Israel plant massiven Militärschlag
Seite 76 von 147 Neuester Beitrag: 26.12.06 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 27.06.06 08:58 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 4.66 |
Neuester Beitrag: | 26.12.06 23:48 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 203.330 |
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begreifen, Johannah!
LB:> Sorry, ich bin nciht Johannah
Jedenfalls auf mich trifft zu, und sicher auf viele andere Menschen auch, dass wir einfach grundsätzlich KEINEN Krieg wollen - Krieg ist immer etwas ganz schreckliches, was man unter allen Umständen vermeiden sollte!
LB:> Ich sage nur eins: München 1938.
LB:> Damals wollte man auch den Krieg unter allen Umständen zu vermeiden.
LB:> Appeasement lohnt sich nicht
Denke auch, die allermeisten, können, so wie ich auch, die genauen Gefahren bzw.die vermeindliche Bedrohung für Israel auch gar nicht richtig beurteilen.
LB:> Dafür braucht man keinen Superhirn
LB:> 1. Nasrallah sagt, er will Israel vernichten
LB:> 2. Er sammelt dafür Waffen
LB:> 3. Er macht von diesen Waffen Gebrauch
LB:> Nur gesundes Menschenverstand
LB:> Vernichten kann er NOCH nicht. Die Wirtschaftliche
LB:> Schaden sind jedoch enorm.
Nur wir sehen eines!
Da ist ein relativ armes Land, mit einer sehr schwacher Regierung, eines sehr schwachen Militär, aber mit einer "Volksvertretung" die auch Kleine Bomben wirft.
LB:> Keine Bombe ist zu klein, wen sie Ihren Kind tötet
LB:> Ich bin sicher das StGB "kleine Messer" oder "kleine Pistolen"
LB:> nicht als mildernde Umstände qualifiziert.
LB:> Also warum KLEINE Bomben?
Irsael ist hingegen eine super ausgebildete Kriegsmacht mit alle Waffen und Möglichkeiten. Israel bombt das Land kaputt, tötet Meschen.
LB:> Kaputtbomben heisst anderes.
LB:> Jugoslavien in 1999 wurde Kaputtgebombt.
LB:> In Beirut brennen noch alle Lichter
LB:> In Belgrad waren die E-Werke in der erster Woche vernichtet
LB:> ohne Rücksicht auf die Krankenhauser usw.
LB:> Was sagen Sie dazu? Haben Sie damals protestiert?
War und ist das nun wirklich so notwendig?
LB:> Ja
Alle, zumindest die allermeisten wollen dohc sonst immer nie einen Krieg!
Wenn man das hier liesst, die Stellungnahmen, scheinen mir wirlich einige "Kriegsgeil" zu sein.
LB:> Wie Sie meinen
Ich meine, es müssen alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, bevor man mit so was Grausmes und Schreckliches wie einem Krieg anfängt!
Und genau das, hätte die Staatengemeinschaft -auch wir Deutschen schon lange sagen müssen!
LB:> Katjuschas haben der Krieg angefangen
Selbstverständlich ist es nicht hinnehmbar, dass Israelis ständig mit kleinen Bomben irritiert werden, einige auch mal verletzt werden. Dieser Bedrohung muss Einhalt geboten werden. Doch hat Israel bisher wohl sonst nichts unternehmen, um dafür zu sorgen, dass diese Terroristen auch endlich entwaffnet werden.
Gleich mit einem Krieg zu beginnen, ist nicht richtig!
LB:> Diese Terroristen sitzen in Lebanon auch in parlament.
LB:> Was sollte Israel uternehmen?
LB:> Hungerstreiks, Sitzblokaden.
LB:> Was wäre die richtige Vorgehensweise um die Terroristen zu entwaffnen?
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ja das ist von mir.
Den Text hatte ich damals in Word verfasst und 3 mal überprüft. Jetzt schreibe ich direkt im Browser-Eingabefeld, ohne nachzuprüfen.
4. Ich bin auch faul :-(
Das Hisbollah Angebot ist fair. So könnten unnötige Opfer vermieden werden und es wäre ein fairer Kampf Mann gegen Mann. Ist Israel zu feige und bombt lieber aus der Luft alles kaputt? Warum geht Israel nicht darauf ein?
Wer nicht eindeutig seine Frauen mobilisieren kann und deswegen nur mit der Hälfte der Bevölkerund protestiert, der hat nicht alle Tassen im Schrank.
Eine reine Männergesellschaft, wie sie von den Islamisten propagiert wird, ist eine perverse Vergewaltigung aller bekannten Naturgesetze.
MfG/johannah
n mehr als 20 untersuchten Fällen gebe es Hinweise darauf, dass Angriffe auf libanesische Zivilisten nicht bloße «Unfälle» gewesen seien, hieß es in einem 50-seitigen Bericht, den die in New York ansässige Menschenrechtsorganisation vorstellte. Auch die radikalislamische Hisbollah-Miliz, die vom Libanon aus Israel bekämpft, trage keine Schuld. Vielmehr handele es sich in einigen Fällen um «Kriegsverbrechen».
