Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
....
Eine sinkende Nachfrage und niedrigere Stahlpreise sorgten für einen Umsatzrückgang von sieben Prozent auf 35 Milliarden Euro. Der Auftragseingang nahm um elf Prozent auf 32,8 Milliarden Euro ab. Neben schwachen Geschäften der Stahl- sowie der Handelssparte verzeichnete auch das Automotive-Geschäft Rückgänge. Lediglich die Marinesparte konnte zulegen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) fiel um knapp ein Fünftel auf 567 Millionen Euro. Damit erreichte das Unternehmen seine zuletzt gesenkte Prognose.
....
Glück Auf
https://www.finanznachrichten.de/...e-das-sieht-nicht-gut-aus-486.htm
Damit dürfte der jüngste Bodenbildungsversuch im Bereich zwischen rund 3,10 und etwa 3,50 Euro weitergehen. 2024 haben die Papiere fast die Hälfte an Wert verloren.
Ein Händler lobte den ausgewiesenen freien Barmittelfluss des Industrie- und Stahlkonzerns, merkte aber an, dass dieser für das Geschäftsjahr 2024/25 abermals deutlich negativ sein dürfte. Analyst Christian Obst von der Baader Bank sieht keinen positiven Kurstreiber in den Ankündigungen von Thyssenkrupp. Die Auftragseingänge fielen und es würden nach wie vor "Barmittel verbrannt".
Quelle: dpa-AFX Broker
Spielt der Gesamtmarkt mit könnte es nun auch mal Überraschungen nach oben geben.
So zumindest mein Glaube und Hoffnung ;-)
Dienstag, 19.11.2024 10:41
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 19. Nov (Reuters) - Der Industrie-Konzern Thyssenkrupp will ungeachtet der Kostensteigerungen den Bau eines klimafreundlichen Stahlwerks vorantreiben. "Aktuell bewerten wir die Situation, gehen aber davon aus, dass die Anlage unter den gegebenen Rahmenbedingungen realisiert werden kann", sagte Konzernchef Miguel Lopez am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz in Essen. Insidern zufolge könnte die auf rund drei Milliarden Euro bezifferte Anlage um einen dreistelligen Millionenbetrag teurer werden.
Dienstag, 19.11.2024 11:16
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 19. Nov (Reuters) - t hyssenkrupp -cfo: haben stahl mit 2,4 mrd euro in den büchern thyssenkrupp -cfo: haben zum 30.09. Beim stahl alles abgeschrieben, was geht thyssenkrupp -cfo: wollen mit dividende ein signal der stärke senden
Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "thyssenkrupp AG" aus der ARIVA.DE Redaktion.
Thyssenkrupp verbucht für das Geschäftsjahr 2023/24 aufgrund massiver Abschreibungen bei der Stahlsparte erneut einen Milliardenverlust. Trotz roter Zahlen zahlt der Konzern eine Dividende und bleibt zuversichtlich, seine finanziellen Ziele zu erreichen – eine Strategie, die an der Börse positiv aufgenommen wurde.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Thyssenkrupp: Milliardenverlust und dennoch Kursgewinne – Konzern blickt optimistisch in die Zukunft
Dienstag, 19.11.2024 11:52
Quelle: reuters.com
ESSEN, Deutschland, 19. Nov (Reuters) - Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten wird wahrscheinlich den europäischen Verteidigungssektor antreiben, sagte der CEO der Thyssenkrupp-Kriegsschiffsparte am Dienstag und wies auf das Risiko hin, dass die Unterstützung von außen für die Sicherheit des Kontinents zurückgefahren werden könnte.
"Sie können davon ausgehen, dass der Druck auf die Europäische Union zunehmen wird", sagte Oliver Burkhard auf der Jahrespressekonferenz von Thyssenkrupp vor Journalisten und fügte hinzu, er erwarte, dass Europa in Bezug auf seine eigene Verteidigung "erwachsen" werde.
Die sogenannte Direktreduktionsanlage zur Produktion von "Grünstahl" soll einen klassischen Hochofen ersetzen. Sie soll zunächst mit Erdgas, später dann mit Wasserstoff betrieben werden. Die Anlage soll rund drei Milliarden Euro kosten. Davon wollen der Bund rund 1,3 Milliarden Euro, das Land NRW rund 700 Millionen Euro übernehmen. Der Bau hat bereits begonnen. Von den insgesamt zwei Milliarden Fördermitteln sind laut López bislang rund 700 Millionen Euro geflossen. Die Stahlsparte des Konzerns, Thyssenkrupp Steel, ist Deutschlands größter Stahlhersteller.
López forderte einen schnelleren Aufbau eines Wasserstoff-Pipelinenetzes in Europa. Pipelines seien das einzige effiziente Transportmittel, so der Manager. Die neue Anlage benötige 140.000 Tonnen Wasserstoff pro Jahr. Sobald man wisse, wann die Pipeline tatsächlich fertig ist, könne man sich um die benötigten Mengen kümmern. "In dem Moment, wenn wir diese Pipeline-Termine auch tatsächlich haben, dann können wir die Frage stellen: Wer kann das produzieren? In welchem Umfang?" Laut López warten die Produzenten darauf, Gewissheit zu bekommen.
