** News zu SolarWorld ** (SPAM-FREE)
Der Link dazu:
http://www.renewableenergyworld.com/rea/news/...n-the-solar-pv-market
Dann sieht auch Asbeck erstmal rot!
Anscheinend steigt das Interesse/ der Bekanntheitsgrad von SolarWorld in den USA ... zumindest hat sich die Anzahl der Zugriffe auf die US-Homepage von SolarWorld (in den letzten Wochen) deutlich erhöht ... Wäre hier natürlich interessant zu wissen, ob SolarWorld schon mit ihrer geplanten Werbe-Offensive in den USA (mit Larry Hagman als "Werbe-Star") begonnen haben??? ...
Jedenfalls steigt das Interesse an "SolarWorld-USA" ... Ob sich das dann aber auch in steigenden US-Umsätzen bemerkbar machen wird, das werden die nächsten Quartalsberichte zeigen !? ...
Bisher war es SolarWorld noch nicht so recht gelungen in den US-Markt einzudringen ... deshalb wurde auch ein neuer Leiter für den Bereich "Sales & Marketing" für die US-Aktivitäten berufen ... und zusammen mit der Werbe-Offensive - mit Larry Hagman alias J.R. Ewing aus der Serie "Dallas" , der sich vom Öl-Tycoon zum "Fan der Solarenergie" verwandelt - soll der Bekanntheitsgrad von SolarWorld in den USA spürbar erhöht werden ... und damit natürlich auch die US-Umsätze von SolarWorld ...
salve
Der Start in die neue Woche steht dem heimischen Wetter in nichts nach, trüb
und kalt. An dem Freitagsschluss wird nahtlos angeknüpft. Die asiatischen Aktien
im frühen Handel mit satten Kursabschlägen. Der DowJones-Future, welcher bereits
gehandelt wird, auch mit deutlichen Kursabgaben. Wobei hier allerdings gesagt sein
muss, dass dies nicht die unabänderliche Vorgabe der US-Handelsstimmung für den
Nachmittag sein muss.
Der Euro gegenüber dem US-Dollar und anderen Währungen weiter im freien Fall.
Der Euro fällt scheinbar wie aus heiterem Himmel innerhalb von Minuten um einen
halben Prozentpunkt - um dann wieder stundenlang in einem sehr engen Korridor,
nahezu auf einem Punkt zu verharren.
Mancher Anleger/Händler wird es bedauern, dass derzeit Unternehmensdaten vollkommen
in den Hintergrund getreten sind und scheinbar keine Rolle mehr bei der Bewertung
der Aktie spielen. Vorausschauende Anleger und Händler werden diese Situation aber
Nutzen, um die, rein aus Stimmungsgründen, inzwischen zum Teil unterbewerteten
Aktien ins Depot zu holen.
Wir wünschen allen einen geglückten und freundlichen Wochenstart.
Wie tendenziös "Der Aktionär" über deutsche Solarwerte berichtet zeigt diese Passage: "Ob die führenden deutschen Solarfirmen allerdings von dieser Entwicklung profitieren, ist fraglich. Die Preisunterschiede sind zuletzt zu stark angewachsen und zu Preissenkungen sind die deutschen Konzerne aufgrund ihrer deutlich höheren Produktionskosten kaum in der Lage." So einfach kann sich ein Börsenblatt das einfach nicht machen. denn Solarworld profitiert von allen deutschen PV-Werten (inkl. den Spezialmaschinebauer) gleich doppelt von einem starken US-Dollar. Zum einen können die Chinesen nicht mehr weiter so preisaggressiv im Euroraum auftreten (sollte den erwarteten Preisrückgang ab Juli in engen Grenzen halten - wobei man natürlich nicht vergessen darf, dass die Chinesen den Euro auch hedgen) und zum zweiten stellt Solarworld ihre eigene Wafer her. Andere deutsche und europäischen PV-Modulbauer kaufen die Wafer großteils in US-Dollar ein und Solarworld verkauft dazu auch einige Wafer. Somit profitiert Solarworld gleich doppelt vom starken US-Dollar und hat einen Vorteil gegenüber den Chinesen und auch gegenüber der heimische Konkurrenz, was den Gewinnmargen zweifelsohne sehr bekömmlich sein sollten. In den USA selbst dürfte der Effekt des starken US-Dollars nicht allzu groß sein, denn Solarworld stellt ihre Module, die in den USA verkauft werden, auch in den USA her und somit entstehen dort so gut wie keine Vorteile.
