Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Tatsache ist, daß die Abgase weg müssen - mit oder ohne Automafia. Wenn wir im Idealfall gleich die Abgase mitsamt der Automafia loswerden, um so besser. Jeder, der etwas in Verkehr bringt, was nachweislich unser aller Gesundheit gefährdet, gehört aus dem Verkehr gezogen. Die Automafia mit Klagen zu überziehen, wäre natürlich auch ein Weg, aber das wird wohl nur in Amerika funktionieren. Bei uns lassen die Gerichte dann alles wieder am Endverbraucher aus, in dem man einfach sagt, daß er eben damit nicht fahren darf. Man darf die Karre zwar kaufen, Steuern und Versicherung dafür blechen, bloß fahren darf man halt leider nicht. Die Gerichte lassen der Politik und der Automafia viel zu große Spielräume, damit sie mit Murks und Tricks wieder den Kopf aus der Schlinge ziehen können, anstatt einfach den Sack zuzumachen.
"Dann werden wir Nachrüstlösungen anbieten!" klingt ein wenig als sei man sich (zu) sicher.
Warum ich den Gedanken mit der Einzelabnahme habe, ist einfach deshalb, weil es einige wenige Demonstrationsautos gibt, die doch die Werte, die wünschenswert sind, tatsächlich erreichen, wie das ADAC- und das Baumotauto. Warum also diese Autos nicht legalisieren und nachweisen, daß es geht. Daher ja meine Aufforderung, eine solche Aktion zu unterstützen, mit einem Betrag, den jeder leisten kann. Ich wäre für eine Beteiligung von 100 Euro bereit, wie gesagt, ich bin Lehrling, andere könnten mehr geben. Dann können nachrüstbereite Autobesitzer mit diesem Beitrag unterstützt werden und können sich das dann leisten. Das müssen dann keine Spinner sein, sondern einfach Menschen, denen im Gegensatz zur Automafia und deren Politiker die Welt , in der wir leben, eben nicht wurschd ist.
Andere Diskussionsteilnehmer heben immer hervor, es müsse eine große Lösung für alle geben - da passiert aber nix, wie man merkt. Vom Zustand des Nichtgeschehens profitiert nur die Automafia. Die warten zu, bis die Fahrzeuge alt und älter werden und verdienen sich mit ihren "Prämien" schon wieder die nächste goldene Nase, weil sie ihren Schrott wieder absetzen können. Ich möchte mit meinem Gedanken, den bestimmt auch viele andere haben, den Anstoß geben, daß wir als Verbraucher und Bürger nicht Lethargie verfallen und uns dem Argument hingeben, ohnehin nichts ändern zu können. Es ist technisch machbar und man kann die Dieselautos so aufrüsten, daß sie mit einem Kostenfaktor von 2,3 oder 4 Tausend Euro sauber werden, wie es sein soll. Wenn einige wenige mit Unterstützung einer größeren Gruppe von Menschen dieses schaffen, dann werden sich viele andere am Oberstübchen kratzen und vehement fordern, daß das der technische Standard werden muß. Auf den Gesetzgeber oder die Regierung oder auf die Automafia oder auf den Sankt-Nimmerleins-Tag zu warten, ist nicht zielführend. Wenn der Dreck weg muß, egal welcher Art, dann muß jeder eine Schaufel in die Hand nehmen und anfangen zu schaufeln. Nur die Diskussion allein ist Stillstand. Es muß Bewegung in die Sache kommen. Es muß ein Anfang gemacht werden - jetzt. Dann schafft man Fakten. Dann kommt der Zug ins rollen, dann werden sich keine Koalitionäre von Betrug und Vertuschung in den Weg stellen, dann werden alle aufspringen auf den Zug und behaupten, schon immer mitgefahren zu sein oder zu wollen. Also gute Fahrt - die Automafia und Komplizen an die Wand, die saubere Luft und die Gesundheit und faire Geschäftspraktiken an einen Platz in der Sonne.
Man sollte also auch den Wahltrend im Auge behalten.
Aktie wird nun sicher bald wieder unter 0,50 dümpeln
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=116203
Von "4investor" halte ich überhaupt nichts... Wer liest denn so einen Mist?
Ohje, die armen Investoren, die zu 1,50 gekauft habe... was haben die sich dabei bloß gedacht??? *Ironie aus*
Also bitte.
an eine ordentliche anzahl von diesel-fahrern kommt und/oder kein oem mit baumot
nachrüstungen als partner zb. organisiert..... dann ist alles denkbar...... leider
welch ein schnapper. das werden sie nun ggf. auch anders sehen.
ich kann wie viele auch nicht verstehen, dass baumot bei all den
fakten (super funktionierender passat in tv und presse....) nicht
zum zuge zu kommen scheint. was massen diesel angeht.
bei nutzfahrzeugen sieht es ja anders aus. siehe london.....
Wie es in den letzten News und auch in der Mail hiess,ist man in Gesprächen.
Vielleicht sollte man einfach mal abwarten.
Ist nur meine Meinung
Wenn denn du Politik endlich Einsicht hat, darum muss man abwarten was passiert.
Da die Updates wie wir wissen nicht das halten was sie versprechen seh ich noch viele Möglichkeiten für Baumot.
in aller Welt könnten vertrieben werden
es kommt auf die Baumot Manager an wie sie was verkaufen wo
dann funzt es
Baumots Zeit wird kommen.
Montag kauf ich erstmal günstig nach.
Hinsichtlich des BNOx Systems können wir Ihnen mitteilen, dass es im Zuge der jüngsten Entwicklungen erhöhtes Interesse und vermehrte Anfragen seitens der Automobilindustrie an der Baumot Group und der Technologie gibt
So oder so ähnlich hatte sich Hauser schonmal in einem Interview geäussert welches hier gepostet wurde, ich aber gerade nicht finde.
Sorry