Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?


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Neuester Beitrag: 21.12.22 16:53
Eröffnet am:25.11.08 16:34von: Calibra21Anzahl Beiträge:4.833
Neuester Beitrag:21.12.22 16:53von: archer97Leser gesamt:1.015.012
Forum:Börse Leser heute:43
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1366 Postings, 5895 Tage swen123mein silber bekommt keiner auch

 
  
    #1851
1
12.10.09 20:53
bei 1000 dollar nicht +++g+g+g++g+g+gg+g+g+g+g++g+gg+g+g+g+g+g+g+g++g  

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240 Postings, 5764 Tage Guntrammensch

 
  
    #1852
2
12.10.09 21:07
was hast du denn mit deiner tastatur gemacht... ständig diese ++++++gggg++g+gg++

wat soll das? ist das n code? wenn ja dann ein ganz tückischer denn da kenn ich mich n bissle aus... liegts vieleicht am job?

einfach irre...

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1366 Postings, 5895 Tage swen123sicher ist sicher ++++++

 
  
    #1853
1
12.10.09 21:13
X-Y-O-W-N   L-J-P-Q-H   S-V-D-W-C   Sie verstehen Bahnhof? Das taten, im zweiten Weltkrieg, die Alliierten auch. Sie fingen zwar die Funksprüche der Deutschen ab, konnten damit aber lange Zeit überhaupt nichts anfangen. Schuld daran war die deutsche Verschlüsselungsmaschine mit dem Namen «Enigma».  

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1366 Postings, 5895 Tage swen123so und jetzt mal zu den fakten +++

 
  
    #1854
12.10.09 21:30
zitat

Und nächstes Jahr und Jahrzehnt? Gold sollte mitnichten zum Zocken gekauft werden. Gold ist der jahrtausendelang bewährte Vermögensschutz. Gold schützt vor Inflation. Jetzt beginnen sachte und allmählich  mehr und mehr zu begreifen:

Dollar hat fertich. Dollar wird Hyperinflation erleben. Siehe öffentliche gestrige Ansage von dem Hauptverantwortlichen dafür, dem ehemaligen Boss der FED, Alan Greenspan: Alan Greenspan warnt vor zweistelliger Inflation in USA.
Sie haben einfach zuviel Geld aus dem Nichts geschaffen – fiat money. Die Staatsverschuldung kann nur mit Währungsreform, der Hyperinflation vorangeht, „beglichen“ werden.
Englisches Pfund hat fertich.
In dieser Dekade ist Gold im Durchschnitt jährlich um 15 % gestiegen. Vergleichen Sie mit der Investition in Aktien.

James Turk in „Gold is always the safest heaven„

precious metal has been one of this decade’s best performing assets, rising on average by 15 per cent per year.

DAS klassische Mittel eines Landes, das fertich hat, ist es mindestens einen Krieg anzufangen. Um die werte Einwohnerschaft abzulenken. Was wird wohl mit dem Preis für Gold im Falle eines weiteren Krieges geschehen? Richtig. Sie haben es erraten. Er steigt.

Schon im Jahre 2006 klärte öffentlich der aus der Wallstreet ausgestiegene Ex-Trader Max Keiser auf, daß und wie der Dollar sterben wird, das Video ist humorvoll und lehrreich, seine Website ist http://maxkeiser.com.



quelle  http://astrologieklassisch.wordpress.com/2009/09/...uf-1100-pro-unze/  

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182 Postings, 5535 Tage mi_fa_mihihihi

 
  
    #1855
12.10.09 21:45
dollar

wie vernichtet man eine Währung ?  

182 Postings, 5535 Tage mi_fa_mi;-)

 
  
    #1856
12.10.09 21:48
Beabtsichtigt natürlich, und den schwarzen peter schieben wir
wem anderen zu

hihih

go go gold  

1366 Postings, 5895 Tage swen123jetzt mal schluss mit lustig ++++

 
  
    #1857
1
12.10.09 22:10
zitat  
Während unter dem mundanen Pluto-Uranus-Transit und der rhythmischen Sonne-Uranus-Pluto-Auslösung in der Großen Konjunktion von 1842 (siehe „DIE FINANZKRISE UNTER SONNE-URANUS„) der große Geldbetrug der letzten Jahrzehnte mit zunehmender Dynamik seine Wirkung zeitigt und ganz langsam das Begreifen einsetzt, daß hier weltweit in unvorstellbarem Ausmaß Volkswirtschaften ausgeplündert wurden, gibt es immer noch allzu wenige, die beim Hinterfragen mehr wagen, als an der Oberfläche zu kratzen und sich (zweifellos berechtigt) über die Gier der Banker zu entrüsten.

Seltsamerweise jedoch nutzen die Medien ihre geballten Recherche-Ressourcen nicht dazu, das dahinter stehende Geflecht von Privatpersonen wie Institutionen zu entwirren und zu benennen, das dieses System des legalen Raubes über massiven Einfluß auf Behörden und Gesetzgebung erst ermöglicht hat, und die Entwicklungen langfristig bestimmt und steuert. Es bleibt einigen unabhängigen Publizisten vorbehalten, hier und da einige Blicke darauf zu ermöglichen. Die „freien und unabhängigen Medien“ tun es jedenfalls nicht.

