Der Antizykliker-Thread
Ein mieses Spiel mit den Stopps
US-WirtschaftsdatenEin mieses Spiel mit den Stopps
von Jochen Steffens
Ich hatte es befürchtet, als ich gestern schrieb: „Zu beachten ist zudem, dass es bei derart eindeutigen Konstellationen gerne auch noch einmal zu falschen Ausbrüchen kommt. Das macht die Situation zurzeit etwas schwierig.“Man kennt ja mittlerweile seine Pappenheimer, sprich: Miss Börse. Im Chart sieht so etwas wie folgt aus:Die wichtige Unterstützung bei 840 Punkten und wurde kurz, aber dafür heftig nach unten verletzt. Anschließend kam es zu einer massiven Gegenbewegung, welche die US-Indizes über 6 % ins Plus trieb. Damit wurde ein „false break“, (ein falscher Ausbruch) erzeugt, wie er im Bilderbuch steht. Das gleiche geschah auch im Nasdaq100. Ein bekanntes SpielEs ist leider ein häufig vorkommendes Phänomen: Wenn charttechnische Formationen derart „deutlich“ und für jeden erkennbar ausgebildet werden, kommt es gerne zu solchen falschen Ausbrüchen. Dahinter steckt Kalkül: Obwohl in sehr vielen Büchern über Charttechnik ausdrücklich davon abgeraten wird, neigen viele Anleger dazu, Stopps zu dicht unter solch klar erkennbare Unterstützungen zu legen. Es ist ein typischer, meist teurer Fehler, besonders dann, wenn sich eine Unterstützung so wie in diesem Fall über Wochen gebildet hat. ...und ein einfaches SpielDenn in der Nähe der Unterstützung werden etliche finanzstarke Anleger auf die einhellige Idee kommen, den Index (oder eine Aktie) durch Verkäufe von Aktien/Future-Kontrakten, etc. unter diese Marke zu drücken. Damit sind sie eine Short-Position eingegangen, die von fallenden Kursen profitiert. Um diese wieder zu schließen, müssen sie die Aktien auf einem niedrigerem Niveau zurückkaufen. Das Problem: Um eine solche markante Unterstützung nach unten zu durchbrechen, müssen diese Anleger schon eine entsprechend große Position Aktien „verkaufen“. Das führt aber dazu, dass sie eine große „Minus-Position“, sprich Short-Position im Depot haben. Sie müssen also zu tieferen Kursen eine ausreichend große Anzahl von Anlegern finden, denen sie Aktien abkaufen können, um eben diese Short-Position zu schließen.Eine sichere SacheHier kommen die Stopp-Kurse ins Spiel. Natürlich wissen auch diese finanzkräftigen Investoren, dass viele Anleger Stopps im Bereich knapp unterhalb dieser Tiefs gelegt haben. Meistens ist die Zahl dieser Stopps derart groß, dass sie ohne Probleme mit diesen Stopps einen großen Teil ihre Short-Position schließen können. Das ergibt einen großen und fast sicheren Gewinn. Falls nicht die ganze Position zurückgekauft werden kann, wird der Rest einfach auf den Markt geschmissen. Das wiederum führt zu plötzlich wieder stark steigenden Kursen. Genau das haben wir gestern bei den Amis erlebt – und genauso entstehen solche „False Breaks“.Unter Umständen wirkt das Spiel marktbereinigendDa dieses Spiel jedoch dazu führt, dass eine große Anzahl von potentiellen Verkäufern (nämlich diejenigen, die Stopps in den Markt gelegt hatten) damit aus dem Markt sind, kann so ein False Break tatsächlich einen Trendwechsel einleiten. In schätzungsweise 60-70 % der Fälle folgt nach einem solchen False Break eine stärkere Gegenbewegung. Boden oder nicht?Mit diesem False-Break steigt die Chance, dass die