Das Muster der israelischen Angriffe weise eine «verstörende Missachtung des Lebens libanesischer Zivilisten» auf, kritisierte HRW-Chef Kenneth Roth. Auch die Praxis der Hisbollah-Kämpfer, sich unter die Zivilisten zu mischen, könne die «wahllose israelische Kriegsführung» nicht erklären, geschweige denn rechtfertigen. (tso/AFP)
http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/...hts-watch/69726.asp
habe auch nicht soviel zeit wie du bei deinen ganzen komentaren hier im netz bekomme auch kein geld vom staat wie du, lebe auch schon länger als wie du mit deinen sechs jahren hier in deutschland bin deutscher und meine vorfahren auch nur ich muss immer noch arbeiten in deutschlands mittelstand dies tu ich auch gern
nur so ein gelabere von dir
,,,, Vergewaltigung aller bekannten Naturgesetze,,,,
wirst du vom zentralrat finanziert??
denk du mal an nazi deutschland zurück wenn du es kannst…ich vergleiche das jetzige vorgehen israels vergleichbar nazi deutschlands im damaligem reich unverantwortlich und da bin ich auch nicht der einzige die menschen sind nicht dumm nur die welt schaut tatenlos zu meine generation ja wie viele noch? bezahlen immer noch reparationen an israel und mit diesem unserem geld unterstützt natürlich durch die usa ist eben israel der stärkere eben goliat und gewalt des stärkeren bringt immer gegengewalt war so und wird immer so sein ( dies zu deinem Naturgesetz )
dieses vorgehen bringt weltweit erneut hass gegen die juden auf das schlimme ist auch eben in deutschland meine bitte ihr ist bringt israel zur vernumpft ich möchte in deutschland keinen hitler und auch keine judenverfolgungen mehr
leb wohl Johannah
dieses vorgehen bringt weltweit erneut hass gegen die juden auf das schlimme ist auch eben in deutschland meine bitte ihr ist bringt israel zur vernumpft ich möchte in deutschland keinen hitler und auch keine judenverfolgungen mehr
leb wohl Johannah
§
Man kann nicht von Israel erwarten, dass sie sich nicht verteidigen. Die einzige Möglichkeit, den Schaden an der zivilen Bevölkerung gering zu halten, ist der temporäre Abzug der schiitischen Bevölkerung. Unter der Friedenstruppe können sie dann unbewaffnet zurück.
Einer der will, dass sie bleiben, will die Propagandabilder der getöteten Kinder und Frauen. Was unterscheidet ihn dann noch von den Milizen?
der temporäre Abzug der schiitischen Bevölkerung. Unter der Friedenstruppe können sie dann unbewaffnet zurück.
Temporärer Abzug hört sich nett an, es geht aber zunächst um Flucht und Vertreibung.
Könntest du von jetzt an mal einen Termin nennen, was duenkst, wieviel temporär bedeutet?
Sehr oft in der Geschichte der Menschheit gings ruckzuck nicht "nur" um Monate sondern um Jahre und die dann ohne Wiederkehr.....
Die genauen Daten der Friedenstruppe (Ankunft, usw.) und wie sie sich verhalten werden können Sie demnächst von der UNO erfahren.
Sechs bis acht Kilometer Breite/
Olmert wünscht deutsche Soldaten/
Fortschritte in New York
hcr./gel. JERUSALEM/WASHINGTON, 3. August. Während bei israelischen Luftangriffen, Hizbullah-Raketenangriffen und Gefechten am Donnerstag neun Israelis und mindestens drei Libanesen getötet wurden, hat Israel die Einrichtung einer mehrere Kilometer breiten "Sicherheitszone" an der libanesischen Grenze weitgehend abgeschlossen. Sechs Divisionen waren in rund zwanzig Orten im Gefechtseinsatz. Die Zone ist sechs bis acht Kilometer breit und erstreckt sich vom Mittelmeer bis kurz vor die israelische Grenzstadt Metulla. Nach israelischen Vorstellungen soll dort möglichst bald die geplante multinationale Truppe die Kontrolle übernehmen.
In Interviews mit mehreren ausländischen Zeitungen und Sendern sagte der israelische Ministerpräsident Olmert, er würde eine breite Beteiligung an einer internationalen Libanon-Truppe begrüßen. Er nannte dabei neben der Türkei, Saudi-Arabien und Ägypten auch ausdrücklich Deutschland als möglichen Truppensteller. Er erwarte, daß der Sicherheitsrat zu einem Waffenstillstand aufrufen werde. Amerika erwarte aber nicht von Israel, daß es die Kämpfe in den nächsten Tagen einstelle.
