Wirecard 2014 - 2025
Seite 7397 von 7397 Neuester Beitrag: 26.06.25 23:18 | ||||
Eröffnet am: | 21.03.14 18:17 | von: Byblos | Anzahl Beiträge: | 185.908 |
Neuester Beitrag: | 26.06.25 23:18 | von: CharlotteThe. | Leser gesamt: | 68.948.871 |
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weil sich die Antifa hier breitmacht?
Ich frage ich eher, was für eine Art von Schimmelpilz sich auf dem Toastbrot ausbreitet, das Dein sich mehr und mehr auflösendes braun verseuchtes Hirn symbolisiert
„Ein Angriff auf den europäischen Zahlungsverkehr“ – Worldline sieht sich Kampagne ausgesetzt
Von Vollmar zu Häschenburg, Melania Hügelfrau und Felicia Polterfrau für „Schandelsblättchen exklusiv“
Paris/Bonn – Nach einem offenbar koordinierten Angriff auf Worldline durch einen Bericht des Spiegel rüstet sich Europas führender Zahlungsdienstleister zur Verteidigung. Interne Kreise sprechen von „aus dem Ausland gesteuerten Destabilisierungsversuchen“ durch sogenannte „Shortseller“, also Investoren, die auf fallende Kurse setzen. Der Bundesfinanzplatz reagiert alarmiert.
Aus dem Umfeld der Finanzaufsicht verlautete, man erwäge ein temporäres Leerverkaufsverbot, „um systemische Risiken für den digitalen Zahlungsverkehr einzudämmen“. Eine mögliche Einbindung von Elisabeth Roegele als externe Beraterin der BaFin sei „nicht ausgeschlossen“, hieß es aus mit der Sache vertrauten Kreisen.
Gleichzeitig prüft der Worldline-Aufsichtsrat laut Unternehmensangaben ein Sondergutachten durch KPMG, um "mit maximaler Transparenz den absurden Unterstellungen entgegenzutreten".
Das „Schandelsblättchen“ liegt zudem eine anonyme Quelle vor, der zufolge es geheime Tonbandmitschnitte aus einem Pariser Bistro gebe, in denen angeblich ein Journalist des Spiegel zugibt, sich „nicht sicher [zu] sein, was Worldline eigentlich genau macht, aber Hauptsache Knallzeile“.
Besonders brisant: Im Bundesinnenministerium wird offenbar bereits diskutiert, die ehemalige CSU-Innenexpertin Hildegard Bäumler-Hösl zur Leitung einer Sonderkommission „PayTwo“ zu berufen, die klären soll, ob es beim Spiegel selbst zu „nachrichtendienstlich relevanten Kontakten in Richtung Baltikum“ gekommen sei. Offiziell will sich bislang niemand äußern.
Intern prüft Worldline zudem eine Strafanzeige gegen unbekannt wegen möglicher Marktmanipulation. Der Aktienkurs war nach Veröffentlichung des Artikels kurzfristig eingebrochen, hat sich jedoch seitdem erholt. Ein Sprecher kommentierte: „Es ist bemerkenswert, wie exakt die Short-Positionen auf diesen Artikel abgestimmt waren.“
Unterdessen kursieren in einschlägigen Telegram-Gruppen Aufnahmen eines Kühlschranks im Büro des CFO – drei Flaschen Krimsekt, angeblich mit kyrillischer Gravur. Ob diese Aufnahmen authentisch sind, wird derzeit von Bellingcat und dem London Dossier Center „im Kontext russischer Einflussstrategien im Zahlungsverkehr“ geprüft.
Wie glaubwürdig der Bericht des Spiegel ist, sei ohnehin fraglich. „Nach der Relotius-Affäre genießt das Magazin nicht mehr den Vertrauensvorschuss früherer Jahre“, so ein anonymer Insider mit Verbindung ins Kanzleramt.
Worldline zeigt sich entschlossen. Man wolle „die Wahrheit ans Licht bringen – notfalls vor dem EuGH“. Eine außerordentliche Pressekonferenz ist für kommende Woche angekündigt.
"1) Wir hatten das Geld von Dr. Markus Brauns Finanzier zur Verfügung. (Hätte Thomas Eilchelmann Dr. Markus Braun geglaubt.)"
