BP Group
( http://www.ariva.de/news/...ts-an-Magellan-Midstream-Partners-3477892 )
könnte sich m.M. nach auch bremsend auf den Kurs auswirken. Alles in allem sehe ich nach wie vor keinen Grund meine shares zu verkaufen- ich denke, da geht noch einiges in Richtung norden, auf längere Sicht gesehen (Begründung siehe frühere Postings meinerseits sowie beispielsweise #1728, #1812 von meingott, #1852 von Helios, #1835, #1836 von Rick... diversen Postings von Teras u. Palaimon (ich bitte um Nachsicht das ich hier keine Nummern angebe, es wären zuviele :-) ) ,sucht euch wat aus...
Dies ist wie immer ledeglich meine Meinung, keinerlei Aufforderung zu welchen Tradez auch immer...
Schönen Abend @ all
MfG PB
Ich verstehe gerade nicht, wieso außerbörslicher HANDEL (L&S), der Kurs auf -3,5% herunter gegangen ist. Sollen das Gewinnmitnahmen sein? Oder kam irgendeine negative Info? Wir waren im Tageshoch bei 3,5% im Plus (L&S), im Xetra müssen das um die 5-6% gewesen sein...
weiss da jemand um Rat? Heute kamen doch nur gute Meldungen wie Steuernachlass, das Loch ist soweit unter Kontrolle gebracht, und Assets wurden verkauft. Sollte doch eher den Kurs nach oben treiben?
MfG PB
Während der britische Ölkonzern BP mit der Abdichtung der lecken Quelle im Golf von Mexiko voranzukommen scheint, hat die amerikanische Regierung abermals ein Verbot für Ölbohrungen vor der Küste erlassen. BP begann am mit Dienstag erste Tests einer neuen Absaugkappe, die am Montagabend auf der Quelle installiert worden war. Durch das Verschließen verschiedener Ventile versuchen Wissenschaftler herauszufinden, wie viel Druck durch das ausströmende Rohöl auf das Bohrloch ausgeübt wird. Seit dem Sinken der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ sind in den vergangenen drei Monaten mehrere Versuche, das Leck in etwa 1500 Meter Tiefe zu verschließen, an dem immensen Druck gescheitert. Die sechs Meter hohe Absaugkappe soll den Ölfluss bis zur Fertigstellung der Entlastungsbohrungen stoppen oder zumindest verringern.
Fachleute warnen davor, dass die neue etwa 80 000 Kilogramm schwere Kappe das Gehäuse des ohnehin defekten Bohrlochs weiter beschädigen könnte. Wie der von der amerikanischen Regierung beauftragte Krisenmanager Thad Allen sagte, werden Fachleute so bald wie möglich den Druck im Bohrloch messen und das weitere Vorgehen abstimmen. Falls weiterhin Rohöl austreten sollte, schickt BP kurzfristig weitere Schiffe in den Golf, um die Tanker „Helix Producer“ und „Q 4000“ beim Absaugen des Öls zu unterstützen. Weil die neue Absaugglocke das Andocken von mehr Schiffen erlaubt, wird das ausgetretene Rohöl schneller entfernt. Nach Angaben von BP könnten die Tanker in den kommenden zwei bis drei Wochen täglich bis zu 13 Millionen Liter Öl abschöpfen. Nach offiziellen Schätzungen fließen täglich bis zu 9,5 Millionen Liter aus dem Bohrloch. Die neue Konstruktion erlaubt zudem, dass die Tanker sich im Fall eines Hurrikans schnell von der Quelle lösen können.