Am Sitz der Vereinten Nationen in New York haben amerikanische, britische und französische Diplomaten Fortschritte bei der Erarbeitung von Resolutionsentwürfen zur Beendigung der Krise im Libanon erzielt. Wie Diplomaten in New York mitteilten, arbeitet man an zwei Resolutionen, die zeitlich gestaffelt verabschiedet werden sollen. Begrüßt wurde dieser Ansatz von dem stellvertretenden Generalsekretär der Vereinten Nationen, Mark Malloch Brown. Zwei oder sogar mehr Resolutionen erlaubten ein schnelleres diplomatisches Vorankommen und ermöglichten eine Einstellung der Kämpfe gleich zu Beginn des Prozesses anstatt erst am Ende eines "qualvollen, komplexen und langwierigen diplomatischen Verfahrens", sagte er im amerikanischen Fernsehen.
Brown fügte hinzu, der sich anbahnende Kompromiß zwischen den Vereinigten Staaten und Frankreich, die unter anderem uneins über den Zeitpunkt einer Waffenruhe sind, sehe so aus, in der ersten Resolution die Forderung nach einem Ende der Kampfhandlungen mit politischen Prinzipien für eine spätere vollständige Waffenruhe zu kombinieren. Der amerikanische UN-Botschafter Bolton sagte, es gebe weiterhin unterschiedliche Ansichten zur Beendigung der Feindseligkeiten sowie dazu, wie ein dauerhaftes Ende der Kampfhandlungen gewährleistet werden könne. Doch bestehe "nahezu vollständige Einigkeit" über das grundlegende politische Gerüst, das errichtet werden müsse. (Fortsetzung und weitere Berichte Seite 2, siehe Seiten 3 und 10.)
Text: F.A.Z., 04.08.2006, Nr. 179 / Seite 1
MfG
kiiwii
Streitmacht mit Stotterstart
Von Yassin Musharbash
Die Diplomaten müssen ein Kunststück vollbringen: Eine Friedenstruppe für Libanon zu bilden, die beide Seiten akzeptieren können. Frankreich wird sie wohl führen, die USA und Großbritannien bleiben draußen - und Deutschland und die muslimischen Staaten werden umworben.
Berlin - Zwei Tage, drei Tage, vielleicht noch eine Woche: In diesem Rahmen bewegen sich derzeit die Schätzungen, wie lange die internationale Staatengemeinschaft noch benötigen wird, um sich darüber zu einigen, wie die von fast allen Seiten geforderte multinationale "Friedens-" oder "Stabilisierungstruppe" für den Libanon aussehen soll - und mit welchem Mandat und welchen Aufgaben die bunte Truppe an die Front ziehen soll.
APBis jetzt gibt es nur Uno-Beobachter im Libanon, bald vielleicht eine von der Uno mandatierte internationale Truppe. |
Kaum eine andere Region des Planeten ist politisch, militärisch und diplomatisch derartig vermint wie der Nahe Osten. Das wurde schon bei den ersten Überlegungen der vergangenen Wochen deutlich. Eine Nato-Truppe für den Südlibanon? Das geht nicht, intervenierte die deutsche Regierung: Die Verteidigungsallianz werde auf arabischer Seite als US-Werkzeug und damit als israelfreundlich wahrgenommen. Amerikanische oder britische Truppen, wie Israel es wohl gerne gesehen hätte? Nach dem Irakkrieg und der politischen Unterstützung für Israels Kriegskurs eine Einladung für die Hisbollah, die Friedensstifter anzugreifen, erkannten die beiden Staaten selbst.
Und so überlegt die Weltgemeinschaft auch nach fast drei Wochen Blutvergießen zwischen Israel und Hisbollah noch, welcher politisch-militärische Umhang am besten geeignet ist, das Hornissennest Südlibanon zu betreten. Mittlerweile hat sich herauskristallisiert, dass wahrscheinlich Frankreich die Führung des Unternehmens haben wird. "Wir werden keine Truppe in den Libanon schicken, um die Arbeit der israelischen Armee fortzusetzen", mahnte indes bereits ein Diplomat. Er gab damit zu verstehen, dass die Grande Nation wenig Lust verspüre, von Haus zu Haus zu ziehen, und jedem Hisbollah-Kämpfer gewaltsam seine Waffen zu entreißen.
Französische Avantgarde?
Israels Premier Ehud Olmert schwebte wohl etwas ähnliches vor, als er in einem Interview erklärte, die internationale Truppe solle die Schiiten-Miliz entwaffnen, so wie es die Uno-Resolution 1559 verlangt. Die verlangt allerdings auch, dass die Autorität des libanesischen Staates und seiner Armee in allen Teilen des Landes, also auch in Hisbollahs Domäne im Süden, wieder hergestellt wird. Die meisten potenziellen Truppensteller - neben Frankreich möglicherweise Schweden, Norwegen, die Slowakei, Kanada, Deutschland und die Türkei - sehen das Mandat der Schutz- und Friedenstruppe deshalb wohl eher darin, den Raketenbeschuss Israels durch die Hisbollah zu verhindern und zugleich die libanesische Armee zu unterstützen, indem man ihr Auftreten glaubwürdiger macht.