Du hattest erst einmal gar nichts. Du hattest zu diesem Zeitpunkt ein paar Aktien im Depot. Tiefrot, aber noch nicht wertlos. Ein Verkauf zu 40€ wäre nach dem Rücktritt Brauns möglich gewesen.
Ich habe bereits dargelegt, dass es dieses Geld nicht gab und dass man natürlich trotzdem Thomas Eichelmann aus Aktionärssicht vorwerfen könnte, dass er dies hätte prüfen können. Aber wir wissen heute definitiv, dass es keinen Investor gab. Könntest Du das bitte zur Kenntnis nehmen, um zumindest in diesem Punkt bei Mitlesenden dem Eindruck entgegenzuwirken, dass Du nicht mehr zur Teilnahme an einem Gespräch in der Lage bist?
"Wir hatten Andrea Farace am Werk, die Teile von Wirecard zu einem Business-Continuity-Preis verkaufte. Andrea Faraces Arbeit zielte darauf ab, die Aktivitäten zu veräußern, die für die Wiederaufnahme der Arbeit nicht als wesentlich erachtet wurden. Die Erlöse aus den Verkäufen kamen zu den Mitteln des Finanziers hinzu. Wir nahmen die Arbeit nur mit den Teilen wieder auf, die Andrea Farace und Dr. Markus Braun für wesentlich erachteten. So vermieden wir die Entlassung Tausender und Abertausender von Mitarbeitern. Der Eintritt von Michael Jaffe machte alles zunichte."
Wer ist denn "wir"? Die Entscheidungsmacht hatte der Vorstand und dann der Gläubigerausschuss. Ein bisschen insolvenzrecht lesen würde nicht schaden.
Noch einmal: Andrea Faraces Aussagen hatte ich lange Zeit in ihrer Bedeutung unterschätzt, aber weder seine Aussagen noch seine Bedeutung kommen auch nur annähernd in eine Richtung, die Du Dir da zusammenfantasierst. Er hatte zunächst einmal schlicht nicht die Entscheidungsmacht, zudem auch nicht die Verantwortung. Dass Thomas Eichelmann ein hochnäsiger, eingebildeter fatzke ohne Mumm ist, wissen wir, so hat er sich auch verhalten. Nur auf Haftungsbegrenzung aus, keinerlei weitere Interessen.
Wenn Du aber weiterhin nicht bereit bist, Deine Tiraden sachlich zu untermauern, wird es schwer für Dich werden, noch gehör zu finden.
"Das ist kein Geschäft, das ist ABZOCKE! Gut, dass das jetzt alles aufgedeckt wird! "
jetzt?
Du bist ja niedlich...
SternTV, 28.03.2001
Kostenfalle Internet - die neuesten Tricks der Sexseiten-Abzocker
Die ganzen Anleger, die sich betrogen fühlen (ich meine Dich an dieser Stelle ausdrücklich nicht), müssen sich bewusst sein, dass ihr Investment immer schon auf dem Mitverdienen an Abzocke bestand.
Andererseits möchte ich streng juristisch darauf hinweisen, dass Abocke kein Straftatbestand ist, insofern auch nicht illegal ist. Visa und Mastercard verdienen auch an allem mit...
https://www.buzzfeednews.com/article/...ndadams/mastercard-visa-fraud
Du kannst jedenfalls nicht damit argumentieren, dass es schon deshalb kein Geschäft war, weil dahinter Abzocke stand. Auch bei Betrug übrigens nicht.
Die Lete erstehen #dirtypayments nicht, auch die Journalisten nicht, woran man sehr deutlic erkennt, dass sie auch Wirecard nicht verstehen. Dass ich selbstverständlich an der Recherche am Rande mitgewirkt habe, ist ja soweso klar. Ich "durfte" aber nur den französisch-schweizerischen teil der Untersuchung erfahren. Den hat man in Deutschland noch gar nicht gelesen. Da die Konsumenten deutscher medien in ihrem Informationsstand von den deutschen Medien abhängig sind, die das ganze Thema nullo verstehen, kanst Du Dir ausmalen, wie schlimm diese Tage für mich sind...
Deshalb habe ich dieses Rechercheprojekt von Beginn an heftig kritisiert. Oberflächlich, unengagiert, zudem ein mehr-desselben, das es schon seit 25 jahren gibt. Nichts davon ist neu, selbst der konkrete Fall an sich nicht. zumindest gab es ganz klare Hinweise.
