Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg


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Neuester Beitrag: 06.07.22 23:13
Eröffnet am:11.07.17 09:26von: magmarotAnzahl Beiträge:20.402
Neuester Beitrag:06.07.22 23:13von: LichtefichteLeser gesamt:4.715.085
Forum:Börse Leser heute:424
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1900 Postings, 3393 Tage calligula@ willi-marl: zu #1846

 
  
    #1851
1
10.08.17 16:29
Sicherlich ein guter Grundgedanke, jedoch bedarf es erst einer gesetzlichen Richtlinie, z. B. die Einführung einer „blauen Plakette“. Kein Unternehmen wird hier im vorab ins Risiko (Produktion) gehen wollen, und Gebrauchsgüter produzieren wollen, die anschließend nicht abgerufen würden. Das wiederum stellt den tatsächlichen Skandal glasklar dar, dass Niemand sich dem drohenden Fahrverboten tatsächlich entgegenstellt, weder die Autoindustrie als „nachweislicher Verursacher“, noch die Politik als tatsächlicher „Mittäter und Wegbereiter“ und schon gleich gar nicht die vermeintlichen Verbraucherschützer als „vermeintliche Blindgänger“ oder gar der Verbraucher in seiner „selbstbestimmten Opferrolle“, wie hier nachweislich transparent verifizierbar. Ein Jeder wartet auf den Anderen, er möge doch bitte „Verantwortung“ übernehmen wollen, ganz äquivalent dem „Merkel- Syndrom“ geschuldet. Jeder Tag an Untätigkeit wiegt schwer in diesem Zusammenhang, denn die kalte Jahreszeit (Smog- Zeit) steht unmittelbar bevor. Das nunmehr seit Jahren praktizierte, politisch angewandte „Vogel-Strauß-Syndrom“ wird einen evtl. Ersten Verlust produzieren wollen, nämlich die Freiheit des persönlichen Individualverkehrs, wenn das so kommen sollte, dann gute Nacht Deutschland.  

20 Postings, 4269 Tage Fliese792@ Calligula

 
  
    #1852
10.08.17 17:18

Nochmal mein Angebot tätig zu werden!

Sie bleiben auch untätig. Warum?

Will jemand anderes aus dem Forum eine Bewegung in Gang setzen?
Moderation
Zeitpunkt: 14.08.17 14:40
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID

 

 

35 Postings, 2920 Tage FeldbergerIch fahre 2 Dieselfahrzeuge 9 und 3 Jahre alt

 
  
    #1853
5
10.08.17 17:22
ca. 30 - 40tsd Km im Jahr, grüne Plakette, lebe mitten in der Natur und bin von einem "sauberen" Fahrzeug ausgegangen. Ich werde mit Sicherheit nicht auf die Abwrackprämie der Autoindustrie reinfallen. Beide Kfz werden umgerüstet sobald Baumot bereit ist das ordentlich anzubieten. Mit ca 4tsd Euro habe ich doch die Gewissheit, dass sogar meine alte Kiste noch einige Jahre - dann endlich ordentlich sauber - durch den Verkehr gondeln wird. Das Geld, für ein neues Auto hatte ich schon beisammen, aber bei diesen Lach- und Schießfigurenkabinetten von Automobilanbietern werde ich so schnell nicht wieder einkaufen. Durch Lug und Trug die Massen verarschen und dann noch davon profitieren zu können, ohne mich  

1636 Postings, 4108 Tage Joker9966@Feldberger...

 
  
    #1854
10.08.17 17:58
Das ist die richtige Haltung und Meinung!
So werden auch die meisten Dieselbesitzer denken und auch dann so handeln.
Die Dieselbesitzer lassen sich nicht mehr verarschen...
Da wird noch eine Nachrüstwelle auf Baumot zurollen, da bin ich mir nicht nur sicher, sondern absolut davon überzeugt.  

