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Seite 75 von 76 Neuester Beitrag: 27.02.11 14:09 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.09 08:58 | von: Caroline2008 | Anzahl Beiträge: | 2.884 |
Neuester Beitrag: | 27.02.11 14:09 | von: Caroline2008 | Leser gesamt: | 117.114 |
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Hier alles:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...-sind-alle-griechen;2745870;2
Mittwoch, 18. November 2009
12,031 Billionen Dollar beträgt die gesamte explizite (heute zahlungswirksame) Staatsverschuldung (Total Public Debt Outstanding) der USA, per 16.11.2009. Mit einer unglaublichen und ungebrochenen Dynamik steigt die Staatsverschuldung.
Das gesetzliche Schuldenlimit von 12,104 Billionen Dollar könnte nun in wenigen Tagen oder Wochen erreicht werden. Dringend müsste der Kongress das Schuldenlimit anheben, um die Handlungsfähigkeit der Obama-Administration zu gewährleisten! Zuletzt hob der Kongress die gesetzliche Obergrenze am 17.02.2009 von 11,315 Bio. Dollar auf 12,104 Bio. Dollar an!
Innovationen garantieren, dass das Schuldenmonster stets gebändigt bleibt. So wird derzeit intensiv an neuen "Produkten" gearbeitet:
Keine Frage, reißender Absatz garantiert,
http://www.teleboerse.de/nachrichten/...sanleihen-article2517036.html
Ob Versicherungen oder Pensionsfonds: Am Ende perfekt für alle (sozialisiert).
Wirtschaftliches Wachstum wird mit exponentiellem Schuldenwachstum erkauft.
Die Erweiterung der US Verschuldung von derzeit 14,3 Billionen eine Formalie?
http://www.derboersianer.com/maerkte/usa/single/...esaster249120.html
Für eine kleine Korrektur der seit Setember laufenden Aufwärtsbewegung könnte es dennoch reichen, hingegen viele Experten hier eine bereits platzende Blase sehen.
Ein Blick in die Meldeliste der vergangenen (vielen) Wochen, hätte euch erhellenden Aufschluss geben können!
Eine veränderte Einstellung und Meinung ist Ausdruck der sich ständig ändernden Gegebenheiten. Auf Jahre hinweg beispielsweise ein Börsenbär zu bleiben und auf Pessimismus zu machen, während die Märkte sich verdoppeln, ist unsinnig. Und wenn du das nicht verstehen magst, so ist mir das egal, du solltest von mir auch nicht erwarten, dass ich deine Fußballergebnisse verstehen muss. Interessiert mich nicht die Bohne.
Auch wenn meine Prognosen und Meinungen die Schlechtesten sind, die Du je gelesen hast.... es sind nicht immer die Mehrheiten, die Recht haben.
Den Luxus, hier Gedankengänge und Meinungen frei und sachgerecht zu publizieren, dafür steht der Thread. Genauso wie der hier, ob's dir passt oder nicht:
http://info.kopp-verlag.de/video.html
Das Einzigste was sank, war vermutlich der Geldstand ihres Tresors.
Und was machte Caroline2008, hier ein Ausschnitt eines Postings vom 8.5.2010:
"......sollte einer Rallye nun bis auf weiteres nichts im Wege stehen."
Fazit: Pessimisten küsst man nicht, sie verlieren stets. Wer eine Kostprobe sucht, lese einfach den USA Bären-Thread, in den vergangenen Jahren ein echter Kontraindikator.
Die Resttilgung der Stillen Einlage könnte dann später erfolgen, mittels einer kleineren KE, natürlich dann zu Kursen im zweistelligen Bereich. Solche Kurse ergeben sich allein schon aus der Teiltilgung der Staatshilfe, sorgt dies am Markt für Investitionssicherheit, ganz nach dem Motto: "Der große Batzen ist ja weg."
