Centrosolar Group AG WKN: 514850
Hör dir das letzte Interview mit dem VV an, ist schon einige Tage alt, aber es stimmt mich sehr optimistisch, dass schon im 1. Q. 2013 Gewinne geschrieben werden können:
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=22648
Recht hohes Volumen heute (mehr als 200.000 Euro nominal). News gibt es keine, außer dem fast täglich pushenden "Aktionär".
Sollte dies eintreffen, haben wir alle unsere Freude.
Werde nochmal ein Lucky Limit viel weiter unten setzen.
P.S.: Jetzt warte ich nur noch auf sehr günstige Einstiegskurse bei einer anderen Aktie. ;-)
Na dann viel Glück beim Abstauben bei der "anderen Aktie" ;-))
Alfred Maydorn
Das deutsche Solarunternehmen Centrosolar ist mit dem Plus X Award ausgezeichnet worden. Mit diesem weltweit bedeutenden Innovationspreis waren zuvor schon zahlreiche Milliardenkonzerne prämiert worden. Die Aktie von Centrosolar befindet sich weiterhin auf Kaufniveau.
Für den neu entwickelten Energiemanager Cenpilot ist Centrosolar mit dem Plus X Award ausgezeichnet worden. Der Plus X Award ist der weltgrößte Innovationspreis für Technologie, Sport und Lifestyle. Centrosolar steht nach eigenen Angaben mit der Auszeichnung in einer Reihe mit BMW, Porsche, Apple, Dyson, Bose und Gira, die in den letzten Jahren prämiert wurden.
Optimale Stromnutzung
Der Cenpilot wird im September 2012 auf den Markt kommen und dient als Steuerungszentrale der gesamten Haustechnik unter Einbindung einer Photovoltaikanlage. Mit ihm lassen sich Elektrogeräte einzeln ansteuern, der selbst erzeugte Solarstrom lässt sich so optimal nutzen.
Gut positioniert
Centrosolar entwickelt seit Jahren Technologien, die den Eigenverbrauch des auf dem Dach erzeugten Solarstroms optimieren. Mit dem prämierten Cenpilot stößt der Solarkonzern in eine neue Dimension vor. Aber auch sonst überzeugt Centrosolar aufgrund seiner Fokussierung auf das vergleichsweise margenstarke Dachgeschäft im Bereich der Photovoltaik.
Über 100 Prozent Kurspotenzial
Die Aktie von Centrosolar befindet sich weiterhin auf Kaufniveau. Beim aktuellen Kurs von 0,95 Euro wird das Unternehmen an der Börse mit lediglich 19,3 Millionen Euro bewertet. Das entspricht weniger als einem Zehntel des für 2012 prognostizierten Jahresumsatzes von 250 Millionen Euro.
Darüber hinaus strebt Centrosolar nach nach Abschluss der Konsolidierung der Branche eine Rückkehr zu profitablem Wachstum an. Gelingt dies, beläuft sich das Kurspotenzial der Aktie liegt bei weit über 100 Prozent.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...nd-bmw--18609269.htm
Bid / Volumen Ask / Volumen
0,955 / 705 Stk. 0,97 / 1.108 Stk.
0,952 / 2.409 Stk. 0,991 / 932 Stk.
0,951 / 2.784 Stk. 0,992 / 5.000 Stk.
0,95 / 1.500 Stk. 0,999 / 2.700 Stk.
0,946 / 2.000 Stk. 1,00 / 5.000 Stk.
0,94 / 4.000 Stk. 1,016 / 2.000 Stk.
0,935 / 2.000 Stk. 1,04 / 5.000 Stk.
0,931 / 2.400 Stk. 1,05 / 10.500 Stk.
0,93 / 1.620 Stk. 1,055 / 7.594 Stk.
0,921 / 700 Stk. 1,07 / 5.000 Stk.
http://www.solarserver.de/solar-magazin/...nspreis-ausgezeichnet.html
20.04.2010 Gert-Jan Huisman AR V K 13.000 4,00 52.260
05.03.2010 Gert-Jan Huisman AR V K 6.200 3,20 19.810
04.03.2010 Gert-Jan Huisman AR V K 4.800 3,15 15.120
01.03.2010 Friedrich Lützow AR K 2.000 3,17 6.340
15.02.2010 Gert-Jan Huisman AR V K 6.000 3,27 19.620
15.01.2010 Sophie Güntzer S K 5.829 4,43 25.822
13.01.2010 Sophie Güntzer S K 4.171 4,21 17.560
Werde nochmal nachlegen, sobald sich der Kurs deutlich über1,00 stabilisiert hat.
Du darfst nächste Woche voraussichtlich die 1-Euro-Flasche kippen, ich hab´s schon hinter mir :-))
Interview im DAF - Centrosolar wird als Übernahmekandidat gesehen (ab Minute 10):
http://www.daf.fm/video/...-der-solarbranche-noch-bevor-50156610.html
Für mich auch absolut unverständlich, dass die so weit unten ist. Wenn ich allein an den "Bieterstreit" bei Q-Cells denke, kann ich mir hier für die Zukunft allerhand vorstellen.
Auf jeden Fall im Augen behalten. Hier kann was kommen :-)
Weite Unternehmensteile der insolventen Q-Cells sind gerettet – die Aktionäre werden aber voraussichtlich leer ausgehen. Trotzdem wird Q-Cells an der Börse noch immer mit weit über 30 Millionen Euro bewertet. Bei Centrosolar laufen die Geschäfte gut, die Bewertung liegt aber dennoch weit unter der von Q-Cells.
Ein Vergleich der beiden deutschen Solarunternehmen Q-Cells und Centrosolar hinkt in vielerlei Hinsicht. Q-Cells ist unter einem hohen Schuldenberg zusammengebrochen und seit Monaten insolvent. Nach dem anstehenden Verkauf weiter Unternehmensteile bleibt nicht viel mehr zurück als die Hülle eines ehemals erfolgreichen Solarkonzerns.
Allerdings wird die AG-Hülle von Q-Cells bei einem Kurs von 0,21 Euro an der Börse noch immer mit 37 Millionen Euro bewertet. Das ist fast doppelt so viel wie die Marktkapitalisierung von Centrosolar, die derzeit bei rund 20 Millionen Euro liegt. Dabei ist Centrosolar nicht nur weit von einer Insolvenz entfernt, sondern könnte sich als einer der Gewinner der laufenden Solarkrise entpuppen.
Starke Bilanz, gut positioniert
Centrosolar ist mit der Fokussierung auf kleinere und mittlere Dachanlagen gut aufgestellt, „um nach Abschluss der Konsolidierungsphase der Branche gestärkt das profitable Wachstum der vergangenen Jahre auch in den Folgejahren fortzusetzen", teilte das Unternehmen vor gut zwei Wochen zusammen mit ausgesprochen soliden Quartalszahlen mit.
Für das laufende Jahr hat Centrosolar seine Umsatzprognose über 250 Millionen Euro bestätigt. Gleichzeitig wies der Solarkonzern auf seine breit aufgestellte Finanzierungsstruktur hin, mit der man über Handlungsspielraum verfüge.
Unterschiedliche Wege
Über viel Spielraum verfügt auch der Aktienkurs von Centrosolar. Dass der Börsenwert des bilanziell und operativ gut aufgestellten Solarunternehmens weit unter dem einer vermutlich bald leeren AG-Hülle liegt, ist in erster Linie dem höheren Bekanntheitsgrad von Q-Cells geschuldet. Aber das kann sich bekanntlich schnell ändern. Während die Q-Cells-Aktie in den kommenden Wochen in der Bedeutungslosigkeit versinken wird, beläuft sich das Kurspotenzial von Centrosolar auf weit über 100 Prozent.
Centrosolar ist eine vonr fünf Positionen des neuen Solar-Depots im maydornreport. Insgesamt wurden dort nur Aktien von Unternehmen aufgenommen, die als Gewinner aus der aktuellen Krise der Branche hervorgehen können und mindestens Verdopplungspotenzial besitzen.
Anleger, die den nötigen Mut mitbringen und an eine Zukunft der Solarbranche glauben, sollten jetzt den maydornreport vier Wochen kostenlos testen. Zusammen mit der ersten Ausgabe erhalten Sie eine Sonderstudie zum neuen Solar-Depot und Details zu allen fünf Depotkandidaten. Einfach auf diesen Link klicken und bestellen.