1900 Postings, 3393 Tage calligula@ Feldberger zu #1853

 
  
    #1855
10.08.17 18:02
Gut analysiert Feldberger und zusätzlich ein guter Entschluss nicht die Täter durch Neukauf belohnen zu wollen, aber es kommt vermeintlich noch heftiger, denn der Umkehrschluss aus einer nicht Beschlussfassung zur blauen Plakette, würde bedeuten müssen, ein komplettes Fahrverbot für jeglichen, privaten Individualverkehr in den bereits bestehenden Umweltzonen (grüne Plakette), sicherlich kaum vorstellbar aber durchaus möglich. Hier nun würde der vorgesehene Fonds vom VDA greifen wollen, in den dann leergefegten Straßen würden dann vermutlich Ladesäulen über den VDA aufgebaut werden, ein Elektroauto- Car- Sharing- System, betrieben von BMW (Drive-Now), DB (car2go), VW-Audi (drive by) u. A. usw. (Siehe Quelle zur Übersicht einiger Anbieter: https://berlin.free2move.com/...HN1QIV6xbTCh1d7go-EAAYAiAAEgJvg_D_BwE ) Die Politik könnte sich feiern wollen als tatsächliche Retter des Diesels für den städtischen Außenbereich, der dann weiter um die Stadtkerne herum die Luft verpesten könnte, weil ja die „Grenzwerte“ ganz nach dem „Vorbild“ von Mönchengladbach eingehalten würden, die Automobilindustrie könnte weitermachen wie bisher und zusätzlich Geld aus ihren Car- Sharing- Flotten generieren, und die politischen Verantwortungsträger würden unbehelligt bleiben, weil ja keine „ausschließlichen“ Fahrverbote beschlossen werden müssten. Ende gut Alles gut, man muss nur „abgebrüht genug sein“ um so ein Ding durchsetzen zu wollen, und eine tatsächliche Gegenwehr der „Opfer“ haben sie nachweislich eher nicht zu fürchten.  

1900 Postings, 3393 Tage calligulaNachtrag zu #1855

 
  
    #1856
10.08.17 19:05
Die o.g. Vermutungsthese erfährt durch das augenblickliche „Schweigen“ unserer politischen Entscheidungsträger zusätzliche Nahrung in der Form, dass man vermeintlich „die letzte große Verkaufswelle“ der fossilen „Auslaufmodelle“ für den innerstädtischen Bereich nicht gefährden möchte, der Kunde hatte ja schließlich eine mündige Entscheidungsmöglichkeit auch ein reines Elektroauto erwerben zu können. Wer einen z. B. Tesla sein Eigen nennen kann, darf selbstverständlich jederzeit in die „grüne Umweltzone“ ein und ausfahren, also bliebe der Individualverkehr grundsätzlich auch weiterhin, für privilegierte Personenkreise durchaus möglich, der Polizist könnte jederzeit die Richtigkeit der fahrenden Fahrzeuge anhand der nichtvorhandenen Geräuschkulisse nachvollziehen, auch ohne blaue Plakette, zusätzlich wirke man dem innerstädtischen „Verkehrsinfarkt“ aktiv entgegen. Der Gesetzgeber würde somit durch eine ausschließliche Reglementierung im innerstädtischen Bereich, eine Justierung der Fahrzeugklassen festlegen wollen. Die Grünen würden vermutlich jubeln, der Rest politischen Parteien würde wohl eher in Selbstbeweihräucherung zerfließen wollen. E- Fahrzeuge somit größtenteils zum Kurzstreckenmobil mutieren bzw. bestimmen zu wollen, als auch Dieselfahrzeuge als „Langstreckenfahrzeug“ zur „Übergangstechnologie“ darstellen zu können. Selbst wenn ein solches Szenario tatsächlich Einzug finden sollte, hätte Baumot mit seiner Technologie ein hervorragendes Absatzpotential, da die Verringerung von vermeidbaren Umweltgiften grundsätzlich immer im „Vordergrund“ einer gesetzlichen Beschlussfassung stehen sollte. Egal ob nun mit „blauer Plakette“ oder eben auch ohne, unsere politischen „Wertschöpfer“ sollten begreifen wollen, Umweltgifte kennen keine nationalen als auch internationalen Grenzen, denn wir haben nur EINE Atmosphäre, und die verzeiht menschliche Fehlentscheidungen  nachweislich nie. Das auf vertrauensvoller und selbstverpflichtender Basis zu beachtender und einzuhaltender Umweltschutz mit unserer Privatwirtschaft eben nicht automatisch gerechnet werden kann, sollte nunmehr dem letzten „Polit- Indianer“ zur Einsicht gereichen wollen, ohne eindeutige und strikte Vorgaben sollte hier nicht weiter experimentiert werden, zum Wohle der jeweiligen Völker auf dieser unserer einzig vorhandenen, realen und wunderschönen Erde.  