Immerhin kostet ein Wafer für die europäische Modulhersteller so um die 0,80 bis 0,90 $/W. Das sind dann rd. 40% der kompletten Produktionskosten für ein Modul. Damit werden andere Modulbauer ihre Wafer sehr wahrscheinlich teurer bei MEMC, Renesola oder LDK auf Euobasis einkaufen müssen. Das Problem hat Solarworld nicht. Diesen Vorteil sollte man nicht vernachlässigen und auf diesen Vorteil geht "Der Aktionär" überhaupt nicht ein.
Für Q-Cells dürfte der starke US-Dollar eher nachteilig wegen der neuen Malaysia-Produktion sein. In Malaysia wird in US-Dollar abgerechnet und es ist auch davon auszugehen, dass durch die neue Fabrik in Malaysia auch ein Teil der Bankkredite in US-Dollar aufgenommen wurde.
http://www.welt.de/wirtschaft/article7660982/...t-Solarindustrie.html
So trifft z.B. der schwache Euro auch nicht alle chinesischen Produzenten gleich stark! ... Unternehmen wie LDK Solar, Renesola oder Ja Solar - die vorallem Silizium, Wafer- und Zellproduzenten sind - werden z.B. gar nicht so stark vom Euro getroffen, da ein großer Teil an asiatische (vorallem natürlich chinesische) Zell- und Modulproduzenten geht! ...
Wirklich stark werden aber die chin. Produzenten getroffen, die tatsächlich den Großteil ihrer Umsätze in Europa machen! ... Das gilt vorallem für die "hochgejubelten" chin. vollintegrierten Modulproduzenten Trina Solar, Yingli Solar und Suntech Power! ...
Diese Unternehmen haben in 2009 vom starken Euro profitiert und ca. 10 - 15 Mio. USD alleine an Währungsgewinnen pro Quartal (!!!) eingefahren ... Jetzt wo der Euro einbricht, kehrt sich dieser Effekt um 180% um! ... Die gleichen Unternehmen werden im Q1 und Q2 2010 Währungsverluste in Höhe von 10 - 25 Mio. USD pro Quartal in Kauf nehmen müssen! ... und dann sehen die Gewinnmargen schon gar nicht mehr so "spektakulär" aus ... und Auswirkungen auf deren KGV´s (für das Gesamtjahr) wird das sicherlich auch haben! ... ;-) ganz zu schweigen von den Auswirkungen die der schwache Euro auf den Umsatz und den Rohertrag haben ... die kommen nämlich noch dazu! ...
Das ist auch der Grund warum auch chin. Solaraktien derzeit underperformen ... eben weil sie jetzt auch auf KGV-Basis nicht mehr soooooo attraktiv sind! ...
SolarWorld dagegen hat vom schwachen Euro profitiert! Das Eigenkapital ist im Q1 2010 um immerhin 25 Mio.€ (auf die Rekordhöhe von 890 Mio. €) gestiegen ... davon kamen aber "nur" 5 Mio. durch den eingefahrenen Gewinn ... der Rest waren "Wechselkursgewinne" (die nicht als "klassischer Gewinn" ausgewiesen werden!!! Solarworld war also auch ohne Wechselkurse profitabel!!!) ... In 2009 waren es auch genau diese Wechselkurseffekte, die verhindert hatten, das Solarworld´s Eigenkapital trotz hoher Gewinne stark steigen konnte... Denn die damaligen Währungseffekte (starker Euro) hatten Solarworld "Wechselkursverluste" beschert, und somit einen Anstieg des Eigenkapitals verhindert! ... und dieser Negativ-Effekt dreht sich jetzt um 180 Grad ... SolarWorld profitiert (höheres Eigenkapital) unterm Strich also vom schwachen Euro! ...
