Alternative Medizin als sinnvoller Begleiter .
habe leider schon lange aufgehört hier mitzulesen.
Leider deswegen, weil mich immer wieder Themen - Bruchstücke
situationsbedingt interessieren. Im Klön-Thread gibt es viele posts,
in denen wir uns hierzu ausgetauscht haben.
Ehrlich gesagt, das Gezänke hier geht mir gehörig auf den Keks!
Deine "Argumente" & Erwiderungen interessieren mich nicht,
erwarte also dazu keine Antwort meinerseits ;-)
wie gesagt schade drum ...
Nichts desto Trotz auch Dir einen schönen So,
lass' es Dich nicht verdrießen ...
Ist ja nur meine Meinung, und so wichtig ist die ja nun auch wieder ned ;-))
lg
Wer Erfahrungen als Predigten deuten will, soll es halt so sehen.
Solche Leute wollen meines Erachtens nur Krank sein um jammern zu können. Auch wenn sie dabei hops vielleicht gehen. Jeder so wie er/sie will.
Und an Jule: Dem läuft ja Blut aus'm Ohr.
Badesalz http://www.myvideo.de/watch/209189/Hessi_James_Badesalz
Natürlich sollte man seine Krankheit verstehen, wenn man gesund werden will. Leider wird man bei diesem Verstehen manchmal herausfinden, dass eine Heilung nicht möglich ist. Das wissen wir doch beide, Ex, nicht wahr? Dann müssen wir eben lernen, damit zu leben und ein inneres Gleichgewicht finden. Die persönliche Betrachtungsweise der beiden - einerseits "Quatsch mit Soße", andererseits die Unterstellung, dass jemand gern krank ist, um jammern zu können, müssen wir halt mal vernachlässigen, denn beide haben was Wichtiges dazu gesagt.
http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2013/03/31/...schutzgesetz.html
Das mit dem Jammern war nur auf die gemünzt, Welche keine eigene Bereitschaft für ihre eigene Genesung haben.
Wer von Euch aus Bremen kommt, kennt sicher die Probleme, die durch ein altes, aber bis vor kurzem noch betriebenes Tanklager entstanden sind, mitbekommen. In großem Umfang wurden Grundwasser und Boden vergiftet.
http://blumenthal.xobor.de/...uendung-Positionen-und-Entwicklung.html
Gartenbesitzer haben festgestellt, dass ihre im eigenen Garten biologisch angebauten Möhren nach Benzin gerochen haben. Die kommunale Politik hat eher vertuscht als etwas dagegen getan.
Erst jetzt hält eine Bürgerinitiative dagegen, sorgt für Transparenz.
Warum besteht ihr nicht darauf, dass die Damen und Herren der kommunalen Politik öffentlich mit Euch zusammen die Benzin-Möhren als Beilage zu antibiotischem Fleisch und sonstigen Köstlichkeiten verspeisen?
Natürlich sind Konglomerate erregter Bürger, die oberflächlich betrachtet nicht mehr gemeinsam haben als die Abneigung gegen Benzin-Möhren ( die Krebsrate steigt dort, wo sie gegessen wurden) - oft ein wenig problematisch. Die Blumenthaler Bürgerinitiative hat Aufklärung und Transparenz erreicht, verhindert, dass das schwerst kontaminierte Gelände des Tanklagers aus den Händen der Bundeswehr an einen privaten Betreiber verkauft werden konnte, der möglicherweise nicht imstande gewesen wäre, Schadensersatz zu leisten und auch weiterhin Boden und Wasser verseucht hätte. In Königs-Wusterheide bei Berlin ist genau das geschehen. Die Leute wissen nur, dass es ein Tanklager gibt - alles andere ist geheim, durch einen profitorientierten Investor.