Ich finde es beispielsweise sehr erfrischend, wie Ellen Brown, eine amerikanische Anwältin und Publizisten, als Kritikerin des privaten Geldkartells im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Krise und ihren Ursachen Abraham Lincoln und Thomas Jeffersen zitiert:

„These capitalists generally act harmoniously and in concert to fleece the people, and now that they have got into a quarrel with themselves, we are called upon to appropriate the people’s money to settle the quarrel.“
Abraham Lincoln, speech to Illinois legislature, January 1837

(“Diese Kapitalisten wirken im Allgemeinen harmonisch und konzertiert zusammen, wenn es darum geht, die Menschen zu schröpfen; doch jetzt, wo sie untereinander in Streit geraten sind, werden wir aufgefordert, ihren Streit mit dem Geld unserer Landsleute beizulegen.“
Abraham Lincoln vor dem Landtag in Illinois, Januar 1837)

„If the American people ever allow private banks to control the issue of their currency, first by inflation, then by deflation, the banks and corporations that will grow up around them will deprive the people of all property until their children wake up homeless on the continent their fathers conquered. The issuing power should be taken from the banks and restored to the people, to whom it properly belongs.“
Thomas Jefferson, Letter to Treasury Secretary Albert Gallatin – 1802

(in etwa: „Wenn das amerikanische Volk den Privatbanken jemals die Kontrolle über das Ausgaberecht ihrer Währung überlassen sollte, dann werden die Banken und Konzerne, die um sie herum entstehen werden, die Menschen zuerst über Inflation und dann über Deflation all ihres Eigentums berauben, bis ihre Kinder eines Tages ohne Heim auf einem Kontinent erwachen werden, den ihre Väter erobert haben. Das Ausgaberecht sollte den Banken entzogen werden und dem Volk zurückgegeben werden, dem es rechtmäßig gehört.“
Thomas Jefferson in einem Brief an Finanzminister Albert Gallatin – 1802)

Das waren Demokraten, die noch um die Gefahren, denen jede Demokratie ausgesetzt ist, wußten und sich nicht scheuten, sie auch auszusprechen.

Ich darf weiterhin aus einem übersetzten Artikel von Ellen Brown zitieren:

„Abraham Lincoln war zu Beginn seiner Präsidentschaft im Jahre 1861 in einer ähnlichen Lage. Das Land befand sich plötzlich in einem Bürgerkrieg und es gab nicht genug Geld, um diesen Krieg zu finanzieren. Die britischen Bankiers hatten angeboten, ihm Geld zu leihen, aber – in dem Bewusstsein, dass sie ihn buchstäblich vor der Flinte hatten – nur zu einem Zinssatz von 24 bis 36 Prozent; und diese hohen Wucherzinsen hätten die Nordstaaten in den Bankrott getrieben. Unser Vorvater war kein Angsthase und sagte ihnen: »Nein Danke, ich werde mein eigenes Geld drucken.« Die nationale Währung zu schöpfen und in Umlauf zu bringen, ist das souveräne Recht von Regierungen. Eine Regierung hat es nicht nötig, sich ihre nationale Währung von Bankiers zu borgen, »die nur vorgeben, Geld zu besitzen«. So hatte es Thomas Jefferson formuliert, als er erkannte, dass die Bankiers mit ihrem »Mindestreserve«-Kreditsystem lediglich dieselben »Reserven« immer und immer wieder verliehen.“

In diesem Zusammenhang interessiert das Horoskop jenes Ereignisses, das Grundvoraussetzung für die heutige verhängnisvolle Virtualisierung des Geldwesens war: die Entkoppelung des Dollars als etablierter Weltreservewährung von seiner Golddeckung. Dieses Vorgehen hätte bei einem normalen Unternehmen dem Sinne nach, wahrscheinlich auch dem Gesetz nach, was ich allerdings nicht beurteilen kann, den Tatbestand der Konkursverschleierung erfüllt. Und genau diesem Zweck diente sie auch, nämlich der Verschleierung der Tatsache, daß die USA, bedingt durch ihre veraltete, nicht mehr konkurrenzfähige Industrie und den Vietnamkrieg, praktisch zahlungsunfähig war.


Präsident Nixon kündigt Konvertibilität des US-Dollars gegen Gold auf, 15.08.1971, Washington, Sonne am MC

Damit wurde in einem Coup das Bretton-Woods-System der Währungsbindung über die Konvertibilität von Dollar zu Gold ausgesetzt, über das es immerhin einen Vertrag mit 44 Staaten der Welt gab.

Verbund:

Ein weltweiter Plan zwischen Völkern (Krebs von 8 nach 9) wird aufgehoben. Die plötzliche und überraschende Aufhebung des Verbundanführers erfolgt durch Uranus in 11 im Spiegelpunkt zum Mond, der im Orkus des 8. Hauses landet.

In der Durchführung des Löwen wird diese Aufhebung von 9 nach 10 maßgeblich über Zeit und Ort hinaus, und zwar als Sonne-Venus, in Opposition zu Mars in 3 und im Quadrat zu Jupiter-Neptun in 1.

Sonne-Venus ist als untere Ausübung von Pluto-Uranus ganz nebenbei ein Anklang des Zusammenhangs mit dem jetzigen Zusammenbruch des Finanzsystems. Auf die damaligen Geschehnisse bezogen kennzeichnet Sonne-Venus den Kurzschlußcharakter der Aktion, gerade so wie auch reale Stromkurzschlüsse häufig Pluto-Uranus oder Sonne-Venus aufweisen. Das gesamte gültige System der Weltwährungsverhältnisse wurde über Nacht ausgesetzt. In der inbegriffenen Diagonale Sonne-Uranus ist das Element der Virtualisierung enthalten, die bodenlose Manie, die durch diese Maßnahme ermöglicht und eingeleitet wurde, die schließlich auch der Verrat (ebenfalls Sonne-Uranus) eines gültigen Vertrags war.

Und Jupiter-Neptun im 1. Haus, beherrscht von Skorpion, zeigt die gestaltlose Erscheinung einer Traumwelt. Die Virtualisierung des Materiellen hat also eine Scheinwelt errichtet, das sagt dieses Horoskop deutlich aus. Denn letztlich ist es die Virtualisierung des Materiellen, die der Illusion von Grenzenlosigkeit Vorschub geleistet hat. Das hat seinerzeit schon Marx sehr genau beschrieben, auch die Folgen solchen Tuns. Leider ist er als Materialist selbst Teil des Problems. Er hat die Mechanismen, die innerhalb der konkreten Erscheinungswelt gelten, brillant beobachtet, jedoch die falschen Schlußfolgerungen gezogen. Die Schaffung eines Gefüges, das menschenwürdig ist, kann sich nicht in sozialen Regelungen und staatlich verordneter Brüderlichkeit und Gutmenschtum erschöpfen. Sie kommt nicht ohne individuelle Ethik, also Gottesbezug, und Moral, also Menschenbezug, aus. Genausowenig verträgt die materielle Welt eine virtualisierende Entkoppelung vom Konkreten. Die Pseudo-Schöpfung von Geldwerten, die Grundlage des boomenden Finanzmaerks war, ist schlicht und ergreifend Betrug. Wenn einer ausspricht, daß der Kaiser keine Kleider trägt, sehen plötzlich alle, daß er nackt ist. Das Illusionsgebäude fällt in sich zusammen.

