STEINHOFF Reinkarnation
Seite 78 von 832 Neuester Beitrag: 22.03.24 17:52 | ||||
Eröffnet am: | 28.03.23 14:14 | von: Sandra1990 | Anzahl Beiträge: | 21.781 |
Neuester Beitrag: | 22.03.24 17:52 | von: Taisonic123 | Leser gesamt: | 5.741.877 |
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Wer weiß wieviel Anzeigen schon bei diversen Stellen eingegangen sind.
Alles nur meine persönlich Meinung
In diesem Sinne erfolgreiches arbeiten der SDK
Wenn man sich hat vertreten lassen und weiter vertreten lassen möchte, dann sollte man dort aus erster Hand seine Fragen beantwortet bekommen.
Einzeiler werden wohl wohl nicht beantwortet.
Durchstarten mit neuem Vorstand ?
Als ob wir uns etwas aussuchen könnten bei Steinhoff.
Wir können mehr als nur froh sein, wenn die SdK etwas für uns rausholen wird. Ohne SdK hätte das Management uns schon zum Teufel gejagt.
Die Wartezeit ist natürlich nicht einfach, aber das hatten wir doch schon bei so vielen Meilensteinen bei der Steini-Sanierung mitgemacht. Also werden wir es diesmal auch noch schaffen.
Moderation
Zeitpunkt: 12.04.23 13:59
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 12.04.23 13:59
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Aber was ist denn nun mit der SdK. Man sieht und hört nichts. Das hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt, so mit öffentlicher Bloßstellung des Managements und der Gläubiger, öffentliche Aufruhr und Unterstützung eines WHOA mit Schuldenkürzung und niedrigeren Zinsen. Aber leider schweigt die SdK genauso wie es das Steinhoff Management die ganzen Jahre gemacht hat. Das schafft kein Vertrauen und ich fürchte, dass dadurch noch mehr Aktionäre abspringen, bevor eine Rettung in Sicht ist. Mir würde ja ein Announcement genügen, in dem die SdK bekräftigt in Verhandlungen zu sein, und das ein WHOA erstmal nicht in der präsentierten Form eingereicht wird.
Alles meine persönliche Meinung.
Aber vor allem dürft ihr nicht vergessen, dass wir in unseren Depots die Aktien liegen haben, die uns das Management bzw. die Gläubiger auf der Hauptversammlung wegnehmen bzw. eintauschen wollten.
Die Aktien sind im Moment wirklich nur 1 Cent wert an der Börse, aber die große Frage ist, ob die Aktien für die Gläubiger nicht viel mehr wert sind.
Eines ist auch klar, wir müssen weiterhin die Aktien in den Depots halten, damit wir bei eventuell nochmals benötigten Stimmrechten mit Sicherheit wieder über die Sperrminorität verfügen werden. Dann kann die SdK auch was bewegen und zumindest wieder auf den Tisch klopfen. Beim Herrn Liebscher mache ich mir keine Sorgen, dass er nicht für uns kämpfen wird.
Ich bin vermutlich einer von vielen Aktionären, die seit dem 22.02, also dem record day, seinen Bestand um ein paar Prozente erhöhen konnte. Wenn das viele so gemacht haben, oder einfach auch nur die Aktien behalten haben, dann haben wir zumindest mit Sicherheit die Sperrminorität und eventuell auch die Mehrheit bei einer vielleicht benötigten Hauptversammlung.
Wir dürfen nur nicht unsere Aktien verkaufen bei steigenden Kursen, aber steigende Kurse sind vorerst einmal weit und breit nicht zu sehen.
Unser Zusammenhalt funktioniert nur, wenn die Aktien in den Depots bleiben!
Ich glaube vorerst genug bis zu den nächsten Schritten seitens SDK / Management.
und noch nicht
Da erkenn man doch ganz gut,
mit was für einer Teufelsbrut wir es zu tun haben.
Lasst uns hart sein,
Fred mal diesen lächerlichen Cent gönnen die uns.
und noch nicht einmal diesen Lächerlichen Cent gönnt man uns..
sollte es heißen.