Antibiotisches Fleisch ?? Wo ist Mopster ?? Lol
Zu #1939 : Jetzt verstehe ich, worauf Du Dich beziehst mit dem Jammern. Okay, man geht aber doch davon aus, dass die Erkrankten volljährig - wie sagt man so schön - getauft und geimpft sind und selbst wissen müssen, ob sie Wert auf Gesundheit legen. Wenn man pädagogische Möglichkeiten erfolglos ausgeschöpft hat und sie immernoch nicht wollen, dann muss man sie halt gehen lassen. Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich. Oder?
Wer etwas zu sagen hat, der kann das tun, indem er seine oder die ihm aus seiner Umgebung bekannten Erfahrungen schildert, mit der einen oder anderen Behandlungsweise. Copy and paste - warum denn, wenn Literaturangaben besser und seriöser wären?
Siehst Du nicht, wie gefährlich es ist, dass jemand bei ernsthafter Erkrankung glaubt, in einem Talkthread nachschlagen zu können um eine Heilmethode/ein Heilmittel zu finden ? Wer verantwortet das letztlich ?
Wer Heilmethoden und Heilmittel hier bewirbt, der muss doch damit rechnen, dass darüber diskutiert wird, oder was meinst Du ? Sollte man tatsächlich den Kritikern den Mund verbieten? Würde das dazu beitragen, dass die Leser in der Lage sind, selbst Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen? Dass die Welt besser, gesünder, gerechter wird?
+ leichte und psychische Gesundheitsstörungen sind ein Warnsignal für eine ungesunde
Lebensweise.
+ Wer selbst bereit ist seine Gesundheitsstörungen aktiv zu beseitigen hat gute
Chancen ganzheitlich gesund zu werden.
+ Oft hilft auch ein Abgleich was tue ich selbst nicht, was ich von Anderen fordere.
Bringt Klarheit und beseitigt negativen Stress --> psychische Stärkung --> Stärkung
der eigenen Selbstheilungs- und Abwehrkräfte.
° Ärzten, Pharmazeutika und Therapieprogrammen stehe ich grundsätzlich skeptisch
gegenüber. Vieles davon halte ich einfach nur für Geldmacherei, zu Lasten der
Erkrankten.
!!! Achtung!!!
Für für wirklich schwerwiegende organische Erkrankungen, sollte man auf alle Fälle
einen kompetenten Arzt hinzuziehen.
- Wer sich zu sehr auf Andere auf seinem Weg zur Genesung verlässt, ist meines
Erachtens sehr oft Ignorant, psychisch Gewalttätig, oder er/sie hat sich selbst
aufgegeben.
Wie gesagt, das ist meine eigene Meinung, welche ich mir auf Grund jahrzehntelanger Eigenerfahrung gebildet habe. Mut und Geduld waren und sind auch wichtige Wegbegleiter.
Wer sich zu sehr auf Andere..... verläßt - der ist meiner Meinung nach unselbständig. Warum denn gewalttätig?
Es gibt viele Gründe, sich selbst aufzugeben. Bei unheilbarer, mit großen Schmerzen usw. verbundener Krankheit sollte man sogar das Recht haben, seinem Leben selbstbestimmt ein Ende zu setzen.
Tatsächlich sollte man Ärzten sowie insbesondere allen anderen, die Heilmethoden anbieten, kritisch gegenüberstehen. Seit die Krankenhäuser von Aktiengesellschaften übernommen werden und profitorientiert arbeiten müssen, hat sich dort vieles geändert, und nicht zum Besten der Kranken.
Wie auch immer, es ist gut, dass Du von Deinen eigenen Erfahrungen berichtest. Dafür ist der Thread da - meine ich jedenfalls.
Ich habe den Eindruck, dass viele Leute ihre Gesundheitsstörungen bis zur schweren Erkrankung hin pflegen wollen.
Ich finde, wer auf seine Gesundheit wirklich Wert legt, den/die ist es wichtig, seine Gesundheitsstörung(en) ernsthaft und gründlich zu hinterfragen, damit man seine Körperreaktionen verstehen kann. Oft beginnt damit der eigentliche Heilungsprozess.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/...er-humbug_aid_1101087.html