1636 Postings, 4108 Tage Joker9966"Umweltprämie"

 
  
    #1857
2
10.08.17 19:42
 
Angehängte Grafik:
image2.jpg
image2.jpg

1636 Postings, 4108 Tage Joker9966Der nächste Autohersteller unter Verdacht...

 
  
    #1858
10.08.17 23:19
Diesel-Affäre: Kraftfahrtbundesamt überprüft Abgas-Systeme von Ford - Diesel-Affäre - FAZ
Jetzt auch Ford? Das Kraftfahrtbundesamt nimmt auch die Abgas-Systeme eines Mondeo-Diesels unter die Lupe. Der Autobauer beteuert „weder...
 

1900 Postings, 3393 Tage calligulaEin kleiner Lichtblick,

 
  
    #1859
4
11.08.17 08:22
stellt der fünf Punkte Plan des Martin Schulz (SPD) dar. Im Punkt 2, Zitat: „Auch den Besitzern älterer Diesel, die sich trotz der von der Industrie angebotenen Kaufprämien keinen Neuwagen leisten können, müsse eine technische Nachrüstung angeboten werden.“ Zitat Ende. Hier hat der designierte Kandidat einmal „Gespür für sein Volk“ beweisen können. Siehe Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...uto-quote-a-1162393.html  

2204 Postings, 2731 Tage uranfaktswollte

 
  
    #1860
11.08.17 08:36
Nur noch kurz mitteilen , dass alles was ich hier schreibe oder geschrieben habe, keine Handlungsempfehlungen meinerseits sein sollen.  

1900 Postings, 3393 Tage calligula@ Fliese792 zu #1852

 
  
    #1861
2
11.08.17 09:23
Lieber Fliese792, warum ich untätig bleibe, sollte sich Ihnen doch spätestens nach (siehe Post #1843) erschließen können. Hierbei bot ich an, eine Petition an das verantwortliche EU- Parlament bzw. Jean Claude Juncker, verfassen, als auch senden zu wollen. Anhand der Bewertung (Null Sternchen) lässt sich aber gut erkennen, es ist einfach nicht gewünscht, das sollte auch für Sie zu akzeptieren sein. Man mag dies nun für sich selbst negativ werten wollen, aber zeigt auch auf, nicht Alles was einem selbst als vernünftig oder auch konsequent erscheinen mag (Selbstreflektion) muss nicht zwingend auch für eine beteiligte Allgemeinheit unbedingt gelten wollen. Hierbei sind dann die Beweggründe eines Nichthandelns aus, Angst, Desinteresse, Bequemlichkeit, usw. von eher sekundärer Relevanz, da sie im Ergebnis nichts zu ändern vermögen würden. Ich persönlich bedauere unsere „Untätigkeit“, aber akzeptiere diese selbstverständlich, da ohne eine breite Unterstützung ein solches Unterfangen, eine etwaige Aussicht auf Erfolg von vorherein versagt bliebe. Nunmehr sollte sich diese Angelegenheit, auch für Sie, als abgeschlossen darstellen können.  

1215 Postings, 3924 Tage antres32Traurig-Traurig

 
  
    #1862
1
11.08.17 10:08
Dieselskandal ohnegleichen und Baumot kann nicht davon profitieren? Das kann doch wohl nicht sein oder?  

107 Postings, 2692 Tage francomatVerkäufe

 
  