Selbst wenn zuvor noch die restlichen Hybridanleihen mittels einer KE wie im Januar eingesammelt werden, so hat der Aktienkurs einen Abschlag, der derzeit auch das schlechteste Szenario widerspiegelt. Die derzeitige Marktkapitalisierung eröffnet ein großes Kurspotential. Wenn nicht heute, dann demnächst.
Meiner Meinung nach werden wir hier demnächst deutlich nach oben gehen, und zwar stark und schnell. Wie immer werden nur die wenigsten davon profitieren, zu groß ist die Angst der Massen, dass nach einem "mickrigen Anstieg" wieder der Abstieg folgt. Wie damals nach dem Zusammenbruch des Neuen Marktes: Nur die wenigsten machten den fulminanten Anstieg mit.
Und dieses Mal reden wir von einer fusionierten Großbank.
Das Posting enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die nicht mit einer Quelle belegt werden können, insofern handelt es sich um spekulative Aussagen. Es spiegelt die Meinung der Verfasserin wider, und ist keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Natürlich nur vorläufig.
Letztlich wird auch der Chart der Coba nachziehen, Thema KE hin oder her, siehe dazu # 1857, in Ergänzung dazu: Blessing hat hier eine ganze Palette von Möglichkeiten, vielleicht löst er die KE-Frage nach amerikanischem Vorbild, so finanzierten etliche US Banken ihren Kapitalbedarf u. a. mit Vorzugsaktien. Kursmäßig haben sie sich alle erholt.
Bei der Commerzbank ist der Kapitalbedarf zudem überschaubar, ein nicht unerheblicher Teil wird bereits aus eigener Kraft getilgt werden können! So utopisch für viele es auch klingen mag, so können hier mittelfristig Kurse von 15 - 20 Euro nicht ausgeschlossen werden! Wie gesagt, siehe hierzu auch Posting 1857. Wie immer nur meine Meinung.
So könnte die Credit Suisse dem Bericht zufolge in den kommenden Jahren bis zu 30 Milliarden US-Dollar an Zwangswandelanleihen (Contigent-Convertible-Bonds oder kurz CoCo-Bonds) ausgeben, um damit andere Papiere, die in Zukunft von den Aufsehern nicht mehr als Eigenkapital akzeptiert werden, zu ersetzen. Damit äußerte sich Dougan in Bezug auf dieses relative junge Finanzierungsinstrument wesentlich optimistischer als sein Konkurrent Oswald Grübel von der UBS. Der hatte zuletzt gesagt, keine CoCo-Anleihen ausgeben zu wollen.
Die Zwangswandelanleihen sind ein noch gering verbreitetes Instrument in der Bankenwelt, das in den kommenden Jahren allerdings an Bedeutung gewinnen wird. Diese werden anders als gewöhnliche nachrangige Bankanleihen, die derzeit zum Teil von den Finanzaufsehern als haftendes Kapital anerkannt werden, bei einer finanziellen Notlage der Bank automatisch in Eigenkapital umgewandelt. Dafür werden die Investoren einen höheren Zins verlangen - für die Banken wird die Finanzierung folglich teurer.
Teurer ein relativer Begriff, besteht doch die Möglichkeit, solche Papiere auch wieder zurückzukaufen. Vorausgesetzt, dass das operative Geschäft dies zulässt, aber wie man aus dem Hause der Commerzbank so hört, frohlocken allein aus dem Schaeffler Kreditengagement Milliardenerträge!