Eines der Haupthindernisse ist freilich, dass die Hisbollah einer internationalen Truppe wenig aufgeschlossen gegenübersteht. Außerdem kann man mit ihr direkt nicht verhandeln. Unter welchen Umständen sie ihre Waffen überhaupt schweigen lassen würde, muss man deshalb im Gespräch mit der libanesischen Regierung ausloten. Zum ersten Mal zahlt es sich diplomatisch aus, dass einer der Minister im Kabinett von Fuad Siniora zur Hisbollah gehört. Das sichert einen halbwegs legitimierten Gesprächskanal.
Bei den Vorgesprächen in New York gebe es unterdessen leichte Fortschritte, kabeln in diesen Tagen vorsichtig optimistische Uno-Diplomaten in ihre Hauptstädte. Paris und Washington näherten sich einander an, war zu vernehmen. Die beiden Regierungen waren sich lange uneins gewesen, ob es einen Waffenstillstand geben müsse, bevor die bunte Truppe einmarschiert, oder ob ihr Einmarsch quasi das Signal sein soll, die Waffen schweigen zu lassen.
Wie genau der Kompromiss aussehen soll, ist noch unbekannt. Aber verschiedene Gedankenspiele machen die Runde: Es sei doch vorstellbar, dass die Franzosen zunächst allein und in etwas robusterer Mission in den Zedernstaat aufbrechen, war zu vernehmen. Dann, wenn das Gröbste erledigt ist, könne der Rest nachkommen. Oder: Die bereits im Südlibanon stationierte Beobachtermission Unifil könnte ausgebaut werden, bis die anderen Kontingente, mit Blauhelm oder ohne, übernehmen, lautet eine zweite Überlegung. Eine Resolution und ein mit ihr verbundenes Mandat sollen in der kommenden Woche Klarheit bringen.
Werben um islamische Beteiligung
Parallel läuft nun die Suche nach Freiwilligen. Einigkeit besteht darüber, dass ein oder mehrere islamische Länder Soldaten entsenden sollen - man verspricht sich davon mehr Akzeptanz auf libanesischer Seite. Die Türkei scheint auch willens. Es besteht aber die Sorge, dass die Hisbollah sunnitische Soldaten eines Staates, der enge militärische Beziehungen mit Israel pflegt, als Provokation auffasst. Saudi-Arabien und Jordanien wollen ebenfalls helfen - ihre Kontingente wären aber wohl sehr klein. Nun werden Malaysia und Indonesien hofiert, bisher ohne Ergebnis.
Allerdings verlautete heute aus Malaysia, wo gerade die Konferenz der Organisation der Islamischen Staaten tagt, dass man sich eine islamische Libanontruppe durchaus vorstellen könne. Jedoch ist unklar, wie Israel diesen Vorschlag beurteilt - vor allem angesichts der Tatsache, dass der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad auf genau jener Tagung erklärte, die Zerstörung Israels sei der Schlüssel zur Lösung des Nahostkonflikts.
Eine Teilnahme Deutschlands an der Befriedung des Südlibanon ist ebenfalls noch nicht vom Tisch. International wäre sie durchaus erwünscht und erscheint den meisten Staaten auch folgerichtig angesichts der Teilnahme von Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) am Diplomatie-Karussell im Nahen Osten. Ein Regierungssprecher stellte denn auch klar, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe sich zu einer deutschen Beteiligung "nicht ablehnend", sondern lediglich "zurückhaltend" geäußert. Die Idee einer internationalen Truppe werde nicht an einem Mangel an Soldaten scheitern, versichert man im politischen Berlin. Man werde eher dabei sein als nicht, vielleicht dafür an unauffälliger Stelle, heißt es.
Glaubt man den Signalen aus New York, dann könnte jetzt in im besten Fall wirklich alles sehr schnell gehen. "Ich bin hoffnungsvoll, dass wir uns innerhalb weniger Tage auf eine Resolution einigen können", erklärte der britische Premier Tony Blair heute. Es gehe darum, einen unmittelbar wirksamen Waffenstillstand herbeizuführen, um dann die Bedingungen zu schaffen, unter denen eine Internationale Truppe "in Unterstützung der libanesischen Regierung" agieren könne.
MfG
kiiwii
Fatalities
Click on the numbers for a list of individual names and details about the circumstances of their death.
