Hart aber Fair !
wir kochen und wursten aber nach dem orignal schwäbischen Kriegskochbuch 1914 ......................
ich mach mich mal auf die suche ob ich irgendwo wieder eines erwerben kann
Naja ich werde auch bald wohnen, in 2 Monaten geht es dann los...Dann kann ich mal Herr Korte persönlich die Hand reichen und sagen für welchen Verein er arbeitet ! Lach...
I just love New York!
Basis, eine Anreizsystem was sichere Signale auf Basis von MA5-Ma 20 auswirft. Nach diesem System stehen wir vor Kursen von 2500 und drunter. Es sieht nicht sehr rosig aus, da kann man machen was man will ! Bitter sage ich da nur...Wenn ihr möchtet , werde ich das noch genau erklären, aber der Chart ist eigentlich selbsterklärend! Betrachtet mal die Vola im Vergleich zu 2000/2001 , wir haben diese Verhältnisse gleich zweimal in einem Jahr...Das lässt Rückschlüsse ziehen!
danke und viel Glück
Marktausblick: Strategen beerdigen Hoffnung auf Rally
Aktienexperten machen Anlegern wenig Mut. Vielmehr dürfte es in der kommenden Woche eine Seitwärtsbewegung an den Aktienmärkten geben. In Europa richtet sich der Blick auf Zahlen aus der kriselnden Autobranche.
"Gut möglich, dass wir das Tief im Dax schon gesehen haben. Wir sollten aber nicht auf eine schnelle Erholungsrally hoffen, sondern müssen uns eher auf eine Seitwärtsbewegung einstellen", sagte Peter Lemmer, Aktienchef beim Vermögensverwalter Rheinische Portfolio Management. "Das Klima am Aktienmarkt dürfte bis auf weiteres von hoher Verunsicherung und entsprechender Volatilität geprägt bleiben", ergänzte LBBW-Analyst Michael Köhler. "Im Moment ist die Börse ein Zockermarkt", sagte Uwe Zimmer, Vorstandschef der Kölner Vermögensverwaltung Meridio.
Auch an den Devisen- und Rentenmärkten rechnen Beobachter mit weiterhin extremen Kursschwankungen. Grund dafür ist die Unsicherheit darüber, ob die bislang von der Politik beschlossenen Maßnahmen ausreichen werden, um die Finanzkrise einzudämmen und die Auswirkungen auf die Realwirtschaft zu mildern.
"US-Rezession ist in den Köpfen angelangt"
Nach den massiven Verlusten der Vorwoche beendeten die meisten Aktienindizes die vergangene Woche im Plus. An der Wall Street gewann der S&P 500 4,6 Prozent, der Nasdaq Composite 3,8 Prozent. Der europäische Stoxx 50 legte 4,6 Prozent zu. Der Dax ging 5,2 Prozent fester aus der Woche bei 4781 Punkten. In Japan gaben die Kurse nach, der Nikkei 225 verlor 5,1 Prozent.
Am Freitag wurde einmal mehr offenbar, wie ernst es um die Konjunktur in den USA steht. Die Zahl der Wohnbaubeginne fiel auf den niedrigsten Stand seit 1991, während die Baugenehmigungen auf den schwächsten Wert seit 1981 sanken.
Das Verbrauchervertrauen brach so stark ein wie nie zuvor. "Genau genommen befinden wir uns noch nicht in einer Rezession, denn wir konnten noch kein Negativwachstum für das Bruttoinlandsprodukt für zwei aufeinanderfolgende Quartale verzeichnen. Aber die Rezession ist in den Köpfen angelangt", sagte Finanzprofessor Jay Dahya vom Baruch College. "Weihnachten wird trist werden. Ich sehe leere Einkaufszentren und Schlangen bei McDonalds", ergänzte Beth Bovino, Volkswirtin bei Standard & Poor's. Peter Boockvar, Marktexperte des US-Brokers Miller Tabak, glaubt trotzdem nicht, dass es ein neues Konjunkturpaket in den USA geben wird.
Berichtssaison im Fokus
Aus Mangel an makroökonomischen Daten dürfte in den kommenden Tagen die Berichtssaison die meiste Beachtung finden, vermutet LBBW-Analyst Köhler. Rund 130 Unternehmen aus dem S&P 500 legen Zahlen vor. In Europa stehen unter anderem Quartalsberichte aus der kriselnden Autobranche an. Am Donnerstag lassen sich Daimler , Renault und Fiat in die Bücher blicken, am Freitag folgen Peugeot , Scania und Volvo.