Unterdessen arbeitet der Konzern weiter daran, zwei Bohrlöcher in unmittelbarer Nähe des Lecks in die Tiefe zu treiben, um den Druck auf das beschädigte Bohrloch zu verringern. Diese Entlastungsbohrungen sollen bis August ermöglichen, die Quelle endgültig zu schließen. Mit dem neuen Anlauf für ein Verbot von Ölbohrungen vor der Küste will die Regierung „Gemeinden, Küsten und Tiere“ schützen. Das Verbot soll bis November gelten; in dieser Zeit sollen neue Sicherheitsstandards erlassen werden. Das erste im Mai erlassene Verbot von Tiefseebohrungen war von zwei Gerichten mit der Begründung aufgehoben worden, es sei willkürlich und zu unpräzise gefasst. Die neue Anordnung verbietet nicht mehr generell Ölbohrungen in mehr als 150 Meter Wassertiefe, sondern knüpft das Verbot an bestimmte technische Eigenschaften der Bohrungen. Betroffen sind aber dieselben 33 Bohrstellen wie zuvor. Das neue Verbot bezieht sich zudem auf Ölbohrungen in geringerer Wassertiefe, wenn diese neue Sicherheitsvorschriften nicht einhalten.
Energieunternehmen sprachen von einem faktischen Bohr-Moratorium. Die amerikanische Handelskammer forderte die Regierung auf, das Verbot aufzugeben. Die Kammer plädiert dafür, aggressiv neue Sicherheitsbestimmungen einzuführen. Es sei aber im Interesse der Energiesicherheit falsch, amerikanische Energieressourcen unter Verschluss zu halten. Allein in Louisiana soll das Moratorium bis zu 20 000 Arbeitsplätze bedrohen. Aus Unsicherheit über die Zukunft der Ölbohrungen haben Unternehmen schon begonnen, Ölbohrinseln aus dem Golf von Mexiko abzuziehen.
Obama & Co. werden sich wundern, was los ist wenn die Ölindustrie (an welcher ein paar Arbeitsplätze hängen) an der Küste blockiert ist, und lauter "begeisterte" (da arbeitslos) Ölarbeiter bei diversen Politikern auf der Matte stehen...
MfG PB
Aktionäre profitieren nur mehr davon , als die Normalverbraucher von Erdölprodukten.
BP und die anderen fördern das, was wir täglich brauchen.....Du bist da keine Ausnahme
der chart ist heute übrigens zwei mal bei 5,04€ abgeprallt. hier wären 38% der verluste wieder zurückgewonnen -> fibonacci-sequenz.
mal sehen wies jetzt weitergeht. eigentlich sollte es weiter bergauf gehen. aber hoffen wir erstmal dass die glocke hält
http://mfile.akamai.com/97892/live/reflector:21145.asx?bkup=21327
Denn einer wie du, der anhand von den Cams her die Dinge zu verstehen scheint, sucht BP mit Sicherheit noch.
an Hand DIESER Live-Camera http://mfile.akamai.com/97892/live/reflector:21145.asx?bkup=21327 Tat-sächlich "kein ÖL mehr"?
Tja, dann schauste 'mal UNTER- wie auch OBER-halb dieses famosen Cylinder's...
Ausserdem wurde von BP noch nie behauptet, daß bereits alles dicht ist
Aber nochmal...wie schaue ich denn ober und unterhalb?
Und auf der zweiten Teras....ja klar kommt da noch Öl raus.
Das Steigrohr ist auch noch nicht aufgesetzt.
Das wird am oberen Ende des Zylinders aufgesetzt zum absaugen.
Das Steigrohr wurde ja NICHT mit dem Zylinder versenkt, daß kommt erst drauf.
Und wenn kein Rohr drauf ist, muß Öl austreten.
ist...
Wieso dann aber vor Deiner recht gewundenen Zustimmung all' dieser seltsame UNFUG aus Deiner Feder?
Du warst uns vorher als ein Ernst-hafter BÖRSIANER erschienen;
müssen wir Dich jetzt eher für eine Art SPAß-Poster halten oder für einen Gagasophen?
Jetzt wirklich etwas irritiert:
Der olle Teras.
