Altcoins - besser als Bitcoins?
Im Jahresvergleich steht nach wie vor ein Zugewinn von +1500%
selbst im 3mon. Vergleich, steht lediglich ein Verlust von 25% zu Buche.
Spätestens wenn der Trend wieder nach oben dreht, wird es einmal mehr falsch gewesen sein, jetzt verkauft zu haben.
Und das war schon lange nach dem Top vom Dezember 2013!
Ich habe in #1 immerhin davor gewarnt, zu hohe Anteile in Cryptos zu stecken.
Trotzdem sollte jeder sich selbst ein Bild machen und die Coins mal ausprobieren,
schon weil die Dinger so schnell nicht mehr verschwinden werden, imho.
Das gab es doch den User grosse Freiheit oder so, der Tonys Tip gefolgt ist.
Heute hört man leider nichts mehr von ihm...
Schaun wa ma... Nach tony sehen wir ja bald die 10.000, da kann man seinen Verlust natürlich locker aussitzen und sich schonmal den A6 bestellen.
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Mich beschleicht hier langsam folgender Verdacht: Dem Team um Baldur Friggjar Odinsson ging es nie wirklich darum, dass mit der Auroracoin eine Währungsalternative gefunden werden sollte. Es geht lediglich darum, den Isländern mit einigen Euros/Dollars, in diesen schwierigen Zeiten zu helfen. Sie sollen gerade die Auroracoins schnellstmöglich zu Geld machen um ihre Finanznot etwas zu lindern. Ein ehrenwertes Ziel, allerdings zahlen die Zeche dann jene, die tatsächlich an die Parallelwährungsidee glauben und den Isländern jetzt ihre Coins abkaufen. Ich bin gespannt wie es weitergeht und ob sich hier mein leiser Verdacht, noch weiter erhärten wird.
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Ich würde sagen: Voll ins Schwarze getroffen. In Island gibt es einen Spruch: "Lieber den Euro in der Faust als den Aurora auf'm Stick. " - Die Islländer sind bodenständig und haben schnell auf Kosten der ausländischen Idealisten a la Tony und zak abkassiert. Bravo, schlauer kann man es nicht machen!
Würde mich auch nicht wundern wenn das ganze ein Kunstprojekt ist um den Wahnsinn anzuprangern den der Hype um die Coins entfacht hat. Die damals die Sache mit der BSE-Aktie. LOL
Bin mal gespannt wieviele westliche Geschäfte Putins Karte akzeptieren LOL
Darauf wollte ich hinaus, in Europa wird warscheinlich fast niemand die Putin Kreditkarte akzeptieren und in Russland wird es wohl keine Visa und Mastercard mehr geben.
Für Die Bevölkerung von Russland und Europa ein Nachteil.
Sogenannte egoistische Schürