going to these message boards only to see posts by 15-20 (probably 5 or 6 under alias) "pack of shorts" posting the same false stuff about SEC Violations or lawsuits or "there's bad news coming out" ....what do you think they will do ?
It's easier to sell the stock and put the money into the bank for nervous people like the elderly and the Yuppie who needs college funds. THAT'S WHO THE PACK OF SHORTS PRAY ON AND DEPEND ON. They bet on a stock to go down-not up! Understand? And they have just as much money and risk as you. But they have the edge of fear, lies, falsehoods to post and pray on the nervous. Longs don't have that.
Lesson 1: Remember, BASHERS NEVER BASH A BAD STOCK.
Watch the board for stocks with no potential. They never have any bashers. Bashers only go after stocks that are going upwards or have excellent potential to go up. Bashers get left behind, so they want to bring the price down to be able to get in at a great price.
Lesson 2: BASHERS ALWAYS BRING UP OLD NEWS THAT YOU HAVE HEARD MANY TIMES. New startup companies always have a few bits of bad news. The basher will post this over and over again. The stupid basher will try to make the old news a bit fresher to try to fool you.
Lesson 3: BASHERS POST MANY TIMES A DAY.
They try to wear you out. They comment on everything, every other post, and can answer every question. THEY KNOW IT ALL! There is no positive comment they won't bash. They try to control the board. True longs may have to address the bashers or they will appear to the newbies as being the people with all the information.
Lesson 4: BASHERS WILL LIE TO YOUR FACE. Never trust a basher. The truth on startup companies is that many mistakes are made and losses happen. The basher will try to make you believe all startup companies make a profit, release financials every quarter and all aspects of the business run smoothly. THIS IS NOT TRUE. THE BASHERS LIE TO YOU. Startup companies can go years without profits, financials and good business, this is the nature of the beast.
Lesson 5: BASHERS KNOW YOU CAN'T VERIFY THEIR STATEMENTS. That's why they make the statements they do.
Lesson 6: BASHERS PLAY ON YOUR LACK OF KNOWLEDGE. They can lie about information and you couldn't know the difference (unless you have done your assessment of the company and know the truth and facts).
Lesson 7: BASHERS PLAY ON YOUR LACK OF PATIENCE. YOU have held a stock for a while. You knew it will be a big stock someday, but the BASHER CAN GET TO YOU BECAUSE YOU ARE TIRED OF WAITING FOR YOUR GAIN. That's when the basher is best. You are tired. You have forgotten the goal for the stock was to hold it for one year. The basher is bothersome, so you dump it on a bad day. Some others also dump. Then you get mad for your loss and return to let everyone know how mad you are. Then you turn into a basher as well. THE BASHER HAS WON, AND GAINED A NEW PARTNER, TOO!
Lesson 8: BASHERS BRING THE PRICE DOWN. That is the basher's job. The truth is not important. Lies are the norm. Post continuously on the board every day. They are trying to hit the newbies visiting the board. They are trying to wear out the longs on the board. They do whatever it takes to wear the longs out.
A BASHERS HANDBOOK:
Do not underestimate a bashers influence on a stock. The Pro's are good at what they do and what they do is profit from your losses. Below is their "hand-book" so to speak. Learn from it or donate your money to them!
1. Be annonymous
2. Use 10% fact. 90% suggestion. The facts will lend credibility to your suggestions.
3. Let others help you learn about the stock. Build rapport and a support base before initiating your bashing routine.
4. Enter w/ humor and reply to all who reply to you.
5. Use multiple ISP's, handles and aliases.
6. Use two (2) or more aliases to simulate a discussion.
7. Do not start with an all out slam of the stock. Build to it.
8. Identify your foes (hypsters) and the boards "guru" Use them to your advantage. Lead them do not follow their lead.
9. Only bash until the tide/momentum turns. Let doubt carry it the rest of the way.
10. Give the appearance of being open minded.
11. Be bold in your statements. People follow strength.
12. Write headlines in caps with catchy statements.
13. Pour it on as your position gains momentum. Not your personality.
14. Don't worry about being labeled a "basher". Newbies won't know your history.
15. When identified put up a brief fight, then back off. Return in an hour unless your foe is a weak in reasoning powers.
16. Your goal is to limit the momentum of the run. Not to tank the company or create a plunge in the stock; be subtle and consistent.