ulm000 hat völlig recht ... Nur weil ein Unternehmen aus einer bestimmten Region kommt, heißt das noch lange nicht, das es von Währungseffekten positiv oder negativ getroffen werden muß! ... Es kommt darauf an ... Wo produziere ich? ... Wo setze ich meine Ware hauptsächlich ab? ... bin ich gegen Währungsschwankungen ausreichend gehedgt? ... usw.
salve
Das Interview vom "Der Aktionär" mit dem Yingli-Finanzvorstand:
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...en_id_261__dId_12005439_.htm
Bisher gab es eigentlich nur von Suntech eine Nachricht über den US-Dollar. Demnach hat Suntech gegenüber Q1 2009 in Q1 2010 Währungsverluste zwischen 20 bis 25 Mio. $ eingefahren. Suntech hat dann offenbar auf den schwachen Euro reagiert und man hedgt den Euro aggressiver. Rensola wie auch JA Solar hatten in Q1 2010 noch keine Probleme mit dem starken US-Dollar. Die ganz großen Deviesenverwerfungen sind aber erst ab April gewesen. Alleine der Yuan, hat im April gegenüber den Euro um sage und schreibe 15% aufgewertet. Das tut den Chinesen schon mehr als weh und das wird auch bei den Chinesen deutliche Spuren beim Gewinn in Q2 hinterlassen.
Für mich steht fest, dass Solarworld der größte Profiteur des starken US-Dollars ist:
1.So gut wie alle europäischen Zellen/Modulbauer kaufen ihre Wafer auf US-Dollarbasis ein. Somit steigen deren Produktionskosten automatisch. Es ist kaum anzunehmen, dass die Waferproduzenten mit ihren Preisen so weit runter gehen werden wie auch der Euro gefallen ist. Solarworld produziert ihre eigene Wafer und hat diese Probleme nicht. Ausnahme ist der Silziumpreis, der ja auch in US-Dollar abgerechnet wird.
2. Solarworld hatte im letzten Jahr Preisprobleme beim Waferverkauf. Deshalb will ja Solarworld so gut wie keine Wafer mehr an andere Zellenl/Modulbauer verkaufen. Durch den Euroverfall dürfte sich aber die Situation wohl zum Guten verbessert haben, denn durch den starken US-Dollar kann Solarworld eventuell wieder bei den Wafer wettbewerbsfähig sein. Soll heißen die Waferproduktion könnte wieder sehr gut ausgelastet werden, was ja dann automatsich zu einer besseren Marge führen sollte. Wäre mal gar nicht schlecht wenn der Asbeck zu diesem sehr unternehmensspezifischen Thema etwas sagen würde.
3. Sollte der Euro weiter so schwach bleiben oder sogar noch schwächer werden, dann kommen die Chinesen gar nicht drum rum ihre aggresssive Preispolitik der letzten 12 Monate einstellen zu müssen. Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass die Preise eventuell ab Juli bei weitem nicht so weit fallen werden wie prognostiziert (erwartet wird in der 2.Jahreshälfte ein Modulpreisverfall von etwa 15% - während die Preise in der 1.Jahreshälfte relativ stabil sind/waren wegen des unbeschreiblichen PV-Booms in Deutschland.
Insgesamt bin ich mal gespannt wann der Finanzmarkt kapieren wird, dass vor allem Solarworld der ganz große Profiteur des starken US-Dollars werden kann. Die chinesischen Solarwerte reagieren auf den starken US-Dollar schon seit ein, zwei Wochen recht negativ, aber bei einer Solarworld scheint trotz der sich aufhellenden Aussichten nichts zu tun. Schon irgendwie merkwürdig wie die Börse so dann und wann einmal reagiert. Denn normalerweise gibt es Verlierer und Gewinner durch den starken US-Dollar und das sollte sich dann eigentlich auch bei den Kursen widerspiegeln. Dem ist aber derzeit nicht so.
Bei den Chinesen sieht es heute - wie auch schon seit zwei Wochen - jedenfalls alls andere als gut bei den Kursen aus:
Yingli - 4%
JA Solar - 7%
Suntech - 6%
Trina Solar - 9% (aufgrund dieser Kurschwäche habe ich heute Abend Trina Solar bei 14,85 € ins Depot gelegt)
Selbst First Solar wird heute mit satten 7% abgestraft. Seit dem exzellenten Q1-Ergebnis Ende April ist First Solar um etwas über 20% damit abgestürzt. Dieses satte Minus dürfte voll und ganz auf den schwachen Euro zurückzuführen sein.
Solarworld ist bei "DER AKTIONÄR" ja sooooo unten durch und die chinesischen Title sind viiiieeeeel besser! Nur interessiert das keinen Investor. Die ganze Branche steckt in einer tiefen Konsolidierungsphase. Auf 3-Monatssicht sind keine wesentlichen Unterschiede zwischen den großen chinesischen und deutschen Herstellern auszumachen.
Mit Ausnahme von Conergy, die sich anschickt in den letzten drei Monaten besser performed zu haben als First Solar. Dieses hängt jedoch mit einem möglichen Turn-Around und der positiven Finanzierungsnachricht zusammen.
3-Monatsvergleich:
Jahresvergleich:
Zugegeben auf Jahressicht, mit Rückenwind durch massive Währungsgewinne haben fast alle chinesischen Titel besser performed. Trotzdem glaube ich, dass der Vorteil Währungsgewinne zum Nachteil der chinesischen Hersteller wird. Auch die neuen technischen Entwicklungen von Solarworld (RGS, JSSI, Silizium Katar) werden den Kurs wieder ordentlich pushen.
Durch das aktuelle Solartief gehen gerade alle namhaften großen Hersteller unabhängig, wie gut die bisher gelaufen sind. Die China-Solarblase wird früher oder später platzen! Also alles halb so wild! Wenn Solar wieder angesagt ist, gehts auch wieder UP!
Gruß,
MoeMeister
Viel wichtiger ist es, daß die Chinesen endlich ihr Protektionismus auflockern, und den Yuan gengeüber dem Dollar aufwerten. Dagegen werden sie sich aber bestimmt noch lange wehren.
Ich will es gar nicht ausschließen, dass die Euroschwäche auch auf konzertierte Manipulation/Attacke zurückzuführen ist. Solche Beispiele gibt es aus der Geschichte schon (gegen den französchien Frank, den britischen Pfund, die Reichsmark). Solche Manipulationen sind aber nicht von langer Dauer und irgendwann mal sind sie vorbei.
Kurz gesagt betrachte ich solche Währungsvorteile für SW als etwas Nettes, aber leider sehe ich das nicht als Dauervorteil. Der Yuan muß aufgewertet werden. Dann entsteht ein Hauptwettbewerbsvorteil für SW.
Gruß
r.
hier laufen die tagtraeumer rum,anderswo werden sie gesucht(england,i love this country) da werden aepfel mit birnen verglichen...der euro verkommt zur weicheier waehrung(oel,benzin,gas,commodities,steigen,urlaub im nicht fucking EU bereich wird teurer) das es hat alles seine Vor und Nachteile,das sollte man nicht vergessen.Mal abgesehen davon, das SW ueberhaupt nicht darauf tangiert,denn wir stecken in einer uebergreifenden waehrungskrise,die keinem einen Vorteil verschafft,siehe die kraenkenden Maerkte,schaut euch mal die wechselkurse(immer mit Leitwaehrung US$ vergleichen)der letzten 5-6jahre an,komisch da wurde aber weltweit viel gehandelt und investiert....trotz eines starkes Euros!
Man hat fast das gefuehl,je mehr hier SW angepreist wird,desto negativer wirkt sich das auf den kurs aus.
viel spass
ja super,damit SW profitiert,muss der Euro noch weiter fallen....ha ha ha
hier laufen die tagtraeumer rum,anderswo werden sie gesucht!