Interessanterweise gibt es Beispiele dafür, daß das Drucken von Geld durch lokale Regierungen eine stabile Wirtschaft ermöglicht, solange das Geld der realen Werterzeugung dient. Angebot und Nachfrage sind real und im Gleichgewicht. Das Geld ist nur Statthalter von tatsächlichen Dingen und Leistungen. Erst die Entkoppelung von diesen führt in die Katastrophe.

Ohne diese Entkoppelung könnte es jedoch kein Dauerwachstum geben, sondern zyklische, bzw. rhythmische Entwicklungen. Es gab Mächte, die sich damit nicht zufrieden geben wollten, und es gibt mittlerweile Mächte, die solch manische Systeme erzwingen können, um sie abzuschöpfen bis sie kollabieren. Bis dahin hat man sich dann jedoch längst den nächsten Goldesel ausgedacht.

Der Mondstand von 22 Grad Zwilling:

Hier soll uns noch der Mondstand auf 22 Zwilling beschäftigen. Dieser GSP besteht eigentlich aus einer Abfolge von drei in inhaltlichem Zusammenhang stehenden GSPs, die mit Mond-Uranus auf 20 Grad beginnt und mit Pluto-Uranus auf 21 Grad zu Sonne-Uranus auf 22,5 Grad führt.

Das aufgehobene Empfinden von Mond-Uranus hat einen Vorstellungsersatz à la Pluto-Uranus zur Folge und mündet mit Sonne-Uranus im Erlebnis des Zusammenbruchs der jeweiligen Vorstellung.

Im betrachteten Horoskop steht der Verbundanführer Mond auf diesem Grad und zeigt damit zukunftsweisende Qualität. In Richtung Vergangenheit steht die Entkoppelung des Dollars von der Golddeckung in voller Kontinuität mit der dahinter stehenden Ausrufung des „American Century“, des „Amerikanischen Jahrhunderts“. In Richtung Zukunft bildet sie den Brückenkopf zu einem weiteren bedeutsamen Geschehnis auf diesem Pfad der angestrebten Weltherrschaft:

Die Ausrufung der NEUEN WELTORDNUNG durch George Bush Senior:


Ansprache von Präsident George H. Bush vor dem Kongress, von Radio und TV übertragen, am 11.09.1990, 21:09h EDT = 12.09.1990, 1:09h GMT

Hier steht der Mond, und zwar wiederum als Verbundanführer, auf demselben GSP von 22 Zwilling! Im 3. Haus steht er für die Rede selbst. Sie besteht hausgemäß in einer Darstellung, die wiederum dem GSP Sonne-Uranus entsprechend ein Bedrohungs-Szenario ausmalt.

Das Horoskop beinhaltet exakt die Elemente, die ich beim Besprechen des aktuellen Septars der Großen Konjunktion, berechnet im Zehnerrhythmus auf Washington, besprochen habe. Höchst faszinierend weist das Horoskop der Rede bereits 1990 in inhaltlichem Zusammenhang auf das Septar hin, das erst zwischen 2002 und 2012 gültig sein wird. Ich weise für das Verständnis dringend auf den oben erwähnten Artikel hin.

Bei der Rede geht es wie im späteren Septar der Großen Konjunktion um die Kompensation einer gefürchteten Unterlegenheit in der Konkurrenz der Völker (Mond-Neptun, Sonne-Neptun) mit Hilfe einer Manie (Sonne-Uranus, in Übertragung durch Mond und Neptun). Man fürchtet um den Verlust der Weltvorherrschaft, zumindest malt man ihn als Drohung an die Wand. Mond beherrscht das 4. Haus des Inneren. Man redet vor „Volksvertretern“ und gibt sich besorgt um die amerikanische Identität.

Eine Neue Weltordnung sei erforderlich. In einer eigenen Zwecken dienenden Entlehnung eines Ausdrucks, der auf den Zusammenbruch der Sowjetunion zurückgeht, wird der amerikanische Führungsanspruch bekräftigt. Hier spricht Saturn als Herrscher von 10 in 10 Bände. Man sieht sich schon lange als Weltpolizist und will diese Rolle um jeden Preis behalten. Schließlich ist der Hintergrund der Rede der Golfkrieg, die Befreiung Kuwaits nach einem Einmarsch des Iraks. Es gibt Hinweise, daß dieser Einmarsch auf eine Falle hin erfolgte, die man Saddam Hussein gestellt hatte, indem ihm zuvor signalisiert wurde, daß es kein Eingreifen der USA geben würde. Das wäre dann wieder die klassische Strategie der Kriegsprovokation, die manchen Stimmen zufolge von Pearl Harbour über den Golfkrieg bis zum 11. September mit seinen Folgekriegen reicht.

