Apple Inc. - Die Story geht weiter
Seite 739 von 826 Neuester Beitrag: 11.01.24 11:57 | ||||
Eröffnet am: | 05.01.10 16:19 | von: michimunich | Anzahl Beiträge: | 21.63 |
Neuester Beitrag: | 11.01.24 11:57 | von: michimunich | Leser gesamt: | 4.626.819 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 565 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 737 | 738 | | 740 | 741 | ... 826 > |
Ich fand die Bemerkung des Managers erstaunlich, aber zu viel würde ich da nicht reininterpretieren wollen:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-im-Autogeschaeft-4359211
"Mit WernerGg und sbchen72 zu diskutieren ist anstrengender als einen alten Kaugummi zu kauen. Man hat ständig deja vu's. :-] "
Mein letzter Beitrag hier war am 19.5., bezog sich auf Icahns $240 und hatte nichts mit dir zu tun. Wie komme ich also zu der Ehre? Aber ich kann dir das Kompliment gerne in gleicher Weise zurückgeben. Nur diskutieren wir gar nicht hier, sondern gelegentlich nebenan.
Grad ein iCar erwarte ich weniger, eher eine inovative, völlig neuartige Navigation der Autos durch Apple allgemein
http://www.deraktionaer.de/aktie/-neuer-gigant--fuer-apple-auto-und-internet-der-dinge-128050.htm
Das meinte ich ja;
"Zugleich könnte sich Apple im Autogeschäft auch nur darauf beschränken, die Software-Plattform CarPlay zur besseren Einbindung von iPhones weiterzuentwickeln."
Irgend etwas Gescheites, nein hoffentlich revolutionäres werden Sie hoffentlich wiederum
anstellen mit dem X-Milliarden Cash. Wir werden es dann sehen.
Apple geht shoppen: Der Konzern hat die Münchener Firma Metaio gekauft, einen Software-Spezialisten.
Der Technologiekonzern Apple hat die in München ansässige Software-Firma Metaio gekauft. Das Unternehmen hat den Kauf des deutschen Start-ups bestätigt.
Apples Zukauf befeuert außerdem Spekulationen, nach denen der Konzern angeblich mit dem iCar ein eigenes Auto entwickelt. Die Gerüchte beförderte nun erneut Apple-Manager Jeff Williams. Nach künftigen Produktbereichen befragt, sagte er am Donnerstag: "Das Auto ist das ultimative Mobil-Gerät". Über das Zitat, das für viel Aufsehen in den US-Medien sorgt, schrieb unter anderem das "Wall Street Journal".
Dem Bericht zufolge bezog sich Williams auf Nachfrage zunächst aber auf das Potenzial des Services "CarPlay", der es Fahrern ermöglichen soll, Apple-Anwendungen wie iTunes oder Siri direkt vom Touchscreen des Autos aus zu nutzen.
Kurz darauf kündigte General-Motors-Chefin Mary Barra an, CarPlay künftig in den meisten Chevrolet-Wagen integrieren zu wollen. Gleiches gelte für Googles Android Auto.
Quelle;
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-1036150.html
Sehr erfreulich, es geht was bei Apple
Eher wird Apple als Zulieferer im Bereich Komponenten (Hardware und/oder Software) an die Autohersteller stehen... z.B. in der Fahrzeugkonfiguration als Extraausstattung für die Kunden zu wählen.
Apple is bestrebt Wachstum und Gewinne zu machen.
Die Margen für ein iCar sind dabei zu niedrig, als das sie dann nur über eine hohe Verkaufsmasse an iCars Wachstum generieren müssten.
Als Komponentenzulieferer hat man einen weitaus größeren Markt zu bedienen und kann diesen auf die Stückzahl bezogen richtig abschöpfen...und das unabhängig welcher Automobilkonzern auf dieser Welt und egal ob Branche mit Verbrennermotoren oder E-Motoren.
Die Bauteile werden so geplant und designed das sie in jedes auf diesem Planeten gebautes Fahrzeug integriert werden könnten.
Fleißaufgabe:
Man rechne sich mal die jährliche Verkaufszahl aller Modelle aller Automobilhersteller (also KFZ, LKWs usw) auf dieser Welt aus.
Hat jemans diese Zahl?
Dann stelle sich man mal vor Apple liefert für eine Vielzahl von diesen Fahrzeugen Komponenten aus....
Markenübergreifend waren das rund 3,2 Millionen.