17. Kill the dreams of profits, not the company or the stock.
18. Use questions to create critical thinking. Statements to reinforce facts.
19. DO NOT LIE, DO NOT NAME CALL and DO NOT USE PROFANITY.
20. Encourage people to call the company. 99% won't. They'll take your word for claims made. If they do call you can always find something that is inaccurate in how they report their findings.
21. Discourage people for taking the companies word for anything. Encourage them to call the company. They won't
out of laziness.
22. If the companies history/PR's are negative constantly point to that. Compile a list of this data prior to beginning your efforts.
23. If the price rises blame it on the hype or the PR, temporary mass reaction, the market, etc. Anything but the stock itself.
24. If other posters share your concerns, play on that and share theirs too.
25. Always cite low volume, even when it's not.
26. Three or four aliases can dominate a board and wear down the longs.
27. Bait the hypsters into personal debates putting their focus/efforts on you and not the stock or facts. Divert thier attention from facts.
28. Promote other stocks that would-be investors can turn to instead of the one your bashing.
30. Do not fall for challenges on the "values" of what you are doing, it's a game and you are playing it with your own rules.
Grade A Basher:
Posts lots of old news, responds to all positive posts with a negative side. Never responds to being called a basher, never posts on another board. Can spend up to 80 hours a week bashing a stock.
Grade B Basher:
Very good way with words, always claims to be your "friend" taking the positive poster into confidence, never posts on another board, spends about 60 hours a week.
Grade C Basher:
Spends less time than the others but is somewhat effective and gets a C grade due to getting excited when bashers rules say not to get excited, spends about 40 hours a week.
Grade D Basher:
Needs to learn the basics about being convincing when making a negative statement. Spends a good amount of time working the stock, maybe 20 hours a week.
Grade F Basher:
A complete idiot, most readers are not convinced he knows anything about stocks in general. The type that says a stock "sucks", but gives no rationale, shows up every so often but no regular schedule.
LEARN ABOUT HOW BASHERS WORK: how they are paid: I know the following from a "friend" who needed extra money. I never answer a basher because I then become a basher's little money machine.
IGNORE THEM FOLKS...how bashers are paid:
When you REPLY to bashers you give them an opportunity to earn 5-7 bucks. The service agreement they enter into with their employer states their messages will be monitored for content, profanity, lies, etc. but Money Manager's and the like don't have the time to check all their bashers messages. Only occasional spot checks are done. Those who manage the basher will generally read the headlines to see if a basher is replying to other posters by name. That tells them the basher isn't just "posting blindly" or repeating the same message over and over since they won't pay for those. A basher will attempt to milk three to five replies per post at one to two dollars each. This way the basher spreads negitive influence to as many stockholders as possible. A basher will create this discussion thread because it takes less time reading more messages than is necessary. This ultimately allows the basher more time to post and make money.
In general, NEVER ENGAGE A BASHER. Make them read all the posts and think up ways to enter the discussion.
NEVER ENGAGE A BASHER; if you do so then YOU BECOME THE BASHER,S AID! Read the news ,do your own homework and make your own decisions. Get real time quotes and follow the stock for a couple of weeks. Due Dilegence is key here. Know that there will be a time when the stock runs up which will be followed followed by the Bashers and those that missed the boat. The bashers will trash the stock by saying such things as "it's a Pump and Dump" and "the company is lying" and decieving. There goal is to scare off newbies and potential new investors by "shaking" you out of your shares. Take the time to confirm your DD ,trust your own judgement and believe in yourself, pick your point of return or loss and live with it. Don't listen to hype or bashers trust your own judgement. Live by the rules you have created.
ich weis das dir noch etwas fehlt um den Satz zu verstehen. Vielleicht wirds ja noch was in den nächsten Jahren. Hatte auch keine Geistessprünge von dir erwartet.
"fazit meinerseits......wenn nicht demnächst irgendwas relevantes von WMIH kommt,
sehen wir hier sehr bald wieder die 0,50€ von unten...."
dann werde ich hier einen teil meiner Coba-Gewinne investieren.....
grins,grins
Finanzmarkt grotesk: Aktionäre der Commerzbank fürchten sich vor einem Absturz auf Pennystock-Niveau. Kunden der Bank können mit zwei neuen Zertifikaten dagegen Gewinne machen, wenn dieser Ernstfall eintritt.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/zertifikate/...gang/5885692.html
Das ist (W)inners2010 Invest.
Ach ja wir haben ja 2013 vielleicht heist er ja nun Loser 2013
Leg dein geliehenes Geld nur an wenn noch was übrig ist. GRINS