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*zweiter teil ist spekulation mit wunschdenken :)"
auch kein drama , stabilisiert sie sich bei 3 euro , hole ich sie zurück.
Schade ist, daß man kein fenster, beim xetra definieren kann :-(
dann hätte ich auf min 2e55 und 3e05 gesetzt ....
Gruß Michael
Ich warte bis 2,50 da ist ein wichtiger Wiederstand!!
im übrigen liegt der bei 2,54e - leg dich auf die lauer und viel glück. long kann recht wenig falsch gemacht werden. das rückkaufprogramm wird auch wieder einsetzen. ihr solltet mal errechnen wann das sein wird...:) -5% +10% im rahmen des 5tage schnitts... wars nicht so oder ähnlich?
des Xetra Schlusskurses. Liegt also gerade bei 3,164 € , sie dürften also theorethisch schon und hätten den Kurs bei 3,164*1,1= 3,48 € stabilisieren können, wenn sie gewollt hätten.Bis 2,53 durften sie heut kaufen, da der 2,80 Kurs von vor 5 Tagen sogar noch unter dem von heute liegt, werden sie also so um die 2,60 zuschlagen müssen (vielleicht morgen? ) Wenns sonst weiter abwärts geht, dürfen sie wieder nicht.. bleibt abzuwarten, sie haben ja immer schon über 1 Mio Aktien und noch bis in den Herbst Zeit.
Hallo Leute!!
Ich gehe davon aus das KKR und Permira morgen die Zukunftsaussichten so düster
als wie irgendmöglich rüberbringen wollen, damit die Ansprüche auf die Kredite wieder
fallen.Ist doch ein gutes Geschäft wenn man für 1Mrd. Schulden wegen der allgemeinen
Panik mit Schuldverschreibungen nur 150 Mio. zahlen muß,darum haben ja auch die
anderen drei Hegefonds bei den Schuldverschreibungen und Aktien zugegriffen.
Also Leute würdet ihr Schuldscheine eines Schuldners umbedingt kaufen wollen der seine
Schulden nicht mehr bedienen kann???
ProSiebenSat.1-Ergebnisse wohl besser als erwartet - Kreise
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die ProSiebenSat.1 Media AG wird für das erste Quartal voraussichtlich besser als erwartete Zahlen vorlegen. Der Betriebsgewinn und das Nettoergebnis würden über den Markterwartungen liegen, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Mittwoch, ohne weitere Angaben zu machen. Der Medienkonzern legt seine Zahlen für den Zeitraum Januar bis März am Donnerstag vor.
Die zehn von Dow Jones Newswires befragten Analysten hatten für ProSiebenSat.1 im Durchschnitt einen Umsatz von 637 Mio EUR, ein EBITDA von 78 Mio EUR und einen Nettoverlust von 19 Mio EUR prognostiziert.
Webseite: http://www.prosiebensat1.com
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires;
+49 (0) 69 29725-104, unternehmen.de@dowjones.com
G/N/has/brb
(END) Dow Jones Newswires
May 13, 2009 07:00 ET (11:00 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: DowJones
Ist schon lustig, die einen posten hier nur übertrieben negatibe nachrichten, (wollan wohl wieder günstig einsteigen), die anderen nur positive (Haben also Aktien, und wollen andere zum kaufen bewegen..).
Die Wahrheit kommt letzendlich morgen auf den Tisch. Ich denke Börse ist zu 90% Psychologie (vor allem für shorter), und zu 10% Analyse. Die Analysten wollen doch selber auch Kohle machen, und da es viele gibt die auf deren Meinung was geben, beeinflussen die geringfügig auch die Kurse. Und stehen natürlich auf der Gewinnerseite.
Die Sache ist aber folgende. Wirtschaftskriese hin oder her. Nachdem der Tiefpunkt bereits hinter uns liegt und die Wirtschaft beginnt sich zu stabilisieren, will jeder Kohle machen. Auch die Firmen. Und was ist mit einem Aufschwung automatisch verbunden? Werbung!!!! Aus dieser Sicht behaupte ich einfach mal dass Fersehsender vom beginnenden Aufschwung auf jeden Fall profitieren. Und zwar sind sie die ersten die ein Stück vom Kuchen abkriegen. Und mal ehrlich, die Aktie stand vor gut einem Jahr bei über 10€. Längerfristig wird die auch bestimmt wieder dieses Level erreichen. Gleiches scheinen ja die Fond-Spekulanten auch zu glauben.