Aber der Spiegel muss den Dusseldeutschen ja suggerieren, dass man dort unfassbar toll arbeitet. Und die Dusseldeutschen glauben das...
https://www.bafin.de/SharedDocs/...GwG/meldung_2023_09_07_payone.html
Ich war übrigens via Ingenico zeitweise Aktionär dieses Ladens. Ein gutes Geschäft. ich habe es moralisch gerechtfertigt, indem ich mir einfach sagte "ich investiere ja in Ingenico".
Also bereits 2023 war bekannt, dass es auf der Grundlage einer Überprüfung 2022 erhebliche probleme gibt. Das ist drei Jahre her. Genug zeit für einige "Wissende", ihre Aktien abzustoßen. Kennt man ja. Kleinaktionäre schützen, ja klar...
Laut der Finanzaufsichtsbehörde BaFin wurden bei einer noch laufenden Sonderprüfung bei dem Zahlungsdienstleister Payone schwerwiegende Mängel bei der Einhaltung und Umsetzung der erweiterten Sorgfaltspflichten nach dem Geldwäschegesetz festgestellt. Es gebe unzureichende Schutzmaßnahmen gegen Geldwäsche, wodurch sich im E-Commerce-Bereich von Payone ein auffällig risikoreiches Kundenportfolio aufgebaut habe.
Dieses Portfolio bestehe aus Geschäftskunden, die fast ausschließlich online über Websites agieren. Dort können Verbraucher per Kreditkarte zahlen, wobei Payone die Transaktionen abwickelt. Laut BaFin deuten aktuelle Aufsichtserkenntnisse darauf hin, dass die Webseiten dieser Händler unter anderem mit betrügerischen Abomodellen, Phishing und Fake-Shops in Verbindung stehen.
Die Mängel betreffen vor allem die Prüfung der Geschäftsmodelle der Händler im Rahmen der Kundenannahme sowie deren laufende Überwachung. Auffälligkeiten in der Risikobewertung führten laut BaFin weder zur Ablehnung der Händler noch zur Beendigung bestehender Geschäftsbeziehungen.
Wir haben das damals diskutiert ich vermutete einen Zusammenhang mit Cliq Digital :)
WAS da passiert ist, war nach dieser Meldung absolut klar, die farge war nur, ob es genauer bekannt werden würde oder ob man es unter den teppich kehrt. Oder ob es mit einer kleinen Millionenstrafe endet oder mit mehr... Aber erzähle das mal den Dusseldeutschen, dass die BaFin schon wieder versäumt hat, die Aktionäre zu warnen?
36€ war der Kurs im Juli 2023 und dann fing es zu bröckeln an. da wussten einige Bescheid :)
"Da geht es nicht um schmuddeliges Zeug, sondern um betrügerische Transaktionen, Abbuchungen ohne jeden Gegenwert. Bin gespannt, wie die Therapiegruppe hier das nun wieder verdreht und versucht schönzureden. "
Ich verstehe Deine Logik nicht: lso ICH (wenn Du mich als teil der Therapiegruppe siehst) sage: das Verfahren gegen Markus Braun ist unrechtsstaatlich, weil die Anklageschrift falsch ist. Wäre die Anklageschrift richtig, würde sie auf ernsthaften Erittlungen basieren und dann wäre Worldline schon sehr viel früher aufgeflogen...
Also ich verstehe nicht, ob nicht eher DU eine Therapiegruppe brauchst, denn alles, was bei #dirtypayments steht, ist klassisches Wirecardgeschäft. Illegal ist es nicht - oder wurde der CEO verhaftet?
Manchmal finde ich Deine Verrenkungen echt abenteuerlich...
Fakt ist: #dirtypayments erklärt nicht nur, was bei Wirecard passiert ist, sondern auch, dass es komplett unfair ist, dass Markus Braun seit 5 Jahren im Knast sitzt. Es gab 2022 eine Sonderprüfung bei denen, 2023 veröffentlichte die BaFin eine Meldung, die so klar und deutlich war wie sie nur sein konnte und der CEO, verantwortlich für einen Kursrückgang gegenüber damals von über 90€ muss davon gewusst haben. Warum wird er dann eigentlich nicht sofort weggesperrt, wenn man an den Schaden denkt?
Die Marktkapitalisierung ist so um die 9 Mrd runter seit 2023. Und?