"Obwohl wir keine schwere Rezession erwarten, ist nicht damit zu rechnen, dass sich die Kurse schnell wieder erholen", schreiben die Analysten der DZ Bank in ihrem Wochenausblick. Auch die Landesbank Berlin mag für den Dax keine Entwarnung geben: "Vielmehr schätzen wir das Risiko neuer Jahrestiefsstände höher ein als die Chance für eine Bodenbildung auf dem aktuellen Niveau."
Die Experten der WGZ Bank haben berechnet, welche Gewinne die Dax-Unternehmen in "normalen" Zeiten erwirtschaften und haben daraus einen fairen Indexstand von rund 5600 Punkten ermittelt - ein Aufschlag von 17 Prozent zum aktuellen Niveau. Voraussichtlich werde der Dax in den kommenden Wochen durch Zwangsverkäufe von Hedge-Fonds und anderen Großanlegern aber nochmals unter Druck geraten.
Etwas optimistischer gaben sich die Strategen an der Wall Street. "Ich bin davon überzeugt, dass der Markt am Freitag vor einer Woche seinen Tiefststand erreicht hatte", sagte Miller-Tabak-Experte Boockvar. "Ich bezweifle, dass der Dow auf 6000 Punkte abrutscht, wie einige befürchten", sagte S&P-Aktienstratege Sam Stovall. "Ein Anzeichen dafür, dass wir unten angekommen sind, ist die sehr hohe Volatilität."
Bei Staatsanleihen mit kurzer Laufzeit spricht für weitere Kursgewinne, dass die USA vielen Beobachtern zufolge bereits mitten in der Rezession stecken. Die Strategen von HSBC Trinkaus & Burkhardt erhoffen sich gleich zum Wochenauftakt von US-Notenbank-Chef Ben Bernanke Aussagen darüber, welche weiteren Schritte die Fed zur Stabilisierung der Märkte plant. Ihre Kollegen bei der HSH Nordbank rechnen mit einer baldigen weiteren Senkung der US-Leitzinsen, "was die Renditen am kurzen Ende nach unten treiben sollte". Die Erwartung, dass der US-Leitzins um weitere 50 Basispunkte sinkt, liegt derzeit bei rund 50 Prozent. Das prognostizieren auch die Volkswirte von Goldman Sachs , die mit anhaltend sehr schwachen Wirtschaftsdaten aus den USA rechnen.
Die HSH-Experten vermuten, dass auch die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Zinssenkungspolitik fortsetzen wird. Die Strategen der LBBW sagen in ihrem Wochenausblick weitere Zinssenkungen der EZB "im Umfang von circa 100 Basispunkten" voraus. Auch sie erwarten in den kommenden Tagen wieder mehr Rückenwind für die Rentenmärkte.
Der US-Dollar litt zuletzt nicht unter den trüben Wachstumsaussichten und konnte stattdessen sogar zum Euro Boden gutmachen. Die Experten der LBBW machen dafür für vor allem die Mittelrückflüsse aus den Schwellenländern und die Risikoscheu der Investoren verantwortlich. Sie rechnen aber nicht damit, dass der Euro noch weiter signifikant zur US-Währung verliert.
Erholung auf Rohstoffmärkten erwartet
Die Wachstumssorgen beuteln auch die Rohstoffmärkte. Die Furcht vor einem Einbruch der Nachfrage ließ allein den Ölpreis zeitweise 10 Prozent auf unter 70 $ einbrechen. Gold verliert angesichts sinkender Inflationserwartungen ebenfalls an Glanz, das Minus binnen einer Woche summiert sich auf rund 7 Prozent.
Dennoch erwarten Rohstoffexperten zumindest mittelfristig eine Erholung. "Die OPEC wird auf der eilig einberufenen Konferenz am 24. Oktober die Förderung drosseln", erwartet Frank Schallenberger von der LBBW. Auch bei den Metallen seien Förderkürzungen programmiert, da die Produktionskosten für hohe Verluste bei den Minenunternehmen sorgten. "Sobald sich die Verkaufspanik an den Märkten legt und der Fokus sich wieder auf die Fundamentaldaten richtet, dürften die meisten Rohstoffpreise wieder deutlich anziehen."