Aber sei es drum. Selbst wenn morgen nicht wie eigentlich absehbar ist ein Sprung nach oben kommt, wird dies langfristig gesehen mit Sicherheit der Fall sein.
Viel Glück euch allen ;-)
ProSiebenSat.1 Group behauptet sich in schwierigem Marktumfeld
München (ots) -
- Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
- Ergebnissteigerung: recurring EBITDA steigt um 6,0% auf 93,8 Mio Euro, Marge verbessert sich um 2,9 Prozentpunkte auf 15,0% - Effizientes Kostenmanagement: die um den CMore-Effekt bereinigten operativen Kosten sinken um 10,3 % auf 536,3 Mio Euro; Investitionen in Top-Programme - Umsatzrückgang: Konzernumsatz sinkt bereinigt um den CMore-Verkauf um 8,8% auf 627,0 Mio Euro - Ausblick: Geringe Marktvisibilität
München, 14. Mai 2009. Die ProSiebenSat.1 Group hat sich im ersten Quartal 2009 in einem schwierigen Marktumfeld behauptet. Während der Konzernumsatz um 102,1 Mio Euro oder 14,0 Prozent auf 627,0 Mio Euro zurückging, stieg das bereinigte EBITDA um 6,0 Prozent auf 93,8 Mio Euro (Q1 2008: 88,5 Mio Euro). Das EBITDA lag mit 90,4 Mio Euro um 5,6 Mio Euro oder 6,6 Prozent über Vorjahresniveau. Neben einem konjunkturbedingten Rückgang der Werbeerlöse wirkte sich der Verkauf von CMore (-41,9 Mio Euro) auf die Umsatzentwicklung des Konzerns aus. Der um den CMore-Effekt bereinigte Konzernumsatz verringerte sich um 8,8 Prozent auf 627,0 Mio Euro. Der Umsatzrückgang konnte jedoch durch effizientes Kostenmanagement aufgefangen werden. Die recurring EBITDA-Marge verbesserte sich auf 15,0 Prozent (Q1 2008: 12,1%).
Thomas Ebeling, Vorstandsvorsitzender der ProSiebenSat.1 Media AG: "Wir haben in einem schwierigen Umfeld ein zufriedenstellendes Ergebnis erwirtschaftet, werden aber weiter große Anstrengungen unternehmen, um die operative Leistung des Unternehmens zu sichern. Daher stellen wir unsere Sender in allen Ländern möglichst effizient auf und investieren dennoch angemessen in unser Programm, wie das Beispiel Sat.1 zeigt. Daneben ist unsere wichtigste Aufgabe, die gute Leistung der Sender zu angemessenen Preisen zu kapitalisieren. Mit dem überarbeiteten Verkaufsmodell für Deutschland konnten wir im ersten Quartal 2009 gegen den Markttrend unseren Brutto-TV-Werbemarktanteil um über drei Prozentpunkte auf 43,6 Prozent steigern."
Umsatzentwicklung im ersten Quartal 2009 Erwartungsgemäß führten die konjunkturellen Rahmenbedingungen zu einer geringeren Investitionsbereitschaft der Werbekunden, sowohl in den internationalen Märkten als auch im Kernmarkt Deutschland. Trotz der guten Akzeptanz des Werbezeiten-Vermarktungsmodells und einer Steigerung der Zuschauermarktanteile im deutschen Markt lagen die Erlöse aus dem Segment werbefinanziertes Fernsehen im deutschsprachigen Raum folglich mit 388,8 Mio Euro um 28,3 Mio Euro unter Vorjahresniveau (-6,8%). Der Umsatzbeitrag des internationalen Free-TV-Segments reduzierte sich um 22,1 Mio Euro auf 153,9 Mio Euro (-12,6%).
Ein weiterer Grund für den Rückgang des Konzernumsatzes um insgesamt 102,1 Mio Euro auf 627,0 Mio Euro liegt in der Entkonsolidierung der nordeuropäischen Pay-TV-Sparte CMore im November 2008. Die Vorjahresvergleichszahlen beinhalten Umsätze von CMore in Höhe von 41,9 Mio Euro.