Wenn man sich den Originaltext der Rede durchliest, versteht man schnell, daß hier in Wahrheit eine Drohkulisse aufgebaut wird, um den Kongress zu zwingen, sehr schnell bestimmte Gesetze zu verabschieden und sehr viel Geld freizugeben. Im wesentlichen geht es um Geld, um einen Vier-Punkte-Haushaltsplan, der hier mit Macht durchgedrückt werden soll. Die Forderungen haben ausnahmslos so gut wie nichts mit dem Golfkrieg, der als Begründung herhalten muß, zu tun. Es geht erstens um Steuererleichterungen für Wirtschaft und Kapital, zweitens um eine mehrjährige Erhöhung der Militärausgaben, drittens um Erleichterungen für die einheimische Ölindustrie, insbesondere die Gewährung von Bohrrechten im Naturschutzgebiet Alaskas, und viertens schließlich um die Reduzierung des Haushaltsdefizits. Beim Vorschlag von Steuererleichterungen für Wirtschaft und Kapital und gleichzeitiger Erhöhung des Verteidigungshaushalts kann solches nach Adam Riese nur durch den Abbau von Sozialleistungen erreicht werden, die in den USA wie man weiß noch nie über die Ermöglichung blanken Überlebens hinausgegangen sind. So geartet ist also das Anliegen dieser Rede mit ihren dramatisch-pathetischen Appellen. Wenn man weiß, für welchen Clan Bush Senior stand und steht, dann kann man diese Rede unter einem neuen Blickwinkel auch als unerhörte Manipulation des Kongresses zum Vorteil seiner eigenen Machtclique sehen, die massiv in das Öl- und Waffengeschäft verstrickt ist. Heute kommt uns dies nur allzu bekannt vor. Es handelt sich um eine emotionale Manipulation durch die Darstellung und das überzeugende Aufspannen einer Bedrohungskulisse (Mond in 3 auf einem GSP von Sonne-Uranus), die bis jetzt leider ausgesprochen erfolgreich war. Bedrohe andere mittels Gewalt und Abhängigkeit, bedrohe das eigene Volk mit Gefahrenszenarien!

Mit Saturn-Neptun winkt als Erwirktes der Staatsbankrott, der ja eigentlich schon vor langer Zeit stattgefunden hat, aber dank der Verschleierung durchaus noch steigerungsfähig ist.

Die Durchführung mit Sonne in der Jungfrau im 6. Haus weist darauf hin, daß es hier in erster Linie um ökonomische Belange geht.

Merkur im 5. Haus stellt als Sonne-Venus-Merkur-Mars das Verbundergebnis dar und zeigt drüber hinaus den Akteur. Merkur steht nämlich auf dem Aszendenten des Präsidenten, beherrscht das 2. und 3. Haus und über die Jungfrau auch das 6. Haus. Es geht um die sozialen Regelungen, die eine manische Ökonomie ausgleichen sollen. Sie sind an Mars an der Spitze des 2. Hauses gebunden und werden letztlich Aggression ins Revier ziehen und konkrete Opferungen beinhalten. So löst sich der Mars auch auf den Tag genau elf Jahre später mit den Anschlägen am 11. September 2001 aus, nämlich im Elferrhythmus, dem Rhythmus des Uranus. Hier beherrscht Uranus das 11. Haus und steht als Uranus-Neptun im 9. Haus – das anschauliche Bild der Schrecklähme! Wie wir wissen, macht Uranus-Neptun den Mars scharf. So ist es nicht verwunderlich, daß dieser Mars auf den Elferrhythmus reagiert und den dahinter stehenden Neptun-Uranus konkret ins Revier bringt. Im übrigen teilt dieses Horoskop Mars in 2 mit dem aktuellen Septar der Großen Konjunktion.

Mit Pluto in 7 steht in diesem Augenblick das Böse auf der Bühne. Ich lasse dieses Bild unkommentiert. Herr Bush Senior sieht aus wie ein netter Mensch, aber auch nette Menschen können zu Akteuren der Macht des Verdrängten werden. Seine Taten sind es ganz gewiß. Sicherlich ist Pluto im 7. Haus hier auch das Bild des Bösen, das an die Wand projiziert wird, um den Kongress nach der Pfeife der Mächtigen im Hintergrund tanzen zu lassen.

Um auf den Mond auf 22 Grad Zwilling zurückzukommen:

Er findet sich also sowohl bei der Entkoppelung von Dollar und Gold als auch bei Bush’s Proklamation der Neuen Weltordnung. Und auf der Großen Skala finden wir ihn im aktuellen Zehnerseptar der Großen Konjunktion, das ich im oben erwähnten Artikel im Zusammenhang mit der Finanzkrise bereits besprochen habe.

Bush Vater und Sohn sind geeignete Akteure für dieses amerikanische Programm. Die Sonne von Vater George H. Bush befindet sich nämlich ebenfalls auf diesem GSP von 22 Zwilling, und zwar passenderweise als Sonne-Uranus-Pluto, passend zu Sonne-Uranus-Pluto im Septar der Großen Konjunktion und passend zum gegenwärtigen langwierigen Pluto-Uranus. Dementsprechend kann man wohl davon ausgehen, daß er nach wie vor zu den Drahtziehern des Geschehens gehört. Auch Uranus im Horoskop von Sohn George W. Bush findet sich auf demselben GSP, natürlich auch als Sonne-Uranus! In ihm hat sich die Manie sogar zur persönlichen Überzeugung der Gottgesandtheit ausgewachsen.


Innen: George W. Bush (Junior), 6.7.1946, 11:26h GMT, New Haven, Conneticut, USA
Außen: George H. Bush (Senior), 12.6.1924, 15:45h GMT (lt. Rodden), Milton, Massachussets, USA

George W. Bush ist kein zu Beneidender. Wie muß es wohl sein, wenn des Vaters Pluto auf der Sonne steht, auch noch als Sonne-Pluto-Uranus-Venus. Der Sohn wird hier zum Subjekt der Vorstellungen eines Kollektivs der Macht, das seinen eigenen Ursprung besetzt hält. Mit dem eigenen Pluto-Venus-Merkur im 1. Haus bleibt ihm nur die Rolle der Marionette dieses Clans. Unter solchen Konstellationen in einer solchen Umgebung ein anderes Daseins zu erringen, bedürfte wohl eines ganz außergewöhnlich entwickelten Bewußtseins. So ist er offenbar Erscheinung des Clans und bar jeder Eigenidentität (Merkur-Pluto). Die Lücke des Aspekts Merkur-Pluto ist Mond-Jupiter. Eigenes Leben und eigene Fügung fallen aus und zeigen sich in der Übernahme fremder Identität oder in Zwangsausübungen. Im Falle von Bush Junior verbindet sich ausgerechnet sein Verbundanführer zu einer Mond-Jupiter-Konjunktion. Er ist in der Lage, große Gefühle heraufzubeschwören und viel Hoffnungsgeklingel zu verbreiten, doch alles nur unter dem Zwang des Clans stehend, als Marionette seines Vaters und dessen Machtclique, die ihrerseits sicherlich wiederum in einen größeren Zusammenhang eingebettet ist.