Nach den Unsicherheiten um weitere Kapitalmaßnahmen traut der Bank wieder keiner einen Kurssprung nach oben zu. "Sogenannte Experten" schließen dies nahezu aus. Es sind die gleichen Experten, die Deutschlands Konjunktur für viele Jahre am Boden haben liegen sehen. Das liegt daran, dass der Mensch grundsätzlich das Negative sieht und überall das Haar in der Suppe sucht und natürlich auch findet. Nur wegen einem Haar ist die Suppe noch lange nicht ungenießbar. Die Realität sieht anders aus, wer die letzten drei Postings liest, sollte erkennen (normale Intelligenz vorausgesetzt), welch Potential es hier demnächst kursmäßig zu heben gilt. Die Massen hingegen verhalten sich immer gleich. Sie verpassen sowas stets, genauso, wie der Dax seit 2009 kontinuierlich gestiegen ist, und die Masse daran kaum oder gar nicht profitieren konnte. Hier wurden sogar gegen starke Trends regelmäßig Shorts gekauft und genauso regelmäßig kassiert. Die Masse ändert sich eben nie, sie wird folgerichtig erst dann Commerzbank Aktien kaufen, wenn die Kursbewegung nach oben, nahezu oder vollständig abgeschlossen ist; Massen bewegen sich eben stets auf niedrigstem Level, auch dies eine vielfach bewiesene Theorie, oder hat jemals einer intelligente Massen gesehen?
Wie immer nur meine Meinung und keine Anlageberatung.
Tja, dumm gelaufen.
Bist allerdings hier wohl der erste Umkipper, erst wenn Anti und co. folgen wirds rabenschwarz für Bullen...
Die Herde zweifelt allerdings allmählich an deiner Sicht/Sucht der Dinge:
Ich darf ja nun als Bulle bei dir nicht posten. Macht nix, denn es iss "hochintressant", wen du alle verantwortlich machst für diese Hausse...
Zu gering der Anteil derer, die vom Intellekt zumindest gleichwertig oder besser sind, Svartur war so einer, aber der hat sich bereits seit längerem abgemeldet, eben aus diesen Gründen. Und wie ich sehe, Metropolis auch.
Dekadenz setzt sich offensichtlich durch. Eine Eigenschaft, die wohl auf die Masse zutrifft. Der Sinn des Postens ist da fraglich, nur geben und nichts zurückbekommen?
Ein ziemlich einseitiges Vergnügen, wär das nicht der Zeitvertreib im Alltagsstau, wär ich schon lange weg.
Anti-Lemming sucht stets "das Haar in der Suppe", interessant, jedoch zu einseitig. Dauerpessimisten küsst man nicht. Erfolg sieht anders aus. Ist keine Beleidigung, nur meine Meinung.
Wie überhaupt meine ganzen Postings hier ausschließlich eine Meinung widerspiegeln.
Daraus Rückschlüsse auf Anlageverhalten oder wirtschaftliche/ politische Einstellungen zu ziehen, ist nicht möglich, da jedes noch so kleine Posting sich auf eine mehr oder weniger lange Meldung oder Meinung aus den Medien bezieht.
Die Kommentierung der Sachverhalte daraus resultieren schließlich aus den Umständen der betreffenden Zeit. Der Zusammenbruch von Lehman Brothers war solch ein Umstand, der zu seiner Zeit, also am Tage des Ereignisses sicher anders kommentiert worden ist als heute, also Jahre danach.
Politische Ereignisse werden stattdessen so gut wie gar nicht hinterfragt. Motive und Ursachen bleiben den Massen unbekannt, wen interessiert das schon?
Der Masse erscheint vieles egal, ein Ausdruck dieser Zeit.
Wer Qualität lesen will, lese 1857 - 1860.
Geschrieben im Stau.
Egal.
Dein Argument mit der „fusionierten Großbank“ kann ebenso auch nach hinten los gehen. An der Dresdner Bank hat sich z. Bsp. auch die Allianz schon verhoben. Der Kaufpreis war m. E. auch nicht preiswert, auch wenn da nochmal nachverhandelt wurde. In vielen Kleinstädten haben die Dresdner und die Coba mehrere Filialen gleichzeitig. Da wird sich noch beweisen, ob dies zügig angepasst werden wird und was die internationalen Aktiva der Dresdner so wert sind. Die Deutsche hat sich mit der Postbank hauptsächlich die Privatkundschaft in Deutschland, die man einige Jahre zuvor vergrault hatte, wieder eingekauft.
Der nächste Bonus, den die Deutsche genießt, ist Ackermanns letztes Jahr. Man hofft, dass dies ein Superjahr wird und auch die Weichen für die Zukunft entsprechend ge-stellt werden.