Die defizitäre Stahlsparte mit rund 27.000 Beschäftigten steht vor einem tiefgreifenden Umbau. Geplant ist ein deutlicher Kapazitätsabbau, der auch mit Stellenstreichungen verbunden sein wird. López bekräftigte frühere Aussagen, wonach die Neuaufstellung der Stahlsparte möglichst ohne betriebsbedingte Kündigungen erfolgen soll. "Ein Zeitplan über viele Jahre und die demografische Entwicklung bilden dafür den Rahmen", sagte er. Wie die Sparte künftig aufgestellt sein soll, wird seit geraumer Zeit vom Stahl-Vorstand ausgearbeitet. Der sogenannte Businessplan solle in ein bis zwei Monaten vorliegen, sagte López.
Quelle: dpa-AFX
übrigens:
Der Tag hat für jeden 24 Std
auch für die Asiaten
allerdings haben die weniger Vorschriften
nach den fetten Jahren gilt es nun die Gürtel enger zu schnallen
das Gewerkschaftsgejaule nützt goar nix!
Man muss auch mal Gewinne mitnehmen können und hier war es meiner Meinung an der Zeit. Rücksetzer bis auf 3,5 - 3,0 € nehme ich wieder als Einstieg her
Wer weiterhin ca 11,5 Millionen Stahl kochen will, muß sagen wie und zu welchen Preisen er den überdimensioniert gekochten Stahlbrei unters Volk bringen will!
Charttechnisch könnten 4 Euro und bei relativer Stärke sogar mehr erreicht werden.
Mal schauen, jetzt nochmals den richtigen Einstieg abwarten
müßten eigentlich wesentlich höhere Kurse möglich sein
bei den vom Iwan immer wieder angekündigten Konsequenzen
müßte die Verteidigungsmaschinerie eigentlich in Fahrt kommen
schönen Gruß noch vom neuen Präsi
keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapieren!
wenn ich mich nicht verhört habe
und oje oje
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/...usgaben-bundeswehr-100.html
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
k A z K/V von sog Wertpapieren
Glück auf
und
Schiff ahoi
Am 22. November 2024 um 17:10 Uhr
ArcelorMittal, der zweitgrößte Stahlhersteller der Welt, hat am Freitag erklärt, dass er geplante Investitionen in umweltfreundliche Produkte verschiebt und dies mit der Unsicherheit über die Regulierungsrichtlinien der Europäischen Union begründet.
Im Januar sicherte sich ArcelorMittal 850 Millionen Euro (885 Millionen Dollar) an Subventionen von der französischen Regierung, um sein 1,7 Milliarden Euro schweres Investitionsprogramm zur Dekarbonisierung der Standorte Dünkirchen und Fos-sur-Mer in Frankreich bis 2030 zu unterstützen.
Allerdings muss das Unternehmen noch endgültige Investitionsentscheidungen für diese Projekte treffen, insbesondere für den Ersatz von zwei der drei Hochöfen in Dünkirchen durch umweltfreundliche, mit Wasserstoff betriebene Anlagen, teilte ArcelorMittal am Freitag gegenüber Reuters mit.
"Wir sind in einem schwierigen Markt tätig und es gibt eine Reihe von politischen Unsicherheiten, die sich auf die Industrie auswirken", sagte das Unternehmen in einer per E-Mail versandten Erklärung.
"Wir brauchen einen effektiven Mechanismus zur Anpassung der Kohlenstoffgrenzwerte sowie robustere Handelsschutzmaßnahmen, um das Geschäft zu stärken", fügte es hinzu.
ArcelorMittal wartet auch auf die Entscheidung der Europäischen Kommission bezüglich des Aktionsplans für Stahl und Metalle, so das Unternehmen.
"Arcelor hat in seinen Kommentaren immer wieder betont, dass es sich nicht zu wesentlichen Ausgaben für die Dekarbonisierung verpflichten wird, wenn nicht die richtigen Umstände durch die EU-Politik gegeben sind", sagte KeyBanc-Analyst Philip Gibbs gegenüber Reuters.
Die europäischen Stahlhersteller, die zu den größten CO2-Verschmutzern der Welt gehören, stehen unter starkem Druck, ihre Treibhausgasemissionen zu senken und gleichzeitig ihre Rentabilität angesichts des harten Wettbewerbs, vor allem aus China, aufrechtzuerhalten.
"Die Unternehmen bauen Kapazitäten ab und investieren gleichzeitig weiter in die Ökologisierung, aber sie werden langsamer, und das hängt von der jeweiligen Region ab. In einigen Regionen ist es so schlimm, dass sie keine Investitionen mehr tätigen", sagte Eurofer-Generaldirektor Axel Eggert.
Grüner Wasserstoff, der durch die Aufspaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff mit Hilfe von erneuerbaren Energien wie Sonne oder Wind erzeugt wird, gilt als saubere Energiequelle, aber die Technologie steckt noch in den Kinderschuhen und ist relativ teuer.
Das deutsche Unternehmen Thyssenkrupp erklärte im Oktober, es überprüfe seinen 3-Milliarden-Euro-Plan für die Produktion von grünem Stahl und wies auf die Schwierigkeiten der Industrie hin, die Emissionsziele zu erfüllen und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben.
dat dauert viel zu lange
die BW braucht das Material jetzt
grüner Stahl kann warten
nur meine Meinung