Fred
Die Woche ist nicht mehr lang und ich habe das Gefühl diese Woche kommt irgend eine News.
Ob gut oder schlecht, schauen wir mal. Kommt was gutes kann es gewaltig hoch gehen. Im umgekehrten Fall werde ich eben nochmal Gelegenheit für Nachkäufe haben.
Im Kurs müsste aber nun so langsam wirklich alles eingepreist sein, was schlimmstenfalls passieren kann, insofern sehe ich für mich das Risiko überschaubar.
Selbstverständlich nur meine persönliche Meinung, keine Handelsempfehlung!
Es erschien mir sofort dubios,als ein 2.Antragsverfahren notwendig wurde,angeblich waren die Altdaten nicht mehr brauchbar.
Und das Steinhoff in seiner Ad hoc Publizität,den Nebensatz zum WHOA fallen lässt,
das der Vergleich aus 2021 davon nicht berührt wird,kann nur vorbeugend gemeint sein,um einem Betrugsvorwurf auszuweichen,und die ganze Sache zu einer Ordnungswidrigkeit ,einer noch nicht beglichenen Schuld,quasi als Datenpanne zu machen. Wetten dass ?!
Ich war schon heillos überinvestiert vor dem 15.12. und trotzdem habe ich nochmals ein paar Teile nachgekauft.
Früher in den guten alten Zeiten hatte ich mir immer gedacht, nicht ganz schlecht mein Einstandskurs, aber heute aus der Sicht des 1 Cent, muss es schon eine Mega-Rackete geben, damit ich zumindest keine Verluste mehr anschauen muss.
Irgendwie komme ich mir als Altaktionär schon mächtig für blöd verkauft vor. Wie muss es denn da erst den Alt-Altaktionären (also vor dem Dezember 2017) gehen?
Der 15.12. hat einfach alle Ansichten in Sachen Steinhoff auf den Kopf gestellt.
Und immer diese Behauptung, dass die SdK nur für die Mitglieder verhandelt. Und natürlich auch nur für die Aktien vor dem 15.12?!? Allein schon dieser Aspekt hält vielleicht viele davon ab, weitere Aktien zu kaufen. Wie sollte beides überhaupt umsetzbar sein? Reicht es SdK Mitglied zu sein, oder muss man mehr als 10.000 Aktien haben, oder muss man sich an den Kosten beteiligt haben? Muss jeder nachweisen, wann er wieviel Aktien gekauft hat? Was ist mit Fällen, wo einer erst verkauft hat und dann doch wieder eingestiegen ist? Was wenn er zu 0,03€ eingestiegen ist und jetzt auch schon 2/3 Verlust hat? Was machen wohl alle anderen Aktionäre, wenn die SdK Vertretenen eine Abfindung bekommen und sie nicht? Klagen? Ja, natürlich, und das wissen auch die Gläubiger. Daher werden die nie im Leben so eine Teillösung eingehen. Ergo, wenn es eine "Entschädigung" gibt, dann logischerweise für alle Aktien.
Ich weiß, Durchhalteparolen und "lass die SdK mal in Ruhe arbeiten" sind wesentlich beliebter hier, als eine Forderung nach Transparenz. Aber das Gleiche haben wir letztes Jahr zwischen Juli und Dezember auch gehabt. Wenn da mal jemand das Steinhoff Management kritisiert hat, weil die keine Updates geben wurde der bzw die total runtergemacht. Ich finde es nicht zuviel verlangt mal ein öffentliches Statement von der SdK zu bekommen. Und das ist auch nicht viel Arbeit, und dem größten Coup für die SdK seit Wirecard angemessen.
Steinhoff ist sowohl unser Gegner als auch unser Investment. Wo findet man denn so eine Konstellation? Ich bin sauer auf das Management von Steinhoff und sicher nicht auf die SdK, nur weil die nicht jeden Tag eine Wasserstandmeldung abliefern. Die letzte Meldung von der SdK ist jetzt 14 Tage her. Ich denke, diesen Zeitraum können wir den Jungs zugestehen, Steinhoff selbst hat uns ja ein ganzes Jahr lang für blöd verkauft mit dem Step 3 und angeblichen Fortschritten. Ja Fortschritte für die Gläubiger, aber mit Sicherheit nicht für die Aktionäre.