Es ist für die Preisgestaltung der chinesischen Hersteller, die maßgeblich für das Schrumpfen der Solarworld-Margen verantwortlich sind, ein Unterschied, ob jährlich +100Mio.$ Währungsgewinne oder -100Mio.$ Währungsverluste in den Büchern stehen. Damit relativieren sich die Traummargen der chinesischen Hersteller gegenüber den "nur" 10%-Margen von Solarworld. Die chin. Hersteller können die Preise nicht mehr so drastisch drücken wie bisher. Wenn das für dich Tagträumerei ist, solltest du einen Teil deiner harten Realität ablegen und in unsere Traumwelt eintreten.
Das ein schwacher Euro nicht toll für unsere Benzinpreise, Finanzmärkte etc ist, ist klar. Aber zur Zeit ist ein schwächelnder Euro für die Exportnation Deutschland besser, als ein starker Euro. Die Frage, die europäische Frage, ist, ob unser gesamtes EU-EURO-System kollabiert. Dann werden alle Kurse weltweit heruntergerissen und die Finanzkrise 2.0+ bricht an, mit den bekannten Problemen der ersten Finanzkrise (Kreditvergaben für Unternehmen, Steuerausfälle, Arbeitslosigkeit, etc.)
Aber das Problem ist sicherlich nicht in Bezug auf Solarworld gemeint, wenn ich schreibe, dass ein schwacher Euro gut für Solarworld ist.
Ich verstehe meinen letzten Satz nicht mehr so ganz. Ich glaube ich wollte schreiben, das ein kollabierender EURO nicht gut für Solarworld ist, ein schwacher Euro jedoch schon.
Zu Roecki #1940: Schön, dass du ein Sternchen dafür bekommst, dass du meinen Satz zitierst und mein Posting mit dem Peergroup-Vergleich zuvor nicht. LOL! Nicht, dass mich das irgendwie tangieren würde, aber du hast hier definitiv Heimvorteil
Na super Analyse geleistet,das wurde und wird hier von boersengefluesterer&anderen des oefteren wiedergegeben,alles alte augewaermte Kamellen.
Meister du brauchst mir keine Lehrstunden erteilen!!
Vergleicht man den Euro seit 2006 mit dem GBP(brt.pound),sowie dem US$,sieht man das der Euro gegenueber diesen waehrungen an Boden gewann,und die ganzen Jahre bis zum ende des vergangenen, hatten wir groessere EPORTUEBERSCHUESSE aufzuweisen(abstand die Nr.1 in EU),trotz des aufgewerteten Euros,und einen guenstigeren Import(was die Gewerkschaften besaenftigt hat,keine zu hohen Loehne zu fordern).
Das ein schwaechelnder Euro angesichts der Oeko-Krise besser ist als ein starker,sei dahin gestellt...der Exportueberschuss wird eh aufgefressen(Mehreinzahlungen in EU Kasse,die Lokomotive zahlt mehr)oder in unser ueberbrodelndes Sozialsystem(anstatt Schuldenabau).
Werfen wir den Blick nach Japan,haben auch ein gewaltiges Staatsdefizit,aber es sind Inlandsschulden(lassen sich besser abbauen,inflation!)
Den dank des starken Jen,bestehen so gut wie keine Auslandschulden...und trotzdem bringt man seine Waren sicher an den Mann,denn die meisten Fabriken produzieren im Ausland,keine Protektionsmassnahmen durch die jeweiligen Regierungen, ergo keine Absatzprobleme!Das seh ich hier vor Ort,ein Honda hier ist preiswerter als ein Honda in Deutschland!Aber das wuerde zu weit fuehren,weshalb&warum das so ist, wie es ist!
SW und seine Ableger werden nicht umhin kommen ihre unproduktiven Bereiche(Hochlohn)endgueltig in die
Billiglohnlaender zu exportieren......und jetzt kommt mir bitte keiner mit ,,aber wir haben die bessern spitzenkraefte hier,,(Ausnahme die Ingenieure)
Ich sag nur bescheiden aus,das mit der Euroschwaeche,noch kein Staat gewonnen wird(hat).......
aber ihr muesst damit leben,es ist euer Bier....
so,ich geh jetzt erstmal fuern halbes stuendchen an Strand,bevor es zu heiss wird und gegen 2pm schauen wir uns den vorboerslichen Markt an.
Regards Thoti