Kostenentwicklung im ersten Quartal 2009 Die straffe Kostenkontrolle wurde im ersten Quartal 2009 fortgesetzt. Insbesondere die Programmkosten wurden durch eine effizientere Ausnutzung des bestehenden Programmvermögens reduziert, sowohl in den deutschsprachigen als auch in den internationalen TV-Märkten. Der Werteverzehr des Programmvermögens (bereinigt um den CMore-Effekt) verringerte sich um 45,3 Mio Euro auf 278,2 Mio Euro (-14,0%). Die auf die Entkonsolidierung von CMore entfallende Reduktion des Werteverzehrs auf das Programmvermögen für das erste Quartal beträgt 30,3 Mio Euro.
Insgesamt sind die Gesamtkosten gegenüber dem ersten Quartal 2008 um 105,1 Mio Euro oder 15,4 Prozent auf 577,6 Mio Euro gesunken. Davon entfallen 46,6 Mio Euro auf die Entkonsolidierung von CMore. Die um den CMore-Effekt bereinigten operativen Kosten (Gesamtkosten abzüglich Einmalaufwendungen sowie Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen) verringerten sich um 61,4 Mio Euro auf 536,3 Mio Euro (-10,3%). Der aus der Entkonsolidierung von CMore resultierende Rückgang der operativen Kosten betrug 46,4 Mio Euro.
Finanz- und Periodenergebnis Das Finanzergebnis betrug minus 66,2 Mio Euro nach minus 58,4 Mio Euro im ersten Quartal 2008 (-13,4%). Die Veränderung des Finanzergebnisses beruht überwiegend auf negativen Währungseffekten in Höhe von 2,4 Mio Euro. Im ersten Quartal 2008 hatte der Konzern hingegen einen Ertrag aus Fremdwährungspositionen von 2,0 Mio Euro ausgewiesen. Das Ergebnis vor Steuern für das erste Quartal 2009 verbesserte sich um 1,5 Mio Euro oder 17,6 Prozent auf minus 7,0 Mio Euro. Nach Abzug des Steueraufwands sowie nach Anteilen Dritter wies der Konzern ein negatives Periodenergebnis von 1,7 Mio Euro aus, gegenüber einem Periodenfehlbetrag von 7,9 Mio Euro für die Monate Januar bis März 2008 (+78,5%).
Netto-Finanzverschuldung Infolge saisonal bedingt hoher Programminvestitionen stieg die Netto-Finanzverschuldung gegenüber dem 31. Dezember 2008 um 105,7 Mio Euro bzw. 3,1 Prozent auf 3,512 Mrd Euro.
Ausblick Die aktuelle Geschäftsentwicklung bewegt sich im Rahmen unserer Erwartungen. Das Werbezeiten-Vermarktungsmodell in Deutschland ist wieder wettbewerbsfähig. Die Maßnahmen zur Anpassung der Kosten an die rückläufige Werbemarktentwicklung wirken sich positiv auf das recurring EBITDA aus. Insgesamt sollen aufgrund der 2008 ergriffenen Maßnahmen im laufenden Jahr operative Kosten in Höhe von rund 100 Mio Euro eingespart werden, vor allem durch die Neuorganisation der deutschen TV-Sender und die Bündelung des Sales-Bereichs in Deutschland. Die Optimierung dieser Organisationsstrukturen schreitet planmäßig voran und soll bis Mitte des Jahres abgeschlossen sein. Kurzfristig lässt die nach wie vor fehlende Marktvisibilität keine Präzisierung der Prognose für das Gesamtjahr 2009 zu.
Kennzahlen für die ProSiebenSat.1 Group im ersten Quartal
In Mio Euro Q1 2009 Q1 2008 Umsatz 627,0 729,1 Gesamtkosten(1) 577,6 682,7 Recurring EBITDA(2) 93,8 88,5 EBITDA 90,4 84,8 EBIT 59,0 49,9 Finanzergebnis -66,2 -58,4 Ergebnis vor Steuern -7,0 -8,5 Konzernfehlbetrag(3) -1,7 -7,9 Cash-flow aus betrieblicher Tätigkeit 279,9 267,2 Cash-flow aus Investitionstätigkeit -385,8 -340,4 Investitionen in das Programmvermögen 380,0 351,6 Free Cash-flow -105,9 -73,1 31. März 2009 31. März 2008 Bilanzsumme 5.911,4 6.034,3 Eigenkapital 415,7 984,4 Eigenkapitalquote 7,0% 16,3% Programmvermögen 1.460,0 1.290,4 Netto-Finanzverschuldung(4) 3.512,4 3.414,8 Verschuldungsgrad(5) 5,2 5,1 Mitarbeiter(6) 5.460 5.985
(1) Gesamtkosten = Summe aus Herstellungs-, Vertriebs- und Verwaltungskosten. (2) Recurring EBITDA = Bereinigtes EBITDA vor einmaligen, nicht wiederkehrenden Effekten. (3) Periodenergebnis nach Anteilen Dritter. (4) Netto-Finanzverschuldung = Saldo aus Kreditverbindlichkeiten einerseits und liquiden Mitteln und kurzfristigen finanziellen Vermögenswerten andererseits. (5) Verhältnis der Netto-Finanzverschuldung zum LTM recurring EBITDA des Konzerns. (6) Durchschnittliche vollzeitäquivalente Stellen.