    #1863
3
11.08.17 10:39
finden hier offenbar im Zuge der generellen Korrektur, ob Sommerloch oder Koreakrise sei dahingestellt, statt. Diejenigen, die frühzeitig aufgesprungen sind, können noch ihre Gewinne mit nehmen. Als Altaktionär von Twintec bin ich so tief im Minus, dass es darauf auch nicht mehr ankommt. Hatte mal eine kleine Position bei 1,77 abgestoßen und bin aber wieder bei 1,5 rein. Allein der Glaube hat mich bisher gestärkt, dass Twintec/Baumot es schaffen wird, Abgasanlagen zu bauen, die nicht nur den normalen Pkw-Betrieb reinigen, sondern den vielen Lkw, Arbeitsmaschinen und auch die Binnenschifffahrt und als Bonbon vielleicht die Seeschifffahrt mal sauber zu kriegen. Eine Traumvorstellung, die sich bislang leider nicht erfüllt hat. Bislang nicht. Also träume ich weiter und hoffe, dass die harten Zahlen bei Baumot mal irgendwann überzeugen, Alle Spekulation auf diesen Dieselskandal zu richten ist zu eng gedacht...es müssen von der Firma Aufträge generiert und Umsatz gemacht werden. Dabei wie jede andere Firma ein Gewinn erzielt werden, der einen Kurs wie er früher schon mal gewesen rechtfertigt. Ob das 3 oder 15 oder x Euro sein werden, wird sich dann erst zeigen. Ich finde der Diesel ist kein schlechter Antrieb und er könnte noch viel effizienter und sauberer sein, wenn die Technik entsprechend aktualisiert worden wäre und man sich nicht auf Betrugstricksereien mit der Software verlassen hätte. Wie gesagt, Elektroantrieb ist schön, aber noch lange nicht alltagstauglich vor allem nicht massentauglich auf unseren Straßen.  

2204 Postings, 2731 Tage uranfaktshaste recht

 
  
    #1864
11.08.17 10:43

60 Postings, 5965 Tage elcommandantejetzt wird alles vertrieben...

 
  
    #1865
1
11.08.17 11:29
...und dann macht ein Großer den Mund auf.....läuft genau so, wie ich mir das bisher vorstelle.  

1941 Postings, 5310 Tage solala1mal schaun,

 
  
    #1866
1
11.08.17 11:34
ab wann alle wieder in die Aktie wollen.
Das wird kommen.  

46448 Postings, 3898 Tage abholzerDie Aktienverleihe ist das............

 
  
    #1867
2
11.08.17 12:19

107 Postings, 2692 Tage francomatWas bedeutet das?

 
  
    #1868
11.08.17 13:04

1900 Postings, 3393 Tage calligulaWie weit Anspruch und Realität

 
  