Dieses ganze Geschäft ist super lukrativ. Was schrieb Jochen Siegert (muss ich erklären, wer das ist? Nein, oder, immerhin haben Wirecardaktionäre ja in einen Paymentanbieter investiert, oder?) in seiner ersten Reaktion?
"und was haben sich v.a. die Sparkässler über das „Schmuddelgeschäft“ von #wirecard früher immer das Maul zerrissen. "
und er schrieb auch (hier)
"Gestern hat Worldline gerade noch rechtzeitig die Platzierung einer Unternehmensanleihe in Höhe von 550 Millionen Euro zu einem Zinssatz von 5,5 Prozent abgeschlossen"
Braun hätte man alleine dafür längst in Handschellen abgeführt...
Wann kommt er denn, der Farrace?
Auf meiner Zeugenliste steht er nicht. Auch wenn ich in Medienbriefings deutlich wurde (das zu Deinem "wenn Richter Fodisch ihn fragt: „Aber Sie, Andrea Farace, welche Arbeit haben Sie für Wirecard geleistet?“ - das wäre die Antwort.
Andrea Farace – Der stille Sanierer bei Wirecard
Andrea Farace ist ein italienischer Banker mit jahrzehntelanger internationaler Erfahrung, u. a. bei Lehman Brothers und Citigroup. Im Frühjahr 2020, kurz vor dem Zusammenbruch von Wirecard, wurde er als stellvertretender CEO (Vice Direttore Generale Esecutivo) in den Konzern geholt – mit dem Ziel, das Unternehmen geordnet abzuwickeln.Er war maßgeblich an der Veräußerung von Tochtergesellschaften beteiligt, darunter Wirecard Brasilien, das er in nur fünf Tagen für das 36-fache EBITDA verkaufte. Insgesamt leitete er den Verkauf von mindestens sechs Gesellschaften. Farace vertrat früh die Ansicht, dass Wirecard trotz des Skandals noch substanzielle Werte hatte, was der späteren Darstellung eines „wertlosen Unternehmens“ widerspricht.
Seine Aussagen werfen Fragen zur Bewertungspraxis und zur strategischen Kommunikation im Insolvenzverfahren auf. Er gilt daher als wichtiger möglicher Zeuge für die wirtschaftliche Aufarbeitung des Falls.
Also: Wir sind uns einig, dass er ein wictiger Zeuge wäre - aber weder Du noch ich sind in der Lage, seine Zeugenbefragung anzusetzen (das kann nur der Richter) oder sie zu fordern (das sollte dringend passieren. Schreibe doch an Theres Krausslach :)
Das Verrückte an diesem thread ist, dass der einzige, der hier mehrfach diagnostiziert verrükt ist, der einzige ist, der auf beiden Seiten objektive Sachlichkeit fordert und der der einzige ist, der mit nach wie vor irrwitzigem Aufwand mehr content bietet als alle Wirecardbücher zusammen. tagesaktuell.
"WC war ein potemkinsches Dorf und Markus behauptet weiter, von all dem nix gewusst zu haben...lol..."
Bei einem "klassischen" potemkinschen Dorf ist hinter der Fassade nichts. Das trifft es nicht. Die Knst der Wirecard war es, die Wahrheit falsch darzustellen, ohne zu lügen.
Die Geschäftsberichte der Wirecard waren Kunstwerke.
Nebensächlichkeiten wurden lang und breit beschrieben und die richtig krassen Dinger standen in einem Halbsatz. Aber sie standen da. Immer.
Jahresfinanzbericht 2018
„In bestimmten Geschäftsmodellen des Konzerns, insbesondere in Regionen wie Asien oder dem Nahen Osten, erfolgt die Zahlungsabwicklung teilweise über Drittpartner. Diese Drittpartner übernehmen im Auftrag der Wirecard AG das lokale Acquiring, also die Annahme von Kartenzahlungen im Namen von Händlern.
Ein Wirecard-Klassiker! den Begriff "Acquiring", der jedem klar ist, erklärt man, aber was dieser Satz faktisch bedeutet, das erklärt man nicht. "In bestimmten Geschäftsmodellen" (na ein paar halt irgendwo am Rande?), insbesondere in Asien (also nur ein Teil von dem ein paar halt irgendwo am Rande?) erfolgt Zahlungsabwicklung teilweise (also ein Teil von ein teil von ein paar irgendwo am Rande?)...
