Löschung

Das US-Energieministerium teilte heute mit, dass die Rohölbestände in den USA in der Woche bis zum 22. August um 2,1 Mio. Barrel auf 360,5 Mio. Barrel zurückgegangen seien. Die Bestände von Benzin sanken um 1,0 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Anstieg um 1,3 Mio. Barrel zu verzeichnen. Die Ölraffinerien in den USA haben täglich 16,5 Mio. Barrel verarbeitet und wurden mit 93,5 Prozent ihrer Kapazität betrieben.http://www.shareribs.com/rohstoffe/oel-und-gas/...inken_id103249.html
 

Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,8 Mio. Barrel und damit um 2,1 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. http://www.shareribs.com/rohstoffe/oel-und-gas/...inken_id103249.html
 

Die Ölpreise reagieren auf den neuerlichen Rückgang der Bestände nicht, was auch auf den Anstieg der Bestände im wichtigen Standort Cushing, Oklahoma um 508.000 Barrel zurückzuführen ist. http://www.shareribs.com/rohstoffe/oel-und-gas/...inken_id103249.html
 

In Europa dürfte in Kürze wieder das Buzzard-Ölfeld in der Nordsee in Betrieb genommen werden. Die Anlage war wegen Wartungsarbeiten seit Juli geschlossen. Analyst Andrej Krjutschenkow von der VTB Capital in London sagte, dass die Ölpreise derart stark gefallen seien, dass diese stark auf Überraschungen beim Angebot reagieren dürften. Derzeit weisen die Ölpreise auch kaum Risikoaufschläge auf, so dass dies die Preise ebenfalls anfällig macht.http://www.shareribs.com/rohstoffe/oel-und-gas/...inken_id103249.html
 

Die geopolitischen Spannungen spielen deshalb derzeit auch nur eine geringe Rolle für die Ölpreise. Die Unruhen in vielen Ölförderregionen hatten bisher keinen negativen Effekt auf die Ölförderung, weshalb derzeit auch keine Störungen erwartet werden.http://www.shareribs.com/rohstoffe/oel-und-gas/...inken_id103249.html
 

Brent-Rohöl verliert derzeit 0,4 Prozent auf 102,19 USD/Barrel, WTI-Rohöl korrigiert um 0,4 Prozent auf 93,49 USD/Barrel.http://www.shareribs.com/rohstoffe/oel-und-gas/...inken_id103249.html
 

Unikat , Einzelstück
Dieser Subwoofer bestückt mit einem 40"/102cm Basstreiber braucht keine weiteren Worte der Erklärung wie man den unteren Teil

ab 17Hz von Musikstücken wiedergibt.Ein schier urgewaltiges Bassfundament von 17-500Hz/-10dB zeichnet diesen Boliden aus.Egal

welche Musik man hiermit hören mag,er ist in allen Lagen einfach enorm und urgewaltig.Der 40 Zoller bestückt mit einem

Zwillingsantrieb , Einzelanfertigung , schwingt in einem geschlossenem Gehäuse und vollbringt seine Arbeit gnadenlos und

klanggetreu bis 17Hz.Gehäuseabmessungen 108x108x98cm,350Watt/R.M.S.,122dB(1W/1m 96dB).Impedanz 4ohm,Schraubterminal.Gewicht

168kg,Stahlfrontgitter,4xStahlschalengriffe,filzbezogen

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Gemeinsam mit dem ungeregelten Freiverkehr wurde der geregelte Freiverkehr im allgemeinen Börsensegment "Freiverkehr" zusammengefasst. Dieser steht für Wertpapiere, die an der Börse weder zur amtlichen Notierung noch zum geregelten Markt zugelassen worden sind.http://www.ariva.de/extras/lexikon.m?begriff=Geregelter_Freiverkehr
 

08:08 #312  
08:01 #32
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buran und MfG http://www.ariva.de/.../wir-koennen-gerne-tauschen-kein...

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NEW YORK (dpa-AFX) - Die Standardwerte-Indizes in den USA haben sich nach ihrer jüngsten Rekordjagd am Mittwoch kaum vom Fleck bewegt. Der Dow Jones Industrial pendelte in einer äußerst engen Spanne von nicht einmal 45 Punkten zwischen Tageshoch und Tagestief. Mit einem Plus von 0,09 Prozent auf 17 122,01 Punkten ging er aus dem Handel. Am Dienstag hatte der weltweit bekannteste Index bei 17 153,80 Punkten den bisher höchsten Stand in seiner 118-jährigen Geschichte erklommen. Der marktbreite S&P 500, der tags zuvor erstmals über 2000 Punkte geschlossen hatte, ging bei 2000,12 Punkten prozentual unverändert aus dem Handel. Der Technologie-Auswahlindex Nasdaq 100 (Nasdaq 100) rückte um 0,04 Prozent auf 4073,18 Punkte vor. Quelle: dpa-AFX

 