Sollte sich deine Überlegung bei den Apple-Oberen durchsetzen wäre das eine "Eier-legende-Wollmilchsau"
xD
MFG
Sven
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...rken-in-deutschland/
Etwa 67 mio. Es wird schwer da mehr rauszuholen als bei den iPhones....
Es gibt verschiedene Möglichkeiten weiteres Wachstum (Gewinn) zu generieren.
Entweder man investiert in den weiteren Anstieg der Verkaufszahlen von iPhone, iPad, Macs usw, was irgendwo nicht unendlich ist....oder man erweitert das Produktportfolio so wie zuletzt die iWatch.
-> Wobei ich anmerken will das Apples Marktanteil der Mac-PCs weltweit (inkl. Notebooks) etwa bei 7% liegt. Also hier ist in meinen Augen noch eine erhebliche Verbesserung möglich. Deswegen das neue MacBook.
So ergibt sich eine Produktpyramide, an der breiten Basis die "Blockbuster" iPhone, iPad usw. dann nach oben verjüngend Mac & iWatch.
Diese Pyramide lässt sich beliebig erweitern.
Mit einem sog. iTV, Navigationsgerät mit integriertem Carplay, eine iCam (Kamera), Spielekonsole, Streamingservice für TV usw....
67 Millionen ... Im Vergleich zu iPhones nicht prickelnd viel.
Aber: schau Dir die Aufpreis Listen der Autobauer an, die für ein Autoradio zwischen 200 (simples Radio, Dacia) und 5.000 (Navi, Multimedia inkl Telefonfunktion, Porsche) kassieren - die Margen dürften bei letzterem exorbitant hoch sein.
Kurz mal daran denken, was Du bekommst, wenn Du das Hobby Apple TV Box um iPhone Funktionen erweiterst und - völlig entkoppelt von Motorsteuerung etc - auf 12V Basis mit einem hübschen 10" Monitor versiehst?
Die optimale, modulare Multimediastation für Autos ab der Goöfklasse. Die Autobauer müssten nichts selber entwickeln (allerdings weniger Aufpreis kassieren), könnten modular ein Apple Modul einbauen und durch Apps o.ä. ihrem Auto Exklusivität verpassen.
Materialkosten höchstens 200, genügend Raum für Apples Marge und die der Autohersteller.
(Mir würde ja eine integrierte Dock genügen, in die ich mein iPhone 6 einklinken kann. Aber ich bin ja auch ein Sparfuchs - eher Dacia denn Porsche. ;-))
Von moneycab - 2. Juni 2015 08:15
Eingestellt unter: ! Fly, ! Main Stories, ! Top, Digitalisierung, IT
Streaming-Diensten wie Spotify droht grosse Konkurrenz. (Foto: Spotify)
New York – Weniger als eine Woche vor der erwarteten Ankündigung seines Musik-Streamingdienstes hat Apple laut einem Zeitungsbericht noch keine neuen Deals mit den drei grossen Plattenfirmen abgeschlossen. Die Präsentation könne verschoben werden, wenn die Gespräche nicht bis zum Start der Apple-Konferenz WWDC am kommenden Montag abgeschlossen werden sollten, schrieb das “Wall Street Journal” in der Nacht auf Dienstag. Viele in der Musikindustrie rechneten aber mit einem baldigen Abschluss der neuen Verträge mit Universal Music, Sony Music und Warner Music.
Apple wolle den Abo-Service mit uneingeschränktem Zugang zu Millionen Songs für 10 Dollar im Monat anbieten, berichtete die Zeitung weiter. Damit läge der iPhone-Konzern auf einem Niveau mit Konkurrenten wie dem aktuellen Marktführer Spotify. In früheren Medienberichten hatte es noch geheissen, Apple habe einen deutlich niedrigeren Preis angepeilt. Ausserdem habe Apple bei den Musikfirmen auch einige Gratis-Monate zum Start durchsetzen wollen.
Ganzer Art. Quelle;
http://www.moneycab.com/mcc/2015/06/02/apple-vor-lancierung-eines-eigenen-streaming-dienstes/
Dein copy & paste braucht auch kein Mensch, wir haben auch eine Finanzen.net Startseite. Du könntest auch mal Deinen Kalenderspruch wechseln, wird langsam langweilig.
... bis die Information verarbeitet wurde, dann etwas Zeit für die 'angemessene' Reaktion. Das Ergebnis ging dann an Gilbertus. Ja, ja: alles Emotionen. ;-)
Weniger ist oft mehr...aba hauptsach bläd dahergredt..sagt ma in bayern...