E.ON AG NA
Seite 77 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.865.249 |
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Geizbonzen,rette bitte,was noch zu retten ist!
Man, E.ON underperformt, ja, auch gewaltig. aber die 17 wurde intraday erreicht als der dax bei 3600 stand.
E.On bildet gerade einen boden aus der auch halten wird mM nach.
Der Boden ist noch lange lange nicht erreicht
Ja doch, ich will die Wahrheit hören.
Wieso soll EON schlecht sein? Mal ganz im Ernst, wie sieht für dich das EPS 2010/11 aus. Wie wird die Dividende ausfallen?
Zwei Fragen, zwei gute Antworten. Bei einem Langzeitinvestment ist der Kurs egal, weil man ja nicht mehr verkauft. Bei der jetzigen Aktienredite (6,3%), also ohne zukünftige Dividendenerhöhungen (wobei die, gemittelt auf 5 Jahre, immer gestiegen ist), bekomme ich in den nächsten 12 Jahren 200% mehr Dividende als ich investiert habe. Und wie mache ich da jetzt einen Verlust? Hab das nicht ganz verstanden.
Es kann ja nur besser werden, entweder sie DÜRFEN die Bennstäbesteuer bezahlen und verdienen viel Geld, da die Kraftwerke länger laufen. Oder EON bekommt die Laufzeitverlängerung komplett kostenlos oder sie dürfen die Steuer in einen Fond investieren oder Die Kraftwerke werden füher abgeschaltet. Das wäre auch nicht schlimm, wieso auch, war ja schon geplant und im Aktienkurs schon eingepriesen.
Sunways: Wenn der Kurs nächste Woche nicht unter 20 Euro steht, läßt du uns dann in Ruhe?
ich bereue es auch schon etwas, zu einem vermeintlich guten kurs von 23, 58 eingestiegen zu sein. aber es ist eben reine glückssache, den perfekten einstiegs- und ausstiegsmoment zu erwischen.
grundsätzlich aber habe ich mit diesem papier bisher noch immer satte gewinne eingefahren, teils wg. der dividende, teils der kursentwicklung. ich kann dieses ständige verweisen auf die langfristorientierung von wertpapieren generell, und e.on im speziellen, zwar auch nicht mehr hören. trotzdem bin ich mir sicher, dass wir irgendwann die 26, 27 sehen werden. dann verkaufe ich und habe wieder geld gemacht. hoffen wir's...
Du hast die Frage nicht beantwortet: Nächste woche E.On über 20 und wir lesen nichts mehr von dir?
Vom Kurs her bin ich selber in den miesen, zwar nicht dramatisch aber definitiv im Minus. Doch als Amateur, der, wie die meisten von uns, einen Wert sucht, wo er den einen oder anderen Euro reistecken kann, erhoffe ich mir hier hilfreiche Informationen und keine Stimmungsmache.
Wenn du einige Seiten zurückließt, wirst du feststellen, dass ich auch Leute angehe, die grundlos verkünden E.On steht in einem Monat bei 35 Euro.
Wir sind hier alle ganz kleine Fische, was bringt es den in so einem, für den Markt, unbedeutenden Forum irgendwas zu pushen?
Wie ich schon einmal geschrieben habe. Wenn du von den 17 Euro überzeugt bist, dann kaufe dir einen Put. Aber ich bin nicht der Typ der unbelegte -rein emotionale- Äußerungen unhinterfragt stehen läßt.
Wenn jemand unzufrieden mit dem Kursverlauf der Aktie ist, dann soll er hier wenigstens konstruktiv mitposten.
mach doch deinen eigenen thread auf, da kannst du so viel dummquatschen wie du willst. Das hat nichts mit EoN-pusher-thread zu tun, deine laienhaften prognosen nerven einfach nur. Solange du deine Aussagen nicht mit plausiblen Fakten und Thesen untermauern kannst, ist das was du hier veranstaltest einfach nur Zeitverschwendung.
Niemand kann Aktienkurse vorraussagen, auch du nicht!