Bodenformationen, von denen ich gestern hier berichtet habe, sich vollenden „ein wenig“ an. Aber trotz allem, so lange nicht die Nackenlinien, besonders die Nackenlinie der SKS im Dax, nach oben gebrochen sind, sollte man sich nicht allzu sehr aus dem Fenster legen. Hinzu kommt, dass solche „Spikes“ unter eine wichtige Unterstützung eines Bodens oft dazu führen, dass selbst wenn sich der Boden bestätigt, die weitere Kursentwicklung etwas gedämpfter ausfällt. Auch das muss man in die weitere Analyse mit einbeziehen.FazitMit dem gestrigen False Break in den US-Indizes wird eine Bodenbildung etwas wahrscheinlicher. Ein klares Zeichen ist aber nach wie vor nur dann gegeben, wenn es jetzt unter steigendem Umsatz zu einer Rally an die Nackenlinien der Bodenformation kommt (siehe Text gestern) und diese nachfolgend unter hohem Umsatz gebrochen wird. Die Wahrscheinlichkeit für eher steigende US-Indizes in der nächsten Woche, liegt meiner Einschätzung nach heute noch bei ca. 60 zu 40 und damit ist es noch zu früh, um stärker in den Markt einzusteigen.Viele GrüßeJochen SteffensUnd genau dieser Reformeifer wird einen negativen Einfluss auf die Börsen haben. Denn es ist davon auszugehen, dass viele Reformen erst einmal zu einer Verschlechterung der aktuellen Situation führen und sowohl den Dollar als auch den Staatshaushalt durcheinander bringen könnten. Börse mag keine Unsicherheit. Das bedeutet, so lange niemand weiß, was da genau auf die US-Wirtschaft zukommt und wie sich die Reformen auswirken werden, wird die Börse insbesondere ab Anfang 2009 wahrscheinlich durch diese Erwartungen belastet sein. Niedrige Zinsen sollten sich stützend auswirken Dagegen steht, dass weltweit die Leitzinsen sinken. Heute hat die Bank of England überraschend den Zins um satte 150 Basispunkte gesenkt. Die EZB folgte mit einem Schritt von 50 Basispunkten. Es wird damit gerechnet, dass die Zinsen in den USA bald auf unter 1 % sinken werden. Das macht auch Sinn, da die erwartete, erhebliche wirtschaftliche Abschwächung in den USA zu einer deflationären Phase führen wird. Diese wird durch mehrere Faktoren verstärkt. Durch die Immobilienkrise und die vielen Zwangsversteigerungen durch geplatzte Hypotheken wird der Konsum belastet. Ebenfalls in diese Richtung wirkt die erschwerte Kreditaufnahme und die durch die Finanzkrise verursachte Arbeitslosigkeit.
Wenn die Nachfrage sinkt, werden auch die Preise sinken. Gerade das produzierende Gewerbe kann sich nun Preissenkungen leisten, weil ihre Gewinnmargen aufgrund der einbrechenden Rohstoffpreise wieder gestiegen sind. Kurz: Eine eventuell auch nur kurze, aber heftige Deflation könnte die USA treffen. Die Fed wird nun alles tun, um das zu verhindern, sprich sie wird die Leitzinsen möglichst niedrig halten, um die Deflation gar nicht erst aufkommen zu lassen. Diese niedrigen Zinsen werden den Markt früher oder später mit Liquidität fluten. Allein die Erwartung des positiven Effekts niedriger Zinsen wird den Markt ab 2009 stützen. Patt Situation
Die Unsicherheit angesichts der neuen Regierungspolitik und der neuen Reformen/Gesetzen wird die Kurse belasten, die niedrigen Zinsen werden die Kurse stützen. Es ist also davon auszugehen, dass wir spätestens ab Jahresanfang eher mit einer kleinen Seitwärtsbewegung zu rechnen haben.