    #1869
3
11.08.17 13:28
tatsächlich auseinanderklaffen, zeigt nachfolgender Bericht des Bundesumweltamtes. Siehe Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/presse/...durch-diesel-pkw-noch-hoeher Die Zahlen sollten grundsätzlich bekannt sein, zeigen aber auch auf, dass eine Bezeichnung als „Umweltprämie“ gerade in Bezug auf die meisten neuen Euro- Stufe 6 Fahrzeuge, als blanker Hohn anzusehen ist, hier tauscht man lediglich die „Pest“ gegen eine „Cholera“ ein. Noch interessanter in diesem Zusammenhang, erscheinen dabei die ewigen „MAHNER“ zu werten zu sein, die da zum Besten geben, die Nachrüstmöglichkeit des von Baumot Group vertriebenen BNOx- Generators, verbiete sich, und jetzt wird es lustig, weil man nicht wissen kann ob dies nachfolgend zu Motorschäden führen kann, und zusätzlich, wer die Garantie nachfolgend dafür übernehmen müsse. Eine solche Argumentation erscheint schier abenteuerlich und dient augenscheinlich nur, der Verunsicherung der möglichen Anspruchsteller, nämlich der nachrüstwilligen Autobesitzer. Begründung: 1. (ERSTENS) Der Motor würde zu 99,99%tiger Wahrscheinlichkeit keinerlei negative Auswirkungen erleiden KÖNNEN. DARSTELLUNG: Weil die Reduktion von über 90% NOx bereits VOR einem Software- Update erreichbar ist, also überhaupt kein tatsächlicher Eingriff in den direkten Brennraum des Motors stattfindet. 2. (ZWEITENS) Weil ausschließlich ORIGINALTEILE die bereits verbaut sind genutzt werden. 3. (DRITTENS) Motorschäden erst durch das SOFWAREUPDATE verursacht werden können, weil das AGR (Abgasregelventil) vermehrt arbeiten muss, um den abgemagerten Frischluftsauerstoffanteil durch eine abermalige Wiederzufuhr der Abgase in den Brennraum herstellen muss, wozu diese AGR´s ursprünglich überhaupt nicht ausgelegt waren bzw. sind. 4. (VIERTENS) Wer gibt denn überhaupt nunmehr nach dem erfolgten Softwareupdates eine verbindliche Garantie durch die dabei geschaffenen, und nicht in Langzeittests hinterlegten Neu- Evolutionsabstufungen, diese scheint ja, obwohl nachweislich diverse Mängel auftreten, ebenfalls nicht vorhanden zu sein!? 5. (FÜNFTENS) Beim BNOx Generator arbeitet das AGR wie ursprünglich mit der ursprünglichen Seriensoftware vereinbart, in seinem konstruktiven und Langzeit getesteten Gebrauchsmodus, also mit geringer Beanspruchungsquote des z.B. AGR, somit keine vorprogrammierte Ausfallquote. (Schonung der Originalteile) 6. (SECHSTENS) Der einzig tatsächlich vorhandene Unterschied, und dies stellt ein ebenfalls überschaubares Risiko dar, weil eine effektivere Zerstäubung des Harnstoffes stattfindet, als auch zusätzlich im Kaltlauf durch eine effiziente Zusatz-Beheizung eine schonendere Beanspruchung des nachfolgenden Katalysator stattfinden würde. Der Katalysator und der Partikelfilter wären tatsächlich die einzigen Bauteile, welche einer „MEHRBEANSPRUCHUNG“ unterzogen werden würden, keinesfalls aber, wie man uns hier Glauben machen möchte der Motor als solches. 7. (SIEBENTES) Diese Mehrbeanspruchung des Kat´s/Partikelfilters, entstünde aber auch schon allein, abermals resultierend, aus dem empfohlenen bzw. teilweise vorgeschrieben Softwareupdate, da nunmehr die sog. „Motorschutzmaßnahmen“ (Temperaturfenster) geschlossen werden, abzulesen am erhöhten AdBlue Verbrauch. Der tatsächliche Punkt ist, die Automobilhersteller haben durch Schaffung ihrer „Temperaturfenster“ die angeblich dem Schutz des Motors dienen sollten, diese vermutlich selbst bei ihren eigenen Langstreckentests benutzt, und wissen somit nunmehr selbst nicht, wie lange ihre „Originalteile“, nach dem erfolgten Softwareupdate, überhaupt einer erhöhten Beanspruchung werden standhalten können, da bietet es sich doch im Vorfeld bestens an, diese Schuld, bei evtl. gesetzlichen Nachrüstungsverpflichtung, dies einem etwaigen Zulieferer in die Schuhe schieben zu können. Alle die vermeintlich so argumentieren, wollen nur eines, Zeit gewinnen und evtl. Präventionsargumentationen schaffen zu können, um evtl. Nachfolgend die tatsächliche Verantwortung, möglichst unter „nebulösem“ Sachverhalt delegieren zu können. Fazit: Unter Abwägung aller Faktoren, wird es eine innovative Lösung geben müssen, wodurch die eigene und ausschließliche Garantieleistung bzw. Gewährleistung der Autohersteller unberührt bleiben wird, sie selbst haben diese unfreiwillige „Garantieverlängerung“ durch ihr unwürdiges Verhalten sich erst selbst erschaffen, und werden nunmehr, als Minimalkonsequenz,  dafür geradestehen müssen.  

109 Postings, 2857 Tage renditelehrlingNachrüstung per Einzelabnahme möglich?

 
  
    #1870
2
11.08.17 14:58
Weiß im Forum irgend jemand, ob man seinen alten Diesel auch mit einem Nachrüstsatz von Baumot und vom TÜV abnehmen lassen kann - per Einzelabnahme - und dann mit Bescheinigung, daß alles gemessen und in Ordnung ist, dann in die Papiere eintragen lassen kann. Es gibt doch so viele Autoenthusiasten, die an ihren Autos alles mögliche verändern und eintragen lassen und damit durch die Gegend fahren, legal und mit Gutachten, dann könnte das doch auch bei der Abgasreinigung möglich sein? Wenn nur 100 oder 1000 Autos so umgerüstet würden, zur Not mit Unterstützung von Presse oder Umweltschutzverbänden, so daß die Umrüstkosten nicht das Totschlagargument sind, dann könnte man doch die Lügner und Betrüger in Industrie und Politik Lügen strafen. Dann wären rollende Beweise auf unseren Straßen unterwegs, daß es möglich ist, die Autos sauber fahren zu lassen und unsere Gesundheit zu schützen. Ob das bis zu den Wahlen gelingt, weiß ich nicht. Das ist aber auch nicht das allein entscheidende. Entscheidend ist meiner Meinung nach, daß man auch unabhängig von einem Engagement in Baumot, die gewissenlosen und korrupten Politiker vorführt und die geldgierige und kriminelle Automafia von ihrem Lieblingssaft befreit - dem Geld. Neue Autos erst (vielleicht) wieder kaufen, wenn sichtbar und nachgewiesenermaßen Veränderungen in Ethik und Handlungsweise eingetreten sind. Warum sollte man die Automafia jetzt belohnen, daß man neue Autos bei ihr kauft mit sogenannten Prämien? Soll man die Verbrechen gegen unsere Gesundheit belohnen? Wenn man Fahrverbote einführen muß, dann sollten nicht nur unsere Autos bestraft werden, sondern auch die Manager der Automafia. Welchen Sinn sollen Prämien haben, daß wir bei den Betrügern neue Produkte einkaufen, die vielleicht wieder genauso mangelhaft und vorsätzlich fehlerhaft sind?