Aber Hauptsache, der begriff Acquiring wird erklärt...
Kein Mensch, der das liest, geht davon aus, dass es hier um einen Großteil der Gewinne geht... Aber es steht alles drin und es steht eben auch nicht drin, dass es nicht um den großteil der Gewinne geht. Das hat aber jeder jahrelang so gelesen :)
Dabei besteht die Besonderheit, dass Wirecard selbst keine eigene Lizenz oder Infrastruktur im betreffenden Land benötigt, sondern über Vereinbarungen mit diesen Partnern operiert.
Diese Erklärung ist völlig überflüssig!
Ein Teil der Zahlungsmittel, die der Wirecard AG wirtschaftlich zuzurechnen sind, wird von Dritten gehalten.
Dies betrifft insbesondere Konstellationen, in denen lokale Acquiring-Partner Transaktionsvolumina abwickeln und die Abrechnungen über sogenannte Drittpartnermodelle erfolgen. Die hierbei vereinnahmten Mittel werden bis zur Auszahlung an die Wirecard AG auf Treuhandkonten bei Drittparteien gehalten.“
Gleicher Trick.
Da steht eben NICHT nicht, dass es dabei um 1,9 Mrd von 2,bisschen Milliarden € geht.
Da erkenne ich keine Manipulation - solange es das Geld eben gibt. Das hat EY so bestätigt. Shanmugaratnam hat es EY gegenüber bestätigt. Wirecard durfte nicht in die Konten schauen, "wegen der strengen regeln in Singapur".
An dieser Stelle fragen sich immer alle, warum der Braun es nicht genauer prüfte. Aber wenn ihm Anwälte und EY sagen, dass das halt so ist? Dann hat er auch keien pflicht dazu. Juristisch. Was häte er denn machen sollen?
An dieser Stelle kommt mir der Markus Braun aber nicht aus: Wenn er die Konten nicht sehen darf, dann muss er den Marsalek und den bellenhaus grillen, um möglichst viel von diesem Geschäft zu sehen...
Aber wisst ihr was?
Die DPR kannte die Händler!
Von Erffa hat das so asgesagt, eine Zeugin hat es bestätigt: Im falle von KPMG habe ich es eigenäugig gesehen...Das war in einem Schreiben an den Steuerfahnder, der dann gleich zur Staatsanwaltschaft rannte, die ihn wieder heimgeschickt hat.
Bellenhaus und Marsalek sagten "wir dürfen die Händler nicht nennen, nicht einmal DIR" und sie schickten die Infos von Baxi (die Mitinhaberin der Scheinfirmengründungsfirma) direkt an die DPR.
Und dort? hat es keiner angeschaut, aber alle haben "passt" gerufen.
Niemand hat's gesehen und keiner war schuld. Nur Braun war "verantwortlich". Aber das ist der CEO von Worldline auch :)
Denn:
Der Steuerprüfer, der die Namen gelesen hat (die man teils in #dirtypayments auch findet), rannte zum Staatsanwalt damit, der aber sagte "Jo mei, des passt". Und genau deshalb musste er das Geschäft wegzaubern ;)
Ich aber weiß, was der feine Staasanwalt weiß... und er wird es gefragt werden. Erst dann darf ich es auch öffentlich sagen.
Ich schweige. Aber ihr werdet staunen.
"Die Vertragsbeziehung mit Firma A hat sich gegenüber der letzten Überprüfung nicht verändert und sie bestand mit Firma B, die seit 2012 keine Geschäftstätigkeit mehr betreibt"
Nuja, klingt soweit gut. Firm A wurde im Firmenverzeichnis der britischen jungferninseln 2010 genannt, weil die Firma gelöscht wurde........ Das weiß aber nur ich, weil ich über jahre alle dieser Löschungen archiviert habe :)
Dann kommt so etwas ähnliches wie eben:
"Die Vertragsbeziehung mit Firma C hat sich..."
Nuja, klingt soweit gut. Firma C wurde im Firmenverzeichnis der britischen jungferninseln 2010 genannt, weil die Firma gelöscht wurde........ Das weiß aber nur ich, weil ich über jahre alle dieser Löschungen archiviert habe :) - übrigens hat Firma C die Firmennummer xxxxx54 und Fiema B hat xxxxx54
Na so was aber auch...
Firma C wurde im Firmenverzeichnis der briti