Gehen wir einmal davon aus, dass wir das Tief im Oktober gesehen haben. In diesem Fall halte ich es für wahrscheinlich, dass die Kurse wieder in die Nähe der Mittellinie der Seitwärtsbewegung laufen. Anschließend werden sie sich um diese (oder unter dieser) hochvolatil hin und herbewegen. Es könnte also innerhalb der großen Seitwärtsbewegung noch zu einer kleinen kommen. Das ist mein bisher favorisiertes Szenario. Kommt es allerdings im S&P500 zu einem nachhaltigen Bruch der Tiefs aus dem Jahre 2002-2003, muss man dieses Szenario überdenken.
Nasdaq100 Chart am Widerstand gescheitertvon Jochen Steffens Und damit zu dem Nasdaq100 Chart, der uns seit einiger Zeit begleitet: Der Nasdaq100 hat die Widerstandslinie bei 1.380/1.400 Punkten nicht überwunden und ist tatsächlich, wie befürchtet, wieder in Richtung 1.230 gelaufen. Die Unterstützungszone hier ist eigentlich etwas breiter: Sie reicht von 1.200 bis 1.230 Punkten. In diesem Bereich sollten die Kurse wieder nach oben drehen, ansonsten würde es bearisher werden. Viele Grüße Jochen Steffens
Aber mal Spaß beiseite: Ist klar, dass ihr alle nur Gewinne macht in diesem Markt, da ihr die Tops abshortet und die Tiefs aufkauft ;-), aber wer von euch hat eigentlich noch Lust, bei diesem Gezappel ernsthaft ANZULEGEN?
@AL:
"Man muss die "Jungs & Mädels" vor Schaden bewahren, eh die noch Ihr Depot gegen den Weihnachtsbaum fahren."
-> Lieber AL, gut aufpassen mit deinem Depot. Wir werden sehen wer wen eher vor Schaden schützen sollte. Werde Dir dein echt arrogantes Posting zu Weihnachten vor die Nase halten.
Und da wir das Fundamentale nicht vergessen wollen: USD toppt, Frühindikatoren EUR/CHF, USD/YEN zeigen interessante Divergenzen, Öl befindet sich mMn in der Nähe seines ersten großen Tiefs etc. pp... Nur zusammenzählen muss man noch
PS: Ist eigentlich nicht meine Art, sich so zu artikulieren, aber das musste einfach mal raus, so, nun gehts mir besser:-)
Ich lieg mit meinem Longs imMo klar im Minus, is ja auch erklärbar seit Freitag, oder?
Ich schrieb nur, das ich der Antizyklik vertraue - nicht das ich IMMER Gewinne einfahrw!!!!!!!
Anbei ein interessanter Artikel über Bärenmarktphänomene
Zentrale Aussagen: typisch für Bärenmärkte sind
- hohe Volatilität: Indexbewegungen beim Dow Jone größer als 5% an einem Tag (rauf oder runter) fanden seit 1930 sämtliche in Bärenmärkten statt
- die „Top 10“ Rallys fanden seit 1929 ebenfalls ausschließlich in Bärenmärkten statt.
Als alternative Handelsstrategien kann man daraus derzeitig ableiten:
1. man bleibt ganz außen vor; also gar nicht handeln, bis die Volatilität wieder abgeflaut ist
(hat auch bei den OS Vorteil weil die implizite Vola als Preisfaktor geringer ist)
2. man geht entsprechend der Hauptrichtung „short“; braucht dann aber Nerven, wenn die Märkte wie aus dem „Nichts“ plötzlich nach oben schießen. Kann aber relative sicher sein, dass die Märkte den Abwärtstrend wieder aufnehmen werden.
3. Wenn man es beherrscht: die „up“ and „downs“ mitmachen. Das wäre sicherlich die ertragreichste Strategie.
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This Indicator Signals More Trouble for Stocks
By Tom Dyson
I've been studying the markets harder than I've ever studied before.