Ich bin derzeit weder Aktionär der Commerzbank noch der Deutschen, aber wenn ich in eine deutsche Bank investieren müsste, würde ich eher auf eine Kursverdopplung der Deutschen mit Aussicht auf Dividende als auf eine Kursverdopplung bei der Com-merzbank setzen.
Wenn du so sehr die Banken favorisierst, wie wärs mit einer US-Bank. Immobilienkrise ist noch nicht ganz überstanden, aber wenn die Konjunktur wieder anspringt, dann machen die bestimmt wieder da weiter, wo sie vorher aufgehört werden. Oder du nimmst eine konservative wie Wells Fargo (auch die hab ich nicht in meinem Depot)
Während die Commerzbank mit der Dresdner "richtige Bankkundschaft" erwarb, sind Postbankkunden vor allem dadurch bekannt, dass sie "knickrig" sind, Gebührenknauser und Zertifikatemuffel. Ihnen reicht meist das günstige Postgirokonto. Soll keine Beleidigung sein, sondern eine Beschreibung des "historischen Postbankkunden".
Allianz und Dresdner haben nie richtig zusammengepasst. Dank Finanzkrise einerseits, eines ängstlichen Allianz Vorstandes und Branchenkonsolidierungsbedarfes andererseits, kam die Commerzbank zum Zuge.
Blessing und sein Team sind meiner Meinung nach qualifizierter als im Grunde ein Deutsche Bank (Solo) Vorstand Namens Ackermann. Insofern würde ich eher auf die Commerzbank setzen, zumal "alle Welt" die Deutsche Bank zum Kauf empfiehlt und "alle Experten" für die Commerzbank keine Chancen für Zweistelligkeit sehen. Wie in den Postings 1857 - 1860 dargelegt, sollte der Kurs demnächst kräftig zulegen können. Ein neuer Deutsche Bank Chef wird zunächst einmal "aufräumen", mit was auch immer, die Folgen sind erfahrungsgemäß stets niedrigere Erträge. Blessings Team kann hingegen damit punkten, dass die "Einverleibung" schneller als erwartet von statten geht und die Erträge stimmen. Deutschlands Konjunktur brummt, hier sollte insbesondere die Commerzbank von profitieren. Einen Vorgeschmack davon liefert Schaeffler.
Die weitere fachliche Begründung hierzu ergibt sich aus Posting 1857 -1860.
US Bankwerte? Ja, hatte einen Call-Optionsschein auf die BoA, war sehr anständig, aber bereits wieder ausgestiegen.
Die Commerzbank ist die Story schlechthin. Wir werden sehen. Und jetzt muss ich wieder starten, die Eisenbahnschranke geht gleich hoch.
Wie immer nur meine Meinung, keine Empfehlung, keine Anlageberatung.
Demnächst sollte die Tilgung der Staatshilfen beginnen.
Hier Einzelheiten zur Titelzeile:
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...tiefrot-14446429.htm
Die Tochter Eurohypo sollte ab nun profitabel operieren, quasi fit zum Verkauf.
Events, die kurstreibend wirken. Demnächst.
Wie immer nur meine Meinung, keine Empfehlung, keine Anlageberatung.
Ein Grund mehr, demnächst mit der Tilgung zu beginnen.
Ob Milliardenerträge aus Kreditengagements (Schaeffler) oder Verkäufen von Beteiligungen, wie die der Eurohypo:
Blessing hat viele Optionen, eine davon wäre die Begebung von CoCo-Bonds, bieten diese die Möglichkeit, spätere Milliardeneinnahmen "zwischenzufinanzieren", kommt dann der Zeitpunkt dieser Einnahmen, können die Bonds abgelöst werden. Attraktiver als eine KE, denn die derzeitigen Mickerkurse eröffnen nicht wirklich Potential, um Kapital zu angemessenen Bedingungen zu generieren. Schließlich sind die Aktionäre die Eigentümer der Bank, ein Umstand, den Blessing stets äußert und hautnah bei Hauptversammlungen "erlebt". CoCo-Bonds sind hier eine Möglichkeit, mit einem Bündel von Maßnahmen den Staat komplett auszuzahlen, schon dieses Jahr.