Additional data (included in previous table)Occupied Territories IsraelPalestinian minors killed by Israeli security forces 7232Israeli minors killed by Palestinians 3980Palestinians killed during the course of a targeted killing333Palestinians who were the object of a targeted killing204Palestinians killed by Palestinians for suspected collaboration with Israel116
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Fatalities Intifada fatalities Death penalty in the Palestinian Authority<!-- InstanceEndEditable --><!-- InstanceEndRepeatEntry --><!-- InstanceBeginRepeatEntry --><!-- InstanceBeginEditable name="Links" --> Detainees and prisoners Monthly tables of custody Minors in IDF custody Minors in IPS custody Administrative detention <!-- InstanceEndEditable --><!-- InstanceEndRepeatEntry --><!-- InstanceBeginRepeatEntry --><!-- InstanceBeginEditable name="Links" --> Destruction of property Demolition of houses as punishment Demolition of houses built without permits Demolition for alleged military purposes <!-- InstanceEndEditable --><!-- InstanceEndRepeatEntry --><!-- InstanceBeginRepeatEntry --><!-- InstanceBeginEditable name="Links" --> East Jerusalem Demolition of houses built without a licenseLand expropriation and use Building starts Building density Revocation of residency <!-- InstanceEndEditable --><!-- InstanceEndRepeatEntry --><!-- InstanceEndRepeat --><!-- ########## start right of links ######### --><!-- InstanceBeginRepeat name="Statistics Table2" --><!-- InstanceBeginRepeatEntry --><!-- InstanceBeginEditable name="Links2" --><!-- ########## start of right links ######### --><!-- InstanceEndEditable --><!-- InstanceEndRepeatEntry --><!-- InstanceBeginRepeatEntry --><!-- InstanceBeginEditable name="Links2" --> Separation Barrier Data on updated route <!-- ########## start of right links ######### --><!-- InstanceEndEditable --><!-- InstanceEndRepeatEntry --><!-- InstanceBeginRepeatEntry --><!-- InstanceBeginEditable name="Links2" --> Settlements <!-- ########## start of right links ######### -->Data on settlements' population by year, XLS <!-- InstanceEndEditable --><!-- InstanceEndRepeatEntry --><!-- InstanceBeginRepeatEntry --><!-- InstanceBeginEditable name="Links2" --> Injured Persons Palestinians - Red Crescent website Israelis - IDF website <!-- ########## start of right links ######### --><!-- InstanceEndEditable --><!-- InstanceEndRepeatEntry --><!-- InstanceBeginRepeatEntry --><!-- InstanceBeginEditable name="Links2" --> Residency DeportationRevocation of residency in East Jerusalem <!-- ########## start of right links ######### --><!-- InstanceEndEditable --><!-- InstanceEndRepeatEntry --><!-- InstanceBeginRepeatEntry --><!-- InstanceBeginEditable name="Links2" --> Restrictions on movement <!-- ########## start of right links ######### -->CheckpointsUnemployment and poverty Curfew - Red Crescent website WaterData on the water crisis<!-- InstanceEndEditable --><!-- InstanceEndRepeatEntry --><!-- InstanceEndRepeat --><!-- ########## end of right links ######### -->
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und mal zum nachlesen, ist aber viel Text ...
http://www.db-thueringen.de/servlets/...ervlet/Derivate-1387/herz.pdf
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MaMoe ....
Man sollte allerdings das nicht gelöste Palästinenserproblem mit der Aggression einer Miliz, deren Lebensgrundlage schon seit Jahren verfallen war, gegen Israel mit dem Palästinenserproblem vermischen. Ein Frieden im Nahen Osten ist auf einen Schlag nicht möglich. Da kann man sich nur Schritt für Schritt annähern. Organisationen, die sich die Vernichtung Israels auf die Fahnen geschrieben haben, tragen dazu nichts Positives bei.
Nach Hisbollah-Drohung gegen Tel Aviv:
Israel plant Zerstörung von Infrastruktur
04. Aug 08:32, ergänzt 09:01
Die israelische Militärführung hat auf die Drohung der Hisbollah reagiert, Raketen auf Tel Aviv abzufeuern. In diesem Fall werde Israel die libanesische Infrastruktur vernichten, sagte ein hochrangiges Armeemitglied.
Israel will im Falle eines Raketenbeschusses von Tel Aviv durch die Hisbollah die libanesische Infrastruktur zerstören. Das sagte ein ranghoher Vertreter der israelischen Streitkräfte im Fernsehsender Channel 1.
Zuvor hatte Hisbollah-Chef Scheich Hassan Nasrallah damit gedroht, die Angriffe auf die israelische Großstadt auszuweiten, sollte Israel das Zentrum von Beirut bombardieren. Zugleich deutete er Bereitschaft zu einem Waffenstillstand an, sobald Israel seine Angriffe gegen Zivilisten einstelle.
Der israelische Justizminister Haim Ramon sagte am Freitag, Nasrallah versuche zu verhindern, dass Israel weiterhin die Hisbollah angreife. «Nasrallah will uns zum Aufgeben bringen, um seine Drohungen mit Raketenangriffen aufrecht zu erhalten.(...) Das werden wir aber nicht zulassen.»