Absatz weiter international ausgebaut – Quartalsverluste gegenüber Vorjahr verringert
10.08.12
München, den 10. August 2012 – Die CENTROSOLAR hat im zweiten Quartal ihren internationalen Absatz an Modulen und Systemen weiter ausgebaut. Mit 38,6 MWp konnten im zweiten Quartal 41 % mehr Produkte abgesetzt werden als noch im ersten Quartal und auch 5 % mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Damit lag der Absatz im ersten Halbjahr mit 65,9 MWp um 6 % über dem Vorjahr (62,3 MWp). Dabei sorgten die Absenkung der Einspeisevergütung für Dachanlagen in Deutschland, der Preiskampf infolge vorhandener Überkapazitäten vor allem in China sowie Lagerräumungen von insolventen und austretenden Wettbewerbern für herausfordernde Rahmenbedingungen in der Photovoltaikbranche. Erschwerend kam hinzu, dass insbesondere durch den schwachen Euro in den letzten Monaten der Zelleinkaufspreis weitgehend stabil geblieben ist, während die Modulverkaufspreise weiter unter Druck waren. So lag der durchschnittliche Verkaufspreis eines Standardmoduls im 1. Halbjahr gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr um 38 % niedriger.
Der starke Preisverfall bei Modulen und auch Solarglas spiegelt sich auch in der Umsatzentwicklung wider. Mit 119,9 Mio. EUR lag der Umsatz 20 % unter dem Vorjahreswert von 150,5 Mio. EUR. Trotz der Vorzieheffekte in Deutschland zum Ende des ersten Quartals konnte der Anteil des im Ausland erzielten Umsatzes mit 69 % deutlich ausgebaut werden. Durch starkes Wachstum in Italien, Großbritannien, USA und Griechenland konnte die Absatzbasis weiter diversifiziert werden. In den traditionell starken Absatzmärkten Deutschland und Frankreich sorgten die erheblichen regulatorischen Einschränkungen hingegen für einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr. Der Anteil des Geschäftssegments Solar Key Components an den Umsätzen mit Dritten hat sich von 24 % auf 27 % erhöht. Dabei konnte insbesondere der Bereich Befestigungssysteme ein erfreuliches Umsatzwachstum generieren.
Trotz der erheblich verschlechterten Rahmenbedingungen konnten die operativen Verluste vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber dem zweiten Quartal 2011 von -3,0 Mio. EUR auf -1,9 Mio. EUR reduziert werden. Damit ergibt sich für das 1. Halbjahr ein kumuliertes EBITDA von -4,4 Mio. EUR (Vorjahr -0,6 Mio. EUR). Das erste Quartal des Vorjahres war allerdings durch Vorzieheffekte in Italien positiv geprägt. Das Nettoergebnis je Aktie lag bei -0,52 EUR (Vorjahr -0,32 EUR).
Das negative operative Ergebnis lässt sich neben dem allgemeinen Preisverfall auf drei temporäre Faktoren des ersten Halbjahres zurückführen: Zum einen hat die im Januar akquirierte Gecko Energies GmbH Anlaufverluste in Höhe von 1,6 Mio. EUR kumuliert. Darüber hinaus belasteten die Insolvenzen von Q-Cells und Sovello unter anderem in Form von Wertberichtigungsbedarf bei Anzahlungen und Forderungen mit circa 1,0 Mio. EUR das Ergebnis. Schließlich wirkte sich der erforderliche Wechsel des Produktionspartners in China mit circa 0,9 Mio. EUR negativ auf das operative Ergebnis aus. Die Geschäfte mit vorwiegend kleinen Dachanlagen in Europa und USA sowie mit Befestigungssystemen können hingegen ein ausgeglichenes oder nahezu ausgeglichenes operatives Ergebnis vorweisen.