Es ist nicht verwunderlich, wenn jemand unter solchen Umständen in einem funktionalisierten Neptun Zuflucht sucht, zunächst im Alkohol, später in einer Religiosität, die ihrerseits wiederum von Ideologen und Demagogen geprägt wurde, am meisten vom „Evangelikalen Papst“, dem Prediger Billy Graham, der in Bush’s Elternhaus ein und aus ging. So wurde ihm sogar seine Religiosität vorgekaut, die ihm mit seiner Sonne im 12. Haus sicherlich wirklich am Herzen liegt. Aber ohne die eigene Seelenidentität durch einen authentischen Mond kann es auch keine authentische Religiosität geben.

Die USA und 22 Zwilling:

Bei dieser Häufung von Mondständen auf 22 Zwilling in inhaltlich relevanten Horoskopen und dem Bezug der beiden Präsidenten Bush zu diesem Tierkreisgrad fragt man sich natürlich, wo hier die Verbindung zu den USA als Staat liegt.

Und tatsächlich wird man fündig. Das Gründungshoroskop der USA ist in Bezug auf die Uhrzeit nicht gesichert, wohl aber ist es der Tag. Am 4. Juli 1776 verabschiedeten dreizehn Kolonien Großbritanniens eine Erklärung ihrer Unabhängigkeit vom Mutterland. Und just an diesem Tag steht Mars auf 22 Zwilling (genau 21.4 und damit in exakter Konjunktion zur Sonne von Bush Senior). Was hat das zu bedeuten. Wie immer Mars nach der Häuserstruktur platziert ist, er kennzeichnet auf jeden Fall alle eventuellen aggressiven Züge der USA. Als Mars-Neptun mit Neptun auf 22 Jungfrau geht es bei dieser Unabhängigkeitserklärung mitten im tobenden Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg um eine Bereinigung, um eine Flucht nach vorne, mit Mars-Jupiter auch um das Zerschneiden eines Gefüges, nämlich die Abtrennung vom Kolonialreich. Da ist Sonne-Jupiter für die Reichsbildung ein logischer Bestandteil des Horoskops.

Nun, im aktuellen Zehnerseptar der Großen Konjunktion von 1842 (siehe den oben erwähnten Artikel) steht der Mond auf eben jenem Marsgrad der Unabhängigkeit der USA, und zwar als Mond-Neptun. Somit haben die USA in diesen zehn Jahren inhaltlichen eine Konstellation von Mond-Mars. Diese Akutform von Mond-Neptun aktualisiert und verschärft die Konkurrenzlage. Es geht um Hinauswurf. Wir oder die. Der Angriff auf die Heimat. Der Kampf gegen den Terror – durch andere, die ihrerseits Unterlegenheitserlebnisse kompensieren wollen. Der Kampf um die Weltvormachtstellung, eben auch und heutzutage ganz besonders durch die Beherrschung der Finanzmärkte. Und da bricht die Manie zur Zeit der Auslösung von Sonne und Uranus eines Sonne-Uranus-Pluto-Aspektes zusammen.

quelle http://archaeus.wordpress.com/2008/10/09/...-und-bush-vater-und-sohn/  

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1366 Postings, 5895 Tage swen123perf seit threat beginn + 28,41 prozent +

 
  
    #1858
12.10.09 22:17
steht rechts oben +grins + die rakete hat gezündet +++++++++++++++++  

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1366 Postings, 5895 Tage swen123sorry goldche ffffeeee aber muss sein ++++

 
  
    #1859
12.10.09 22:28
wenn du einen 5 stelligen betrag an den staat überweist +++   dann bist selber schuld  +++noch haben wir eine gewinn verlust rechnung +++vielleicht mal nicht soviel physiches gold kaufen    bei einer  vermieteten immo  lässt sich einiges  verlust rechnen ++++++  o zapft is +++++++++++++++++++ zumindest wenn man einen chef hat ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++  

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182 Postings, 5535 Tage mi_fa_mi#1858

 
  
    #1860
12.10.09 22:39
Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für swen123.

Dann schreib ichs halt so:
Schönes Posting
Interessanter link

ein bischen viel stoff aber ganz nett zu lesen  

1366 Postings, 5895 Tage swen123danke mac mi fa mi

 
  
    #1861
12.10.09 22:54
+++werde mich in dieser überhitzten bier weiss wurst semmel servus bub brezel situation    +++etwas zurück halten +++++++                    schönen aben d  noch +++++  sorry meinte natürlich ein glückliches überleben der endzeit +++++++++++++  

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272 Postings, 5589 Tage MurguelIhr liebt Horoskope?

 
  
    #1862
2
12.10.09 23:34
Na gut.

Nicht so lang in der Ausführung wie das von Sven123, aber wenigstens von mir selbst erstellt (chinesische Astrologie ist seit 6 Jahren ein Hobby von mir).

Beispiel 11.09.2001, zwischen 9:00 und 11:00 a.m.

Ganz im Zeichen der Schlange. 2001 ist in China das Jahr der Schlange. Die Stunde der Schlange ist zwischen 9 und 11 Uhr. Auch der Tag passt vom Schema rein: 9 - 11. Also, egal wer das geplant hat. Entweder war das ein ganz dummer Zufall oder der Planer ist ein Mystiker.

Beispiel Bulle... Bär.