Kennzahlen für das erste Quartal nach Segmenten
In Mio Euro Q1 2009 Q1 2008 Q1 2009 Q1 2008 Externe Erlöse Recurring EBITDA Free-TV im deutsch- sprachigen Raum 388,8 417,1 68,1 57,6 Free-TV International 153,9 176,0 13,1 27,5 Diversifikation 84,3 135,9(1) 12,4 4,0(2)
(1) Der Wert für Q1 2008 beinhaltet CMore mit 41,9 Mio Euro. (2) Der Wert für Q1 2008 beinhaltet CMore mit minus 4,1 Mio Euro.
Originaltext: ProSiebenSat.1 Media AG (News/Aktienkurs) Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/21767 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_21767.rss2 ISIN: DE0007771172
Pressekontakt: Julian Geist Konzernsprecher ProSiebenSat.1 Media AG Medienallee 7 D-85774 Unterföhring Tel. +49 [89] 95 07-11 51 Fax +49 [89] 95 07-911 51
E-Mail: Julian.Geist@ProSiebenSat1.com
Katrin Schneider Unternehmenskommunikation ProSiebenSat.1 Media AG Medienallee 7 D-85774 Unterföhring Tel. +49 [89] 95 07-11 64 Fax +49 [89] 95 07-911 64
E-Mail: Katrin.Schneider@ ProSiebenSat1.com
Pressemitteilung online: www.ProSiebenSat1.com
Quelle:news aktuell
Der Wert entwickelt sich sehr zufrieden. Man darf nicht vergessen dass der DAX ins Minus dreht und ProSieben entwickelt sich entgegen! Sollte der DAX nun auch noch positiv werden sehe ich hier heute ein Plus im 2stelligen Prozentbereich!
Euch allen weiterhin viel Erfolg!
"Insgesamt bestätigen die Analysten vom Bankhaus Lampe nach den Zahlen ihr Anlageurteil "verkaufen" für die ProSiebenSat.1 Media-Aktie.
Parallel würden sie den Wert von ihrer Flop-Liste nehmen.
Die Volatilität und die Kursentwicklung der Aktie in den letzten Wochen seien für die Analysten nicht nachvollziehbar."
Der Chart sieht eigentlich sauber aus, da der Kurs oberhalb der 200Tage Linie nach oben abgeprallt ist. Und beim jetzigen Kurs nehmen die den Wert aber von der Flop-Liste!?
... rund mit dieser Aktie. Das ist ja mal wieder abartig. Naja zum Glück bin ichmit meinem Call wieder 0 auf 0.
Jedoch bin ich skeptisch ob sich diese Aktie oben hält. Was meint ihr? Und bitte keine Kommentare "die 4 euro kommt" usw. Im Freudentaumel sagt man sowas. Nur echte "einschätzungen" :-)
was vergessen?
P7S1 sei aktuell sehr günstig bewertet und damit ein potentieller Übernahmekandidat!
Einie Mitbewerber äußern immer wieder ein Interesse, insofern ist weiter Fantasie im Kurs!
... ist ja normalerweise ausgeschlossen wegen dem Kartellamt oder? Ich mein es gibt vielleicht andere die P7 wollen jedoch sind auch Gerüchte über Axel Springer im Umlauf (siehe hier im Forum). Versteh das Ganze net vor allem weils gerichtlich geregelt wurde.
naja ich hoffe es kommt noch im laufendem Monat zu nem guten Sprung, da mein Call nur noch bis 12.6.09 läuft. Regt mich auf, dass ich so ne kurze Laufzeit genommen hab :-(