Andere kommen bereits mit CoCo-Bonds: Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat am Montag die Ausgabe solcher Papiere im Volumen von sechs Milliarden Franken angekündigt!
In Verbindung mit dem jetzt schon üppigen Kapitalpolster der Commerzbank eine echte Option zur schnellen Auslösung des Staates.
Man darf gespannt sein. Siehe auch vorherige Postings.
Wie immer nur meine Meinung, keine Empfehlung, keine Anlageberatung.
http://www.ariva.de/news/...Volksbanken-mit-guten-Geschaeften-3651445
Für die Commerzbank gute Nachrichten, in Verbindung mit dem robusten deutschen Wachstum sollte das operative Geschäft wie auch die Dresdner Bank Fusion sehr gut verlaufen.
Alles andere in vorherigen Postings.
Moody's prüft Commerzbank-Ratings auf mögliche Herabstufung
Betroffen sei das Rating "Aa3" für die vorrangigen Verbindlichkeiten und die Einlagen der Commerzbank AG, teilte die Ratingagentur am Donnerstag mit. Auf dem Prüfstand stehe zudem die Commerzbank Europe (Ireland) (Aa3), die Eurohypo AG (A1) und die Deutsche Schiffsbank (A2).
Die mögliche Herabstufung im Zuge der Überprüfung, die schon in Kürze abgeschlossen sein soll, werde maximal zwei Stufen betragen.
Webseite: www.moodys.com
Die beste Story liefert indes die Commerzbank, gelingt dem Vorstandschef Blessing eine ausgewogene Rekapitalisierung, sollten einstellige Kurse demnächst der Vergangenheit angehören, wie es gehen kann, siehe vorherige Postings.
Alles Negative erscheint eingepreist, selbst eine mögliche Ratingabstufung wird mit höheren Kursen quittiert.
Höhere Notierungen erscheinen unausweichlich, als im Dax notierte Großbank ohnehin, robuste Konjunktur und steigende Erträge als Steilvorlage.
Wie immer nur meine Meinung, keine Empfehlung, keine Anlageberatung.
Die Ausgabe von CoCo-Bonds ist aufgrund der Runterstufung kaum noch möglich, zu groß der Risikoaufschlag beim Zins. Das Risiko für CoCo Bonds Investoren eben größer. Ist das moderne Kapitalfinanzierungsinstrument für die Bank damit passé?
Demzufolge bleibt der größte Batzen möglicherweise nun doch bei den Aktionären hängen. Eine Mega-Verwässerung droht, erste Analysten stufen die Aktie weiter herab:
http://www.finanznachrichten.de/...erzbank-auf-5-80-euro-sell-322.htm
http://www.finanzen.net/analyse/...i_t_G_n_rale_Group_S_A__SG__393359
Eine 30 % Verwässerung wird nun wohl nicht reichen, hat "Der Aktionär" die Folgen der Herabstufung der Ratingagentur nicht berücksichtigt?
http://www.ariva.de/news/...n-platzt-der-Knoten-Der-Aktionaer-3654330
Fazit:
Nach dem Negativurteil der US Ratingagentur wird es für den Vorstand der Commerzbank sicher nicht leichter, eine ausgewogene Rekapitalisierung zu erreichen, die Aktionäre werden wohl die Hauptlast tragen dürfen. Zudem Moody's weiter bescheinigt: ".....und der sich verschlechternden Qualität der Assets". Charttechnische Ausbrüche werden zudem kleiner ausfallen.
Wie immer nur meine Meinung, keine Empfehlung, keine Anlageberatung.
Die Oppositionsparteien, die wahrscheinlich die nächste Regierung bilden werden, lehnen weitere Bankenhilfen ab.
Wie immer nur meine Meinung, keine Empfehlung, keine Anlageberatung.