In the past few weeks, I've read a dozen textbooks on economics. I've also been watching the markets night and day on CNBC (with the sound turned off). I've only been sleeping four or five hours a night. And when I'm not reading books or studying the market action, I sit in my armchair with my eyes closed and contemplate the events going on around me.
I want to pass along something my good friend, and S&A's top income guy -- Tom Dyson -- told me about recently. It's a technique he's taken advantage of personally, when things get bad.
In short, it's a secret way to get more money on shares you already own. The great thing about this strategy is that there's nothing new you have to invest in or buy. In fact, using this technique is like finding cash you didn't know you had. Volatility is one indicator I've been thinking about. It's astonishing.
For example, on Thursday, the Dow Jones logged its fourth biggest daily gain in the stock market since the Second World War... a gain of 6.7%. The highlight of the day was the 12.5% rally in the afternoon that erased a 4% morning decline. On Friday, the market fell 5%, recovered all its losses by midday, and then fell 5% again.
It's a big deal when the stock market moves by more than 5% in one day. Since 1940, it's happened on average once every 734 trading sessions. I analyzed the number of 5% moves up and down in the Dow Jones Industrial Average since September 1929. Here's what I found:
Decade§No. of daily moves greater than 5%
1930s* 95
1940s 3
1950s 1
1960s 1
1970s 1
1980s 6
1990s 2
2000s 4
Last two months 9
* includes the last three months of 1929
Volatility is always highest in bear markets. Notice the volatility in the 1930s, for example. And the six occurrences in the 1980s all came around the 1987 stock market crash. The two in the 1990s arrived during the Asian Crisis.
Here's something else I've noticed: The best stock market rallies happen in bear markets. The Great Depression featured almost all of the best stock market rallies of the last 80 years. One of the most famous bear-market rallies occurred in early 1930. The Dow crashed from 301 on October 28 down to 230 by Christmas 1929. Then it recovered back to 294 in April 1930 before falling to 41 by 1932. They say investors lost more money in the bear market rally of 1930 than in the crash of 1929.
Check out this list of the top 10 rallies in the Dow since 1929. They all occurred in bear markets:
Date Gain
March 15, 1933 15.34%
October 6, 1931 14.87%
October 30, 1929 12.34%
June 22, 1931 11.90%
September 21, 1932 11.36%
October 13, 2008 11.08%
October 28, 2008 10.88%
October 21, 1987 10.15%
August 3, 1932 9.52%
September 5, 1939 9.52%
Good investing,
Tom
Nütziches & interessantes gibt es nach wievor in beiden Threads zu lesen. Aktuell ist es wirklich schwer.... Downtrend natürlich voll intakt, seitwärtskonsolidierung, anschließend
a) bei Ausbleiben negativer News über das bereits "gewohnte" (eingepreiste) Level sollte es zu einer kleinen Weihnachtsrally kommen
b) sollten die News noch ein Level schlechter werden, dann gehen auch die Kurse noch eine Etage tiefer....
2009: facing the reality....
Indikatoren im Daily haben zwar heute ein Verkaufssignal(Stoch/MACD)gegeben aber bei freundlichen Handelsverlauf sollte das nochmal rummgerissen werden.(Stunde hat noch deutlich Luft nach oben)
Morgen die Temine vorbörslich(14.30) und im Handelsverlauf 20.00 (FOMC Sitzungsprotokoll) beachten für einen Ausbruch mit anschließender Konso oder erst Konso mit anschließenden Ausbruch.(je nach Verlauf)
SL für prozyklischen Long bei neuem Zwischenhoch oder antizyklisch bei einer kurzfristigen Konso sollte etwas unter der Nackenlinie der inversen iSKS sein oder je nach Posi am Tagestief.mM
Macy´s ist eines der größten Department Store Unternehmen der USA, wesentlich größer als etwa Kaufhof oder Karstadt/Quelle in Relation zur Bevölkerungszahl.