Der Bulle (Ochse) ist in China eine Leitfigur, wenn es um Fleiß und Erfolg geht. Er steht für Kraft und das Vorwärtstreibende. Passt seltsamerweise auch zur Börse.
Der Bär existiert nicht im chinesischen Horoskop. Ich habe aber über die letzten Jahre folgendes herausgefunden.

Im Chinesischen Horoskop ist jedes Jahr einem Tier gewidmet. Buddha soll die Tiere zu sich gerufen haben und nur den 12 erschienen ein Jahr gewidmet haben. Da das nicht länger als 10000 Jahre her sein kann, gehe ich davon aus, dass kein Drache erschienen war. Er paßt eh nicht ins Bild, da es ihn nie gegeben hat. Es ist ein Fabelwesen.

Wie auch immer. Habe lange Menschen beobachtet, mit ihnen geredet, sie analysiert. Das Tier, das am besten zum Jahr des Drachen paßt, ist der Bär. Denn Menschen, geboren in diesem Jahr, sind lahm. Sie sind launisch. Sie sind Einzelgänger. Beschäftigen sich oft mit sich allein. Sie sind faul und tun nur Dinge, die unbedingt notwendig sind. Sie schlafen gerne und lange; sie sind eben wie ein Brummbär. Auch das Süße ist für sie unabdingbar.

Vielleicht war mal ein sehr gefürchteter und einflußreicher Mann in China im Jahr des Bären geboren, was ihm nicht gepaßt hat... und vielleicht hat er deshalb das Horoskop ändern lassen und sich vom faulen Bären zum glänzenden Glücksdrachen heben lassen.

Wer weiß, wer weiß. :-)

PS: Wir sind aktuell im Jahr des "Bullen". Welch Zufall, dass die Aktienkurse sooooo steigen. ;-)  

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272 Postings, 5589 Tage MurguelAch noch was zur chinesischen Astrologie.

 
  
    #1863
2
13.10.09 00:04
... damit ihr nicht zuviel in externen Quellen suchen müßt.

Das letzte Jahr des Bullen war 1997.
Das letzte Jahr des Bären war 2000.

Wer sich weiter für das Thema interessiert aber keine Lust hat, sich durch hunderte von Seiten durchzulesen:

http://www.china-horoskop.com

PS: Natürlich können die geilen Treffer 1997 und 2000 eher Zufall sein. Aber wenn man sich das aktuelle Bullen-Jahr anschaut.... mmh.... wer weiß, wer weiß. Zum Nachdenken regt es schon an.  

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182 Postings, 5535 Tage mi_fa_mi#1863

 
  
    #1864
3
13.10.09 08:29
soso

Dann sollten wir den chinesen auch sagen das du das so gut studiert hast, und das sie
jahrelang falschlagen
und nun auch alle Drachen aus china so schnell wie möglich verschwinden lassen

Wer braucht schon Fabeltiere. Genau die sind grad einzelgänger
verstecken sich gerne, schlafen, schlafendes des Glück , sind launisch -
verbrennen mit worten , wenn man ihnen zu nahe kommt dannn....

ja das regt auf alle Fälle zum denken nach  

1514 Postings, 6229 Tage chris0155Ok...mal nachdenken!

 
  
    #1865
2
13.10.09 15:59
Mich wundert momentan das ganze Gerede um den "schwachen Dollar"!

....wirtschaftliche Katastrophe,....Niedergang der USA,....Ende des US$ als Leitwährung,....Finanzsystem kaputt...

usw, usw, usw.

Ich erinnere mich noch gut:  
Es gab eine Zeit 2002/2003, da lautete es:  EUR/USD = 0,78 (!!)

Niemand sprach damals -soweit ich mich erinnere- vom Ende des Euro! Er hat überlebt! Heute ist's umgekehrt.
So what....wo liegt das Problem??

Ich kann abermals nur hoffen, dass den Weltuntergangspropheten und "Wirtschaftsweisen" keiner glaubt!!  

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7765 Postings, 6893 Tage polo10da laufen ja einige zur Höchstform drüben auf

 
  
    #1866
5
13.10.09 19:28
wie kann man nur seine Postings auf Hass und Weltuntergangsfreude begründen ?

Gut, dass ich denen nie begegnen werde ...  

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7765 Postings, 6893 Tage polo10och und der Bankrun hat auch wieder

 
  
    #1867
2
13.10.09 19:51
eingesetzt ... :-)  

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272 Postings, 5589 Tage MurguelFabeltiere und Weltuntergang...

 
  
    #1868
6
14.10.09 00:08
@Mi_fa_mi_do :-)

Fabeltiere sind wichtig für den Glauben. Sie bringen angeblich Glück und Reichtum. Der Drache ist ein Glückssymbol in China. Er prägt auch die Kleidung der Herrscher und auch ihre Flaggen. Allerdings - so muß ich zugeben - steht der Drache - als Höhlenbewohner - auch für Bequemlichkeit. Für Macht (Feuer) aber auch für das Übersinnliche (Mystik). Frauen, in Jahre des Drachen gebohren, sind begehrt. Sie sind sinnlich, etwas häuslich, talentiert, gutmütig (paradox als Drache) und gute Köchinen. Männer in diesem Zeichen geboren sind begabt, interessieren sich für viele Dinge, sind ebenfalls häuslich, launisch, reden aber nicht gerne. Ihnen beiden hat das Hunde-Jahr (2006) zu schaffen gemacht.

@Untergangspropheten

Ab- und zu kam - glaube - im ARD der Nachrichten-Rückblick. Ich glaube die Nachrichten von heute, allerdings im Rückblick zu 10 Jahren. Irgendwann hatte ich später eingeschaltet, also als dieser Nachrichten-10-Jahres-Rückblick bereits lief und hatte es nicht bemerkt. Ich dachte die ganze Zeit, es wären die aktuellen Nachrichten, weil es auch wirklich die aktuellen Themen waren. Krieg in Irak. Arbeitslosenzahlen. Überschwemmungen. Unfalltote. Irgendwie bin ich darauf reingefallen.