Die schönste Strafe für die Automafia haben doch wir Verbraucher in der Hand - Kaufverweigerung. Wenn wir Firmen und Lösungsanbieter wie Baunot unterstützen, dann können wir Tatsachen schaffen. Ich stelle als Lehrling in den Raum, daß ich 100 Euro von meinem Ausbildungsgehalt zur Verfügung stelle, wenn sich jemand findet, der seinen Diesel umrüsten läßt, so daß er nachweislich sauber ist und in die Umweltzone einfahren läßt. Wenn das noch andere Menschen tun, dann könnten wir einige Verkehrsteilnehmer in die Lage versetzen, der Automafia jeden Tag unter die Nase zu reiben, daß sie milliardenschwer und profitgierig nicht in der Lage ist, was engagierte Bürger auf eigenem Wege schaffen. Auch die inhaltlosen Spruchblasen der sogenannten Volksvertreter wären dann ad absurdum(m) geführt. Vielleicht gelänge es dann sogar, die Unfähigsten oder Unwilligsten von den Gehaltslisten unseres Souveräns, dem Volk, streichen zu können.

Auch das Argument mit den Arbeitsplätzen zählt für mich absolut nicht mehr. Jemand, der an Krankheit oder Siechtum stirbt, braucht auch keinen Arbeitsplatz. Werden Arbeitsplätze in der Autoindustrie verloren gehen, gibt es genügend Bedarf und Mangel an Pflegekräften, also umschulen und alle haben eine Zukunft. Wir alle dürfen nicht die Opfer der jetzigen Zustände werden oder bleiben, wir müssen aufstehen und uns wehren, für eine bessere Zukunft, die absolut möglich ist. Lassen wir uns nicht weiter für dumm verkaufen, zeigen wir es in diesem Falle der Automafia und all ihren Lobbyisten und Handlangern, wie dämlich sie selbst sind. Ein schönes Wochenende mit sauberer Luft wünsche ich allen.  

1941 Postings, 5310 Tage solala1hallo renditelehrling

 
  
    #1871
1
11.08.17 15:10
also ich weiss nicht, ob das möglich ist...aber ich wäre bereit eine Anfrage bei Baumot zu stellen...auf meine letzte Mail kam recht schnell Antwort...
Wäre sich er auch der sicherste Weg um genaue Informationen zu erhalten.  

29 Postings, 2683 Tage boarder86....

 
  
    #1872
11.08.17 15:52
Kann mir einer erklären, weshalb Baumot nicht massiv die Werbetrommel rührt!?

Finden evtl. Übernahmegespräche statt?

Warum kaufen "ausgewählte" Aktionäre Aktien zu eunem Bezugspreis von 1,50 €?

Für mich nicht nachvollziehbar....  

1941 Postings, 5310 Tage solala1wer weiss

 
  
    #1873
1
11.08.17 16:00
vielleicht läuft schon so einiges hinter den Kulissen.
Man muss mal abwarten...1-2 Monate...
Ab 2018 gibts Fahrverbote, wenn sich nichts ändert, darum wird sich was ändern.
Ich bleibe locker und werde immer wieder mal nachkaufen.  

29 Postings, 2683 Tage boarder86soeben auf der Baumot-Website gesehen...

 
  
    #1874
11.08.17 16:08

800 Postings, 3218 Tage DawnrazorBaumot Website

 
  
    #1875
11.08.17 16:15
^ Was dort gesehen?  

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