Sorgen um die weltweiten Konfliktherde blieben wie bereits an den vergangenen Tagen weiter im Hintergrund. Im Gazastreifen hält die Waffenruhe, während im Norden Iraks der Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) weitergeht. In der Ostukraine wird ebenfalls, ungeachtet des Krisentreffens der Präsidenten der Ukraine und Russlands, mit unverminderter Heftigkeit weiter gekämpft. Unbestätigten Angaben der ukrainischen Streitkräfte zufolge hat Russland angeblich inzwischen eine Militärkolonne in die umkämpfte Region bei Donezk geschickt. Stichhaltige Beweise dafür gibt es jedoch nicht. Quelle: dpa-AFX
 

In Frankfurt zieht sich der Dax weiter zurück. Mangelnde Impulse und die anhaltenden Krisen in der Ukraine und im Irak rufen bei den Anlegern Skepsis hervor. Im Fokus: der Arbeitsmarkt und die Inflation im August. Quelle: Handelsblatt

 

Die Anleger trauen sich auch am Donnerstag nicht an die Aktienmärkte. Zum Start musste der Leitindex mit 0,3 Prozent auf 9544 Punkte wieder leicht Feder lassen. Bereits gestern war die Stimmung an den Märkten negativ geprägt. Nach schlechten Daten zum Konsumklima, schloss der Dax zur Wochenmitte 0,2 Prozent schwächer. Quelle: Handelsblatt
 

Auch an der Wall Street dominierte unter Anlegern am Vortag Zurückhaltung. Mangels neuer Kaufimpulse notierten die US-Börsenbarometer am Mittwoch kaum verändert. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss einen Tag nach seinem Rekordwert 0,1 Prozent höher auf 17.122 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 blieb mit 2.000 Zählern unverändert. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gab minimal auf 4.569 Punkte nach. Für Unsicherheit sorgte weiter die Entwicklung in der Ukraine. Quelle: Handelsblatt
 

wir sind ne arme Räuber Familie ..schon immer gewesen ..und es war Krieg ..und wir so jung ..also was sollten wir tun

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Der CSI-300-Index, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, fiel um 0,70 Prozent auf 2311,28 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index büßte 0,71 Prozent auf 24 741,00 Punkte ein. Quelle: dpa-AFX

 

Der australische ASX-200-Index schloss 0,47 Prozent tiefer bei 5624,41 Punkten. Die Aktien des Rohstoffkonzerns BHP Billiton fielen um mehr als ein Prozent. Für die Titel von Qantas hingegen ging es um rund 7 Prozent nach oben. Die Fluggesellschaft hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen unerwartet niedrigen Verlust verbucht und angekündigt, in der ersten Hälfte 2015 wieder in die Gewinnzone zurückkehren zu wollen. Quelle: dpa-AFX  

Der indische Sensex stemmte sich gegen den negativen Trend an den asiatischen Aktienmärkten und legte zuletzt um 0,28 Prozent auf 26 634,23 Punkte zu. Der Leitindex hatte zwischenzeitlich ein Rekordhoch erreicht./la/zb Quelle: dpa-AFX  

Das Vega gibt die Sensitivität des Optionspreises bezüglich der Veränderung der Volatilität an. Das Vega gibt somit an, um wieviel der Optionswert bei einem Anstieg der Volatilität um 1 % steigt. siehe auch: Delta, Gamma, Rho, Theta vergleiche: Sensitivitätskennzahl, Greeks
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buran & Börsen Bumsel  

FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine weitere Eskalation in der Ukraine hat den Dax (DAX) am Donnerstagmittag schwer belastet. Der deutsche Leitindex rutschte wieder unter die 200-Tage-Linie und riss auch die Marke von 9500 Punkten. Im Tief ging es bis auf 9432 Punkte nach unten. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat Russland einen militärischen Einmarsch in sein Land vorgeworfen und daher eine Reise in die Türkei abgebrochen. Berichten zufolge berief er inzwischen eine Dringlichkeitssitzung des nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates ein. Zuletzt lag der Dax mit 1,28 Prozent im Minus bei 9447,41 Punkten./ag/zb Quelle: dpa-AFX

 

Trotz guter Konjunkturdaten geht die Wall Street am Donnerstag mit Verlusten aus dem Handel. Der Grund sind Meldungen über russische Truppen in der Ukraine. Bei den Einzelwerten stand Abercrombie & Fitch unter Druck. Quelle: Handelsblatt

 

Der Dow-Jones-Index für die Standardwerte schloss 0,3 Prozent tiefer auf 17.079 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 verlor 0,2 Prozent auf 1996 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq sank 0,3 Prozent auf 4557 Punkte. Quelle: Handelsblatt
 

vor 19 Stunden
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Freitag gefallen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 517 895 (Donnerstag: 533 690) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 305 562 (194 458), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 212 333 (339 232). Das Verhältnis von Calls zu Puts betrug 1,43 zu eins. Die meist gehandelten Werte waren Nokia (Nokia Aktie) (132 237/5 516), Deutsche Post (Deutsche Post Aktie) (11 277/13 327) und Commerzbank (Commerzbank Aktie) (8 003/14 488)./al/DP/stb Quelle: dpa-AFX