Es gab auch bestimmt vor 10 Jahren Menschen, die den Untergang des Dollars beschworen haben. Vielleicht haben sie diesmal sogar recht (auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn). Aber so wird auch der Dollar irgendwann - selbst wenn er jetzt wirklich noch fallen sollte - sich wieder erheben, wie Phoenix aus der Asche. Und dann werden auch WIR recht haben, wenn wir sagen, der Dollar ist stark. Was solls also.  

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182 Postings, 5535 Tage mi_fa_miMurguel

 
  
    #1869
1
14.10.09 09:55
Was den Doller betrifft das hab ich mir auch gedacht, das er wieder stark werden wird
bis ich erfahren habe, das es bereits schon einen neuen Dollar gibt und auch schon in
durckbearbeitung is
Ja so is das mit Amerika und den Dollar  

182 Postings, 5535 Tage mi_fa_miRamschwährung

 
  
    #1870
2
14.10.09 10:00
Das neue Dollar-Drama
Der Dollar verkommt zur Ramschwährung, weil Anleger an seinem Wert zweifeln – und lieber Gold und Aktien kaufen.
Von FOCUS-MONEY-Redakteur Helmut Achatz
Bloomberg Ein Dollar ist nur 69 Euro-Cent wert Für einen Euro müssen Amerikaner mehr als 1,45 Dollar zahlen – oder anders ausgedrückt, für einen Dollar bekommen sie nicht mal mehr 69 Euro-Cent. Das ist der niedrigste Wert in diesem Jahr. Und der Greenback ist dabei, den Tiefstand von September 2008 zu testen, als US-Bürger mit 68 Cent noch weniger bekamen als zurzeit.

Nach Meinung von Devisenexperten dürfte die US-Währung noch einige Zeit auf Tauchfahrt gehen. „Da ist zum einen die wachsende Nachfrage nach Gold“, sagt Tomke Hansmann von der FX-Direkt-Bank. Gold wird in der US-Währung gehandelt. Bei einer steigenden Nachfrage nach dem Edelmetall kommen mehr Dollar in Umlauf und blähen das Devisenangebot auf. Es werde derzeit spekuliert, so Hansmann, dass sich Amerikas Hauptgläubiger China neu orientiert und US-Staatsanleihen gegen Gold tauscht. ZUM THEMA
Edelmetall:
Der Goldpreis schießt auf 1000 Dollar
MONEY-Börse:
Schwacher Dollar, teures Gold
MONEY-Börse:
Der Dollar als Pflegefall
MONEY-Börse:
China will den WährungswandelAnleger schichten um

Als ebenso entscheidend gilt die wachsende Risikobereitschaft der Investoren: „Die Anleger sind wieder optimistischer, dass die Weltkonjunktur anzieht, dass vor allem die Wirtschaft in den Schwellenländern wieder wächst“, resümiert Hansmann. Sie ziehen ihre in US-Staatsanleihen geparkte Gelder ab und kaufen dafür asiatische Wertpapiere. Die Aktienindizes Chinas, Taiwans, Thailands, Indiens und Indonesiens beispielsweise legten in den vergangenen sechs Monaten bereits kräftig zu. So gewannen Indiens und Indonesiens Top-Indizes annähernd 90 Prozent an Wert, wohingegen der US-Aktienindex Dow Jones 30 Prozent zulegte.

Dazu kommt, dass Anleger zurzeit fast nichts mehr für ihr in US-Staatsanleihen investiertes Kapital bekommen. Mit Renditen von 0,95 Prozent für zweijährige Staatsanleihen und 3,5 Prozent für zehnjährige lassen sich immer weniger Anleger locken. An dieser niedrigen Verzinsung wird sich Notenbankchef Ben Bernanke zufolge so schnell auch nichts ändern, da die US-Wirtschaft immer noch auf schwachen Beinen steht und die Aussichten ebenfalls nicht gerade rosig sind. Wenn dann auch noch der Dollar an Wert verliert, hält ausländische Investoren nichts mehr und sie verkaufen ihre Papiere.


Angst vor hoher Staatsverschuldung

Mittel- bis langfristig könnte eine weitere Belastung auf den Dollar zukommen: die hohe Staatsverschuldung. Der Schuldenuhr zufolge (www.usdebtclock.org) belaufen sich allein die Staatsschulden auf 11,8 Billionen Dollar (8,2 Billionen Euro), auf jeden US-Bürger entfallen somit 38 405 Dollar (26 632 Euro). Das nimmt sich im Vergleich zu anderen Ländern wie Japan noch harmlos aus. Was Anleger jedoch ängstigt, ist die Geschwindigkeit, mit der die Regierung von US-Präsident Barack Obama den Schuldenberg erhöht. Seit Jahresanfang stieg das Defizit um 1,3 Billionen Dollar – und das Jahr ist noch längst nicht zu Ende. Washington kündigte Anfang August an, 2009 noch annähernd 900 Milliarden Dollar an neuen Krediten aufzunehmen. Dann ist jedoch das gesetzlich vorgegebene Schuldenlimit von 12,1 Billionen Dollar überschritten. Finanzminister Timothy Geithner deutete deswegen schon an, dass er darauf drängen wird, die Marke nach oben zu setzen.

Allein diese Zahlen lassen ahnen, welche Bürde sich die USA aufgeladen haben. Einige Unken reden bereits den Untergang der Leitwährung herbei. Börsenguru Warren Buffett beispielsweise sieht Amerika auf dem besten Weg zu einer „Bananenrepublik“. Im Moment allerdings, so die Devisenexpertin Hansmann, wisse das zwar jeder, aber für den Markt spiele diese Bedrohung eine eher untergeordnete Rolle. Das könne sich jedoch in einigen Monaten ändern.