Zunächst wenn das WHOA startet kann es für 8 Monate die Frist der Schulden einfrieren, eben so lange wie das WHOA kein Ergebnis verkündet. Das heißt Schulden sind zum 30.06.2023 noch nicht fällig, sondern können weitere 5-8 Monate noch hinausgeschoben werden. Genug Zeit für Sonderprüfungen, Verhandlungen mit potenziellen Investoren u. Gläubigern, ebenso wie parallel laufenden möglichen Unternehmensbewertungen und Ermittlungen was alles in 2022 und auch vorher hinter den Kulissen so ablief. Ebenso kann auch das WHOA selbst zu dem Entschluss kommen, "oha, die Aktionäre sind hier nicht nur unangemessen benachteiligt, sondern richtig gebeutelt, zum regelrecht zum Ausbluten gebracht" von den HF's und Vorstands-Machenschaften. Entsprechend kann als Urteil durchaus ein Schuldenschnitt und eine Verlängerung der Restschuld erzwungen werden, bzw. den Gläubigern auferlegt werden. Denn schließlich ist ja das WHOA da für eine schnelle Sanierung der überschuldeten Unternehmen. Nicht zur Liquidierung, nicht zur Aktionär-Enteignung, zur SANIERUNG. Und das ist der Punkt. frisierte Bilanzen für nichtig zu erklären und alternativen Jahresbericht + Lagebericht+ tatsächlichen Werten entsprechende Firmenwerte zu organisieren sollte für SdK keine Schwierigkeit darstellen. Herr Liebscher als Anwalt u.a. für Insolvenzrecht ist hier sehr kompetent und qualifiziert und verfügt sicherlich über entsprechendes Kontakt-Netzwerk zu ebenfalls richtigen Experten in diesen Angelegenheiten. Insofern kümmert mich der Kurs aktuell kaum, meine Zuversicht wächst eher von Tag zu Tag. Immer wieder kommen neue Fakten auf den Tisch die mich erfreuen. Gestern beispielsweise der Lebenslauf vom Herrn Liebscher, der meine Zuversicht deutlich gestärkt hat. Ich bin gespannt was hier noch an Fakten ans Tageslicht kommen wird. Ich gehe davon aus dass es auf alle Fälle Sachen sein werden, die nicht zu Gunsten der Gläubiger und MGM gewertet werden können)
Nur Meine Meinung!
Die SdK arbeitet ganz sicher für und nicht gegen uns. Wir haben 5 Jahre zugeschaut und uns leider nicht vor der letzten HV bereits gebündelt. Nun soll es auf ein paar Tage mehr auch nicht darauf ankommen. Selbst wenn aus Tagen Wochen würden.
Die deadline für WHOA-Meinungen liefen bis "mindestens Dienstqg". Dass jetzt noch nichts kommt, liegt doch hauptsächlich an der SdK!
Das Management hat fertig. Sie müssen nun mit der SdK sprechen und defacto daccord mit der Meinung der SdK gehen.
Sollte das Management hier keine gute Lösung anbieten, dann fällt das Damoklesschwert aka Sonderprüfung.
Sollte das Management keine gute Lösung anbieten, gibt es eine ao HV, wo sehr wahrscheinlich das Management abgelehnt und ein anderer WHOA-VORSCHLAG vorgeschlagen wird.
Das Management hat keine Ligitimation mehr. Die SdK spricht von 12 Mrd-Assets. Damit KANN der Vorschlag gar nicht umgesetzt werden. Ferner würden die CPUs etc. angegriffen.
Also für mich läuft hier alles so gut wie es momentan geht. Ich denke, dass die SdK auch über Ostern für uns gearbeitet hat.
Sollten hier sogar Investoren gefunden werden, können wir ja das Gehalt unseres Managements an die SdK überweisen ;)
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Zeitpunkt: 13.04.23 12:35
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