Das derzeitige Marktumfeld ist nach wie vor geprägt von einem sehr aggressiven Wettbewerb, der die Konsolidierung der Industrie vorantreibt. Daher wird 2012 ein schwieriges Jahr für die gesamte Branche bleiben. CENTROSOLAR sieht sich gut aufgestellt, um in einem solchen Wettbewerbsumfeld zu bestehen und gestärkt am erwarteten Wachstum der Branche nach der Konsolidierungsphase zu partizipieren. Durch die über Jahre aufgebaute, starke Vertriebsorganisation, die flexible Einkaufspolitik sowie die kontinuierlichen Verbesserungsprozesse zur Kostenoptimierung wurde das Unternehmen frühzeitig auf ein intensives Wettbewerbsumfeld ausgerichtet. Darüber hinaus kann sich die CENTROSOLAR vom Wettbewerb durch ihre Fokussierung auf Dachanlagen sowie durch patentierte Schlüsselkomponenten wie das antireflexbeschichtete Solarglas absetzen. Mit einer breit aufgestellten Finanzierungsstruktur hat sich das Unternehmen zudem Handlungsspielraum geschaffen und die Abhängigkeit von einzelnen Kreditgebern reduziert.
Für das Gesamtjahr liegt das Unternehmen beim Umsatz auf Kurs, der Jahresumsatz wird weiterhin bei gut 250 Mio. EUR erwartet. Demgegenüber erschweren zahlreiche Faktoren die Erstellung belastbarer Ergebnisprognosen: Die Förderkürzungen in wichtigen Absatzmärkten werden den Preisdruck in allen Geschäftsbereichen möglicherweise noch intensivieren. Das damit verbundene dynamische Marktumfeld kann erneut zu Kunden- oder Lieferantenausfällen führen. Das Unternehmen strebt zwar weiterhin ein Ergebnis an, das über dem Vorjahresniveau liegt, sieht jedoch von einer Ergebnisprognose vor dem Hintergrund der instabilen Rahmenbedingungen ab.
Photovoltaikanlagen können bereits heute in vielen Märkten Strom zur Verfügung stellen, dessen Gestehungskosten unter dem Strompreis für Endverbraucher liegen. Damit sind Dachanlagen, die der Stromgeneration für den Eigenverbrauch dienen, die ersten Lösungen, die im Wettbewerb mit dem vom Energieversorger angebotenen Strom konkurrieren können. CENTROSOLAR hat seine Strategie schon immer auf das Segment der kleineren und mittleren Dachanlagen ausgerichtet und sich hier eine starke Wettbewerbsposition auch bei Lösungen zur Optimierung des Eigenverbrauchs geschaffen. Mit dieser Strategie ist das Unternehmen gut aufgestellt, um nach Abschluss der Konsolidierungsphase der Branche gestärkt das profitable Wachstum der vergangenen Jahre auch in den Folgejahren fortzusetzen.
Über die CENTROSOLAR Group AG:
Die börsennotierte CENTROSOLAR Group AG, München, (WKN 514850) ist mit über 1.000 Mitarbeitern in Europa und Nordamerika und einem Jahresumsatz von knapp 300 Millionen EUR (2011) einer der führenden Anbieter von Photovoltaik (PV) Anlagen für Dächer und Schlüsselkomponenten. Das Programm umfasst PV-Komplettsysteme, Module, Wechselrichter, Befestigungssysteme und Solarglas. Mehr als die Hälfte des Umsatzes wird im Ausland erzielt. Es gibt CENTROSOLAR-Niederlassungen in Spanien, Italien, Frankreich, Griechenland, der Schweiz, den Niederlanden, Großbritannien, Kanada und den USA.
CENTROSOLAR verfügt über Produktionsstätten für Solarglas in Deutschland und China sowie ein Modulproduktionswerk in Wismar/Deutschland. Die Fertigungslinien für die Veredelung von Glas wurden in den vergangenen Jahren aufgrund gestiegener Nachfrage massiv ausgebaut und erreichen nun eine jährliche Produktionskapazität von acht Millionen Quadratmetern. Auch die Modulproduktion wurde deutlich erweitert. Das nach DIN ISO 9001:2008 zertifizierte Modulwerk in Wismar zählt mit einer Jahreskapazität von 350 MWp zu den größten und effizientesten Fabriken Europas. Weitere Informationen unter: www.centrosolar-group.com.