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Macy's, Inc. Same-Store Sales Down 6.3% in October
Macy's, Inc. Same-Store Sales Down 6.3% in OctoberCINCINNATIOH-MACY'S
CINCINNATI--(BUSINESS WIRE)--
Macy's, Inc. (NYSE:M) today reported total sales of $1.721 billion for the four weeks ended Nov. 1, 2008, a decrease of 6.9 percent compared to total sales of $1.849 billion in the same period last year. On a same-store basis, Macy's, Inc. sales were down 6.3 percent in October.
For the third quarter of 2008, the company's total sales were $5.500 billion, a decrease of 6.9 percent compared to total sales of $5.906 billion in the same 13-week period last year. On a same-store basis, Macy's, Inc.'s third-quarter sales were down 6.0 percent.
For the year to date, Macy's, Inc. sales totaled $16.965 billion, down 4.3 percent from total sales of $17.719 billion in the first 39 weeks of 2007. On a same-store basis, Macy's, Inc.'s year-to-date sales were down 3.5 percent. (Note that same-store sales for each month of fiscal 2008 are posted on www.macysinc.com/investors.)
The company reiterated its guidance for same-store sales in the fall season of 2008 (third and fourth quarters combined) to be down by 3 to 6 percent. Given third quarter results, same-store sales in the fourth quarter therefore are expected to be down by 1 to 6 percent. Because of a dramatic year-over-year calendar shift that resulted in a same-store sales increase of 13.4 percent in November 2007, the company expects a same-store decrease in the low double digits in November 2008 as a full week of sales shifts back into the December period.
The company is slated to report its third quarter earnings on Wednesday, Nov. 12, and will webcast a call with financial analysts that day at 10:30 a.m. (ET). The webcast is accessible to the media and general public either via the company's Web site at www.macysinc.com or by calling in on 1-888-684-1262 (913-312-0975 for international callers) passcode 5642242.
Macy's, Inc., with corporate offices in Cincinnati and New York, is one of the nation's premier retailers, with fiscal 2007 sales of $26.3 billion. The company operates more than 850 department stores in 45 states, the District of Columbia, Guam and Puerto Rico under the names of Macy's and Bloomingdale's. The company also operates macys.com, bloomingdales.com and Bloomingdale's By Mail. Prior to June 1, 2007, Macy's, Inc. was known as Federated Department Stores, Inc.
All statements in this press release that are not statements of historical fact are forward-looking statements within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Such statements are based upon the current beliefs and expectations of Macy's management and are subject to significant risks and uncertainties. Actual results could differ materially from those expressed in or implied by the forward-looking statements contained in this release because of a variety of factors, including conditions to, or changes in the timing of, proposed transactions, prevailing interest rates, competitive pressures from specialty stores, general merchandise stores, manufacturers' outlets, off-price and discount stores, new and established forms of home shopping (including the Internet, mail-order catalogs and television) and general consumer spending levels, including the impact of the availability and level of consumer debt, the effect of weather and other factors identified in documents filed by the company with the Securities and Exchange Commission.
(NOTE: Additional information on Macy's, Inc., including past news releases, is available at www.macysinc.com/pressroom)
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deine prognosen sind bisher sehr zuverlässig, nur dachte ich, dass du nicht auf so kurze Zeitfenster prognostizierst.
die user, die schon länger dabei sind,wissen dies und können doch die poster einschätzen......
ziel sollte sein, ein miteinander, ein austausch, das setzt respekt voraus,wer diesen grundsatz verlässt,wird einfach nicht ernstgenommen vom gegner......so ist das.....
jeder hat seine quelle GELD selbst erwirtschaftet und oder geerbt,er will dies mehren, und ein weg ist, der austausch und die unterschiedlichkeit in diesem forum....daher bitte ich dich METRO, mit gutem beispiel voranzugehen, deine reaktion und art auf meine postings gestern, na ja , lassen wir das......good luck allen