Weitere israelische Angriffe auf Beirut
Israelische Kampfflugzeuge setzten unterdessen ihre Angriffe auf den Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut fort. Laut der libanesischen Polizei wurden bis zum Freitagmorgen mehrfach Ziele in den als Hochburgen der radikal- islamischen Hisbollah geltenden Vororten Beiruts bombardiert. Offizielle Angaben über Opfer lagen zunächst nicht vor. In Medienberichten war von drei Toten die Rede.
Laut dem arabischen Fernsehsender Al Arabija wurde auch eine Brücke in der vorwiegend von Christen bewohnten libanesischen Ortschaft Junieh bombardiert.
Stunden vor der Bombardierung der südlichen Vororte Beiruts hatte die israelische Armee in Flugblättern Angriffe auf dieses Gebiet angekündigt und die Bevölkerung zum Verlassen der Stadtteile aufgefordert. Gegen 1 Uhr Ortszeit erschütterten dann mindestens vier schwere Explosionen die Stadt. In einer zweiten Angriffswelle wurden am Morgen erneut Ziele in den Stadtteilen Hay Madi und Roueiss angegriffen.
Schwere Bodenkämpfe
Auch die Bodenoffensive der israelischen Armee im Südlibanon ging weiter. Nach Angaben der UN-Beobachtertruppe (Unifil) lieferten sich in der Nacht israelische Soldaten und Hisbollah- Kämpfer nahe Markaba schwere Gefechte.
In Gaza griffen israelische Kampfflugzeuge und Hubschrauber zwei Häuser an, die militanten Palästinensern als Waffenlager gedient haben sollen. (nz)
http://www.netzeitung.de/spezial/nahost/429816.html
Nächtliche Angriffswelle auf Beirut
"Wenn ihr Beirut angreift, dann greifen wir Tel Aviv an."Ungeachtet neuer Drohungen der Hisbollah haben israelische Kampfjets in der Nacht auf Freitag erneut Dutzende Ziele im Libanon angegriffen.
Erstmals seit Tagen fielen dabei wieder Bomben auf Vororte Beiruts.
Heftige Explosionen in Beirut
Ziel der Angriffswelle seien Einrichtungen der Hisbollah und ein Büro der radikalislamischen Hamas im südlichen Beiruter Vorort Dahieh gewesen, teilten die israelischen Streitkräfte Freitagfrüh mit.
Nach libanesischen Angaben wurden auch die Stadtteile Haret Hreik und Roueiss von Luftbodenraketen getroffen, ebenso das nahe dem Flughafen gelegene Viertel Usai.
Beiruter TV-Sender berichteten von 15 Angriffen innerhalb von 30 Minuten. Vom US-Sender CNN übertragene Live-Bilder aus Beirut zeigten einen durch den Feuerschein der schweren Explosionen erleuchteten Nachthimmel.
Bewohner zur Flucht aufgefordert
Israel hatte bereits am Abend die Bewohner der Stadtteile zum Verlassen ihrer Häuser aufgefordert. Der Süden Beiruts gilt als Hochburg der Hisbollah.
Freitagfrüh griffen israelische Kampfflugzeuge außerdem drei strategisch wichtige Brücken nördlich von Beirut an.
Nasrallah droht mit Raketen auf Tel Aviv
Der Chef der Hisbollah im Libanon, Hassan Nasrallah, hatte Israel zuvor Donnerstagabend mit Vergeltung gedroht, sollte das Zentrum Beiruts Ziel von Luftangriffen werden.
In diesem Fall würde die Miliz umgehend Tel Aviv mit Raketen angreifen. "Wenn Ihr Beirut angreift, dann greifen wir Tel Aviv an, dazu sind wir in der Lage", sagte der seit Beginn der Kämpfe am 12. Juli untergetauchte Miliz-Chef in einer Fernsehansprache, die vom Hisbollah-Sender el Manar ausgestrahlt wurde.
Nasrallah machte damit auch deutlich, dass seine Gruppe im Besitz von Raketen mit einer größeren Reichweite sein könnte. Tel Aviv liegt etwa 130 Kilometer von der Grenze zum Libanon entfernt.
Israel weist Angebot auf Waffenruhe zurück
Der Hisbollah-Führer bot im gleichen Zug jedoch auch ein Ende der Raketenangriffe auf israelische Städte an, sollte Israel seinerseits die Luftangriffe im Libanon beenden.
Der Sprecher des israelischen Außenministeriums, Mark Regev, wies das Angebot umgehend zurück. Nasrallah wolle sich mit einem Waffenstillstand lediglich etwas Luft verschaffen, damit sich die Hisbollah wieder bewaffnen und neu organisieren könne.
Schwere Gefechte an der Grenze
Wie bereits in den vergangenen Tagen lieferten sich unterdessen israelische Soldaten und Hisbollah-Kämpfer im israelisch-libanesischen Grenzgebiet erneut auch heftige Gefechte auf dem Boden.