Kurzfristig spielen Hansmann zufolge die bereits erwähnten Faktoren die entscheidende Rolle für die Wertentwicklung des Dollar, der ihrer Meinung nach in den kommenden Wochen bis auf 66 Euro-Cent fallen könnte. Umgekehrt heißt das, für einen Euro bekämen Europäer dann 1,50 Dollar. Urlauber können sich freuen, nicht jedoch die deutsche Exportwirtschaft, da sie bei der Ausfuhr in die USA Einbußen erleiden würde.

http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...r-drama_aid_434238.html  

182 Postings, 5535 Tage mi_fa_mi#1896

 
  
    #1871
1
14.10.09 10:12
Was jetzt deine Analyse über Drache Menschen und Drachen selber angeht
fällt mir nur ein wort ein : "Fabelwesen" . Wenn du Fabelwesen studierst
dann solltest du immer damit rechnen das es Fabeltiere sind und Fabeltiere
gibt es ja bekanntlich nicht. So solltest du fallse du einen DrachenMenschen kennst
mal genauer hinsehen das was du bisher gesehen hast und auch hier schreibst
mag nur der blick ins fablische gewesen sein. Blenden kann ein Farbeltier sehr gut.
Und deshalb bin ich der Meinung du dir mal darüber gedanken machen solltest
warum es das einzige Fabeltier im Horoskop ist  

272 Postings, 5589 Tage Murguel@mi_fa_mi

 
  
    #1872
1
14.10.09 10:38
Ich las mal vor langer Zeit in einem Buch für chinesische Astrologie unter dem Zeichen "Drache" folgende Einleitung: "Der Drache: Oder es ist nicht alles Gold, was glänzt"  :-)  

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182 Postings, 5535 Tage mi_fa_mi#1873

 
  
    #1873
3
14.10.09 10:52
Bewertung: witzig     (hab dir ja schon so viele Sterne gegeben ...)


Fabelwesen sind Geschöpfe, deren äußere Erscheinung durch die Phantasie der Menschen geprägt ist und deren Existenz (zumindest bis in die Moderne) nicht belegt werden konnte.
Die meisten Fabelwesen gelten heute als Phantasiegebilde der Menschen ihrer Zeit. Dennoch haben viele ihren Ursprung in der realen Welt  

272 Postings, 5589 Tage Murguel#1874

 
  
    #1874
2
14.10.09 14:12
Interessant. :-),  mi_fa_mi

Wir sollten auch den Umstand in Betracht ziehen, dass die Gabe der Menschen, Dinge zu betrachten, sich mit der Zeit geändert hat. Etwas viereckiges, das früher mal als Auto herumgefahren ist, würden heutzutage einige Jugendliche garnicht mehr als solches Wahrnehmen, weil Autos rund sind, getönte Scheiben haben, Metallfelgen usw.

Wer weiß, WAS diese Fabelwesen früher waren. Heutzutage werden wir durch Illustrationen dieser Wesen in unserer Vorstellung in eine bestimmte Richtung gelenkt. Vielleicht ist früher tatsächlich "etwas" durch die Gegend gezogen, das Feuer/Explosionen beherrscht hat. Und durch die damalige niedere Bildung/Begabung der Menschen, wurde das als "Drache" interpretiert.

Es könnte genau so gut eine frühere Version eines Panzers gewesen sein, dass sich ein Künstler/Entwickler damals gebaut hat. Eins, das eine große Flamme erzeugen kann.

Wer weiß, wer weiß.

Aber zurück zur Börse: Früher war es bestimmt einfacher, das Volk hinter's Licht zu führen. Heutzutage wird es immer schwieriger. Die Menschen sind viel ängstlicher und zögerlicher. Vor allem auch deshalb, weil wir alle zu Sklaven degradiert wurden, die nichts mehr besitzen, außer ihre Arbeitskraft, das man uns wegholen könnte. Kein Haus. Kein Land. Keine Güter. WAS will man heutzutage einer Familie schon wegnehmen? Höchstens noch ihren Stolz. Und Dank HartzIV ist auch das gelungen.  

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182 Postings, 5535 Tage mi_fa_miMurguel

 
  
    #1875
3
14.10.09 14:34
Erzählungen und Bilder vom Drachen sind vielen Kulturen und Epochen bekannt, entsprechend mannigfaltig sind seine Erscheinungsformen. Grundsätzlich handelt es sich um ein Mischwesen, das sich aus mehreren real existierenden Tieren zusammensetzt. Oft überwiegen die Schlangenanteile; der Körper ist meist geschuppt. Der Kopf – manchmal sind es auch mehrere – stammt von einem Krokodil, einem Löwen, einem Panther oder einem Wolf. Die Füße sind Tatzen von Raubkatzen oder Adlerklauen. Meist besitzt der Drache vier; es gibt aber auch zweifüßige Formen wie den Wyvern und schlangenartige Mischwesen ohne Füße; diese werden in Typologien als Kriech-Drachen den Flug-Drachen gegenübergestellt. Die Flügel des Drachens erinnern an Greifvögel oder Fledermäuse. Verbreitete Elemente sind eine gespaltene Zunge, ein scharfer, durchdringender Blick, der feurige Schlund und ein giftiger Atem. Die Abgrenzung zu anderen mythischen Wesen ist nicht immer klar erkennbar; besonders Schlangenmythen weisen viele Gemeinsamkeiten zu Drachenerzählungen auf, und vom Basilisk entlehnt ist die in manchen Erzählungen geschilderte Herkunft des Drachens aus einem Hahnenei. Der westliche Drache ist von furchterregender Gestalt und Größe; als Sinnbild des Teufels bestimmt die Hässlichkeit seine Erscheinung. In seiner klassischen Form ist er allen vier Elementen zugehörig: er kann fliegen, schwimmen, kriechen und Feuer

So und was hat das jetzt mit Börse zu tun ?
Slaverei,  das Thema is aber schon mehr als alt
Das gabts doch schon vor uns und dank überwachnung
greift es jetzt auch wieder
Völlig egal ob einer Politiker, Artzt, Baumeister, Angestellter, Arbeiter
oder Empfänger is alle sitzen in dem selben Boot  

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