Wenn du dir deiner Sache so sicher bist, dann gehe short und lass uns in ruhe.
der kurs dümpelt jetzt so vor sich hin, bis alle aufeinmal merken, dass die brennelementesteuer gar nicht kommt, da die laufzeit nicht verlängert wird. stichwort bundesrat, da kann sich schwarz/gelb drehen wie sie wollen, die kommen am bundesrat nicht vorbei. langfristig ist atomkraft zwar die einzige vernünftige energieform aber das begreifen die grünen nicht. die verstehen ja auch nicht, das ein solarmodul erstma 12 jahre laufen muss, ohne reparaturen, bis der energieaufwand der herstellung und instalation amortisiert ist. und das die getriebe von windkrafträdern im schnitt nach 6 jahren kaputt sind, und sich das ganze ding dann logischerweise energetisch auch als minusgeschäft rausgestellt hat...
außerdem ist die brennelementesteuer, würde sie denn kommen auch nicht so wild, da die atomkraftwerke alle cashcows sind, mit anderen worden mit dem eigenkapitalaufwand von 0€ wird rendite erzielt...
meine meinung
du vollkommen recht. Außerdem sind es ohnehin nur 24% des von EoN produzierten Stroms, der durch AKW's gewonnen wird.
damit du deinen seelenfrieden wiederfindest, empfehle ich dir von e.on zu fresenius medical care
zu wechseln. ist ernst gemeint. fmc ist eine gute defensive aktie.
dann brauchst du hier nicht weiterhin deinen frust verbreiten.
obwohl, im sommer sollte man nicht unbedingt in aktien investiert sein. ist mehr die zeit für die terrasse.
deine aussagen bzgl. der erneuerbaren energien solltest du bitte mal mit seriösen quellen belegen. außerdem ist atomkraft aufgrund des atommülls und der begrenzten menge an uran keine sichere nachhaltige energiequelle.
wie viele mrd. muss der statt ausgeben, um mit der asse klar zu kommen? möchtest du in der nähe eines endlagers wohnen oder einen terroranschlag mittels flugzeug auf ein kernkraft miterleben?
e.on wird in zukunft auch immer mehr konkurrenz von wettbewerbern bekommen. das ist eine weitere gefahr für das unternehmen.
andererseits ist energie eines der kernthemen der zukunft und man soll ja bekanntlich kaufen, wenn die kanonen knallen.
e.on bleibt weiterhin spannend...
kann ich nur sagen dass ich luftlinie 50 km von forsmark, den schwedischen atommüllendlager, in uppsala wohne. eigentlich sollte in forsmark ein atomkraftwerk gebaut werden, der ganze umkreis hat sich regelrecht drauf gefreut, das würde aber nix und zur "entschädigung" gabs dann das endlager. hier in schweden sind die gemüter etwas anders. atomkraft ist hier regelrecht beliebt!
zur thema asse kann man nur sagen, dass die politik sich in deutschland ins abseits gebracht hat. einfach mal ein beispiel an den endlösungen von frankreich oder schweden nehmen. dort wurden die entlager so errichtet, dass die strahlung, die nach außen dringt 100000 jahre an die erdoberfläche braucht, dann sind die isotope schon zerfallen und strahlen nicht mehr.
sicher ist auch uran endlich, aber zur zeit, bis kluge köpfe die regenerativen energien okonomisch und energetisch weiter reifen lassen haben, die beste lösung. und zu den haltbarkeiten der winkkrafträdergetrieben gibt es studien, die man googlen kann, oder man fragt personen, die bei vestas oder nordex arbeiten. so hab ichs gemacht. die wirtschaftsmagazine, die in der woche abends auf zdf und ard kommen berichten übrigens auch immer häufiger darüber, grade jetzt im zuge der eröffnung von alpha ventus.
zu den solarmodulen gibt es bereits studien, die dem bundesumweltministerium vorliegen, laut ard magazin monitor
ich mache diese technologien auch in keiner weise schlecht, nur denke ich, dass man da momentan noch zu viel von erwartet. und wenn man die angesprochene energiebilanz mit herstellung und leistung nimmt ist es für mich nicht verständlich, dass man alle möglichen felder und dächer mit solarmodulen bestückt, um sie in 5 - 10 jahren gegen effizientere auszutauschen.