Von Von Bernd Mikosch, Doris Grass (Frankfurt) und Lia Petridis (New York)
Quelle: Financial Times Deutschland
;-)
Grüsse und ein schönes WE
Fips
hängt natürlich auch vom anlage horizont ab
im mom. mache ich fast ausschließlich daytrading und bin am abend zu 95% flat weil wir ja nicht wissen welche nachrichten during the night da so reintrudeln und da in meinen augen der boden des abwärtstrend noch lange nicht da ist stell ich auch noch keinen long fuß (anlagen) in die tür aber der zeitpunkt wird kommen und bis dahin schätz ich wird die immer wieder krasse volatilität der börsen einige chancen zum geldverdienen liefern und zwar in beiden richtungen
Die Vola ??definitiv?? noch höher?...klar...jetzt sehen wir noch 20 % an einem Tag Minus.
Die Wahrscheinlichkeit, dass das nicht passieren wird ist meiner Meinung nach deutlich höher, als dass.
Ich würde mir gerade in solchen Zeiten mal abgewöhnen Aussagen wie "das ist so...oder das wird so kommen" zu treffen. Weder du, noch ich, noch irgendjemand kann eine sichere Aussage treffen. Charttechnik ist für mittel- bis langfristige Vorhersagen völlig für die Füße immo!
Beschreibt das doch mal als EURE Meinung und nicht als Fakt. Wie soll man denn diskutieren, wenn jeder einfach schreibt: "Das ist so"....wofür dann ein Forum.
Ich persönlich kann für verschiedene Szenarien verschieden Ansichten nachvollziehen, aber auf eine festlegen würde ich mich nicht.
Bei einem bin ich mir allerdings relativ sicher: Für einen langfristigen Anleger kann ein erster Einstieg in Einzelwerte jetzt nicht verkehrt sein. Langfristig bedeutet für mich aber > 5 Jahre...eher > 10.
Die Kurse sind so schnell gefallen, wie noch nie zuvor....und genauso schnell werden sie auch wieder steigen. Das ist meine Meinung. Shortgewinne von vielen Wochen können an einem Tag zu Nichte gemacht werden...so schnell kannst du garnicht schauen.
Dein Short ist genauso Glücksspiel, wie eine long Positionierung. Aus diesem Grund trade ich nur noch nachbörslich. Ist zwar meistens ebenso eine 50:50 Chance, aber da habe ich andere Hebel, so dass nur einer von ca. 10 Trades klappen müsste, um insgesamt eine positive Rendite zu erwirtschaften.
Ich würde mir wünschen, dass hier mal vernünftig argumentiert wird.
Charttechnik kann man meiner Meinung nach die nächsten Wochen in die Tonne treten...zumindest für mittelfristige Prognosen.
Mich würde z.B. interessieren, wie sehen die Gewinnerwartungen der Analysten für die ganzen Unternehmen aus. Gibt es da eine Übersicht?...Weiß das jemand?
Ich glaube die sind schon so grottenschlecht, dass es doch einige positive Überraschungen geben wird.
Was da bei Daimler passiert ist auch sehr interessant. Wenn die den Rest Crysler loswerden, dann könnte es mit der Aktie steil nach oben gehen. KÖNNTE!....und alleine das wären dann mal schnell 300 Punkte, die der Dax steigen würde.
Thyssen für 10 €, MAN für 20 €, DB für 20 €....also ich persönlich glaube da absolut nicht dran...
...in diesem Sinne...
...schönes Wochenende
Aber in dieser Börsenphase, an alltem festzuhalten ist mehr als bedenklich, die Situation ist neu, eine Herrausforderung und sie zwingt zum umdenken. Das ist ein wichtiger Prozess, man kann die Situation mit nichts anderem vergleichen.
Ich denke wie ich will , das war schon immer so in meinem Leben, ich sage auch was ich will, sonst macht mir das Leben keinen Spaß. Was jeder einzelne aus meinen Aussagen macht, ist jedem selber überlassen. Hier werden soviele Meinungen geschrieben, jeder hat seine eigene Sicht der Dinge, jeder trägt etwas gutes in diesen Thread. Ja dieser Thread ist anders, gab es bei Ariva in der Form auch noch nicht wie ich finde, aber das ist ja auch Nebensache...
Das ist hier kein Börsenbrief, jeder sollte denn User hier nehmen wie er ist, sonst wird das nix...Dieses Hinterlaufen und Schönreden das gibt es hier nicht, wird es auch nicht...Der eine mag eben FAZ lesen und der andere die TAZ der eine Den Spiegel der andere Den Stern...Thats life