Nach Meldungen der UNO-Beobachtermission im Libanon (UNIFIL) rückten israelische Truppen in der Nacht weiter auf libanesisches Territorium vor.
Sie seien dabei nahe der Ortschaft Markaba auf heftigen Widerstand der Hisbollah gestoßen. Auch die Schiiten-Miliz bestätigte einen israelischen Vorstoß im Südlibanon von "verschiedenen Punkten aus".
An der Bodenoffensive beteiligen sich nach israelischen Medienberichten mittlerweile etwa 10.000 Soldaten. In den kommenden Tagen soll die Truppe auf 12.000 Mann aufgestockt werden.
Weiter Tauziehen um UNO-Resolution
Auf politischer Ebene dauerten indessen die Verhandlungen über eine Resolution des UNO-Sicherheitsrates zur Krise im Libanon weiter an.
US-Außenministerin Condoleezza Rice sagte dem TV-Sender CNN, sie hoffe auf eine Entschließung in den nächsten Tagen.
Auch Frankreichs Außenminister Philippe Douste-Blazy äußerte sich im BBC-Fernsehen optimistisch: Er glaube "mehr denn je", dass ein dauerhafter Waffenstillstand in greifbarer Nähe sei. Während die USA erst eine politische Lösung und dann einen Waffenstillstand fordern, will Frankreich umgekehrt eine sofortige Waffenruhe und erst dann eine politische Vereinbarung.
Chavez wirft Israel "Völkermord" vor
Russland, wie Frankreich und die USA, ständiges UNO-Sicherheitsratsmitglied, forderte einen sofortigen Waffenstillstand. Das Andauern des Blutvergießens sei nicht mehr hinzunehmen, erklärte das Außenministerium in Moskau.
Venezuela zog aus Protest gegen die israelische Offensive seinen Botschafter aus Israel zurück. Präsident Hugo Chavez beschuldigte Israel des "Völkermords" an Libanesen und Palästinensern.
Tausend Tote, eine Million auf der Flucht
Seit Beginn der Kämpfe vor rund drei Wochen sind nach Angaben aus Beirut bisher rund 900 Libanesen getötet worden.
Eine Million Menschen - rund ein Viertel der Bevölkerung - sind laut dem libanesischen Regierungschef Fuad Siniora mittlerweile auf der Flucht. Auf Seiten Israels liegt die Zahl der toten Zivilisten bei 27 und die der getöteten Soldaten bei 40.
Hoffnung auf schnelle UN-Resolution zu Libanon wächstIm diplomatischen Ringen um eine Lösung des Libanonkonflikts haben sich am Donnerstag die Anzeichen für eine baldige Einigung gemehrt.
Ein Sprecher des US-Außenministeriums sagte, die Regierung von Präsident George W. Bush hoffe, der UNO-Sicherheitsrat könne schon am Freitag eine entsprechende Resolution beschließen.
Großbritannien rechnet nach den Worten von Premierminister Tony Blair mit einer Einigung innerhalb weniger Tage. Aus Frankreich kamen dagegen gemischte Signale.
Schutztruppe vor oder nach Waffenstillstand?
Ein Hauptstreitpunkt ist Diplomaten zufolge, ob eine internationale Schutztruppe vor oder nach einem Waffenstillstand in den Libanon entsandt werden sollte.
Blair signalisierte eine Annäherung an die französische Position, wonach die Truppe erst nach einem Ende der Kämpfe und einer politischen Lösung im Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah entsandt werden kann.
Blair sagte, nach der Verabschiedung der Resolution solle es eine "Aussetzung offensiver Operationen" geben. Israel besteht dagegen auf seinem Recht, sich selbst während eines Waffenstillstands gegen Angriffe der libanesischen Hisbollah-Miliz zu verteidigen.
"Geringe Differenzen"
"Ich bin jetzt voller Hoffnung, dass wir eine Resolution in Kürze haben werden und eine Einigung bald darauf in den kommenden Tagen", sagte Blair in London. Die Differenzen seien sehr gering.
Die geplante Resolution solle einen sofortigen Waffenstillstand ermöglichen und die Voraussetzungen zur Entsendung einer internationalen Schutztruppe schaffen, so Blair weiter.
"EU unterstützt Frankreichs Position"
Der französische Außenminister Philippe Douste-Blazy sagte in Paris, seine Kollegen in der EU unterstützten mittlerweile die Position Frankreichs. Diese Haltung werde sich letztlich auch im UNO-Sicherheitsrat durchsetzen, sagte Douste-Blazy.
Frankreichs UNO-Botschafter Jean-Marc de la Sabliere sagte in New York dagegen, er sei weniger zuversichtlich als noch am Vortag. "Ich hoffe, dass ich Freitag wieder zuversichtlicher sein werde", betonte der Diplomat vor dem Beginn von Verhandlungen mit dem US-Botschafter bei den Vereinten Nationen, John Bolton.