Das doppelt POSITIVE an dieser Nachricht aber ist DIESES: Die immer noch unter DRUCK stehende BP hat Tat-sächlich etwas VERKAUFT gekriegt, ohne es VERSCHLEUDERN zu müssen. - UND: Die nachgereichten US-Forderungen werden continuierlich GERINGER: Sprachen wir früher von weiteren MILLIAREN, so sehen wir getz nur noch weitere MILLIONEN:
13.07.2010 21:54 Uhr
BP verkauft Ölspeicher
US-Regierung will weitere 100 Millionen Dollar
(APN, AFP, N24):
"Die US-Regierung hat BP wegen der ÖL-Pest eine weitere Rechnung über rund 100 Millionen Dollar geschickt. Der Konzern trennt sich derweil von Firmen-Teilen in den USA.
Der Ölkonzern BP will Teile seines Pipelinenetzes und Rohölspeicher in den USA verkaufen. Die Pipeline-Betreiberfirma MAGELLAN Midstream Partners (MMP) gab am Dienstag bekannt, dass man sich mit BP auf den Verkauf von Rohölspeichern mit 7,8 Millionen Barrel (1,2 Milliarden Liter) Fassungsvermögen und mehr als 100 Meilen (160 Kilometer) Rohrleitungen für Raffinerieprodukte für einen Preis 289 Millionen Dollar (230 Millionen Euro) geeinigt habe. Demnach soll der Verkauf innerhalb von 60 Tagen abgewickelt werden, wenn die Regulierungsbehörden zustimmen"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.n24.de/news/newsitem_6197724.html
ERSTENS: Sie sollen der im Internet ohnehin als gefaked angesehenen LIBYEN-Anklage wegen LOCKERBIE nicht nur keinen Glauben geschenkt haben, sondern diesen Unglauben gar financiell noch UNTERSTRICHEN haben.
ZWEITENS: Diese voll gegen den MAIN-Stream stehende Position nun auch ÖFFENTLICH durchzuhalten, ist der einschlägig als DADY-haft EVASIV begabte Tony HAYWARD nun http://www.ariva.de/_Eine_POINT_Person_t350031?pnr=8226197#jump8226197 wirklich denkbar ungeeignet, woraus sich der Druck auf den derzeitigen BP-CEO noch weiter erhöhen dürfte, was sich für die BP Plc. letzt-endlich POSITIV auswirken dürfte:
July 13, 2010 1:21 PM
Probe Sought of BP-Lockerbie Bomber Deal
By Michael McAULIFF:
"Four senators are wondering if BP traded the justice won by victims of the Pan Am LOCKERBIE bombing for profits — and if the oil giant is now using that “blood money” to compensate AMERICANS for the GULF oil spill.
The senators, Robert MENENDEZ (D-N.J.), Kirsten GILLIBRAND (D-N.Y.), Chuck SCHUMER (D-N.Y.) and Frank LAUTENBERG (D-N.J.), are asking Secretary of State CLINTON to find out.
It’s the latest move by U.S. leaders outraged that Abdel Baset Al-MEGRAHI, the only man convicted of killing 270 people in the 1988 bombing, was freed from a SCOTTISH prison 11 months ago on grounds that he had only three months to live.
Multiple reports have surfaced since than that MEGRAHI was released as part of a prison swap that was proposed in 2007, but not completed until 2009, while BP was negotiating to drill off the coast of LIBYA. BP got the deal after MEGRAHI got sent home to a hero’s welcome.
And BP’s actions in the Gulf OIL spill show that the company cares more for money than people, the senators argue in a letter to CLINTON today.
“Evidence in the Deepwater HORIZON disaster seems to suggest that BP would put profit ahead of people - its attention to safety was negligible, and it routinely underestimated the amount of oil gushing into the GULF,” they write to CLINTON in a request for the probe. “The question we now have to answer is, was this corporation willing to trade justice in the murder of 270 innocent people for OIL profits?”
And if the company did that, they argue, it means victims in the GULF could be compensated on the backs of victims from the LOCKERBIE bombing.
“Answering this crucial question will help complete our understanding of the SCOTTISH court’s decision to release this murderer and will help us understand if BP might use blood money to pay claims for damage in the Gulf of MEXICO,” the senators write"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.nydailynews.com/blogs/dc/2010/07/...e-b.html#ixzz0tbKxfyF0