Einigung auf Grundlinien notwendig
Bevor der Sicherheitsrat eine Resolution verabschieden könne, müssten sich alle Parteien des Konflikts auf die Grundlinien einer tragfähigen Lösung einigen.
Im Gegensatz zu Frankreich fordern die USA und Israel, dass bereits vor einer politischen Lösung UNO-Schutztruppen im Südlibanon stationiert sein müssten.
Bolton für Zwei-Phasen-Modell
US-Botschafter Bolton hatte als Alternative zum französischen Vorschlag ein Zwei-Phasen-Modell ins Gespräch gebracht.
Demnach sollte eine kleine internationale Truppe sehr bald im Libanon stationiert werden, während ein größerer zweiter Verband mit einem längerfristig ausgerichteten Auftrag später folgen könnte. Nach den Worten Blairs spielte dieses Modell aber keine Rolle in den Verhandlungen.
OIC warnt vor sich selbst
von Hommy Dara, Malaysia
Mit konkreten Warnungen an den Westen und einem tiefen Empfinden der Empörung ist am Donnerstag in Malaysias Regierungssitz Putrajaya die Sondersitzung der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) bezüglich des neuen Libanon-Krieges zu Ende gegangen. Der OIC gehören 57 Staaten an, in denen insgesamt rund eine Milliarde Moslems leben.
Der Gastgeber, Malaysias Premierminister Abdullah Badawi, kritisierte in einer emotionalen Rede auch die Vereinten Nationen, die seiner Meinung nach, durch ihre "Mutlosigkeit" es nicht einmal zustande gebracht hätten, Israel für die Angriffe auf Kana und Kiam zu verurteilen. In Kana waren letzte Woche 28 Zivilisten getötet worden, unter ihnen viele Kinder; in Kiam waren vier UNO Blauhelme in einem israelischen Bombenhagel ums Leben gekommen.
Der türkische Generalsekretär der Organisation, Ekmeleddin Ihsanoglu, sprach von "Empörung" in der islamischen Welt und hob zugleich, die "Doppelmoral" und "Parteilichkeit" des Westens hervor.
Doch was die westlichen Staaten noch mehr sorgen muss, ist dass mehrere moderate islamische Staaten zu dem Schluss kommen, dass eine Fortsetzung der "Ignoranz" radikale Kräfte in den islamischen Staaten ungemein stärkt. Es ist gar nicht auszudenken, was für Folgen ein Putsch von Islamisten im atomar bewaffneten Pakistan zur Folge hätte. Eine islamisch-fundamentalistische Türkei wäre wohl ebenfalls ein Alptraum für die westliche Welt.
Von einem moderaten Islam wollte der Zampano der OIC, der iranische Präsident und bekennende Holocaust-Leugner Mahmud Ahmadinedschad, nichts wissen. Er sprach sich erneut für die "totale Zerstörung des zionistischen Regimes" aus. Dieses Ziel nannte er "Hauptlösung" (jegliche Ähnlichkeiten mit Ausdrücken aus der Geschichte seien aber nur zufällig). Allerdings müsse zum Erreichen dieses Ziels erst einmal eine sofortige Waffenruhe umgesetzt werden. Ferner forderte er von den Vereinigten Staaten und deren engsten Verbündeten Großbritannien Schadenersatz für die zerstörten Gebiete im Libanon. Dieser wird von der Regierung in Beirut auf etwa zwei Milliarden Euro beziffert.
The violence flared in Rafah, the site of an ongoing Israeli campaign against militants, near where gunmen seized a Israeli soldier in a cross-border raid on June 25.
Medics and witnesses said two men were killed and another was wounded when a tank shell landed near a house in Rafah shortly after daybreak on Friday.
An army spokeswoman said Israel had launched an air strike against two gunmen in the area.
Israel wounded at least one Palestinian in an air strike late on Thursday in the same area, hours after six Palestinian gunmen and three civilians were killed there as well.
An Israeli army statement on Thursday said ground forces in the area were targeting Rafah and its surroundings to destroy what it called "terrorist infrastructure."
Troops backed by armored vehicles have carried out house-to-house searches in Rafah since Thursday.
At least 163 Palestinians have been killed in an offensive launched by Israel since the capture of Corporal Gilad Shalit. More than half the dead are civilians.
Die Soldaten seien durch einen Raketenangriff ums Leben gekommen, berichtete der Sender Al-Arabija. Zwei weitere Soldaten seien verwundet worden. Weitere Details gab der Sender nicht.
Der Krieg im Libanon hält seit mehr als drei Wochen an. Auslöser der israelischen Offensive war die Entführung zweier Soldaten durch die libanesische Hisbollah-Miliz. Seitdem sind nach Angaben des Libanon etwa 900 seiner Staatsbürger getötet worden. Auf Seiten Israels liegt die Zahl der toten Zivilisten vor den jüngsten Berichten bei 27 und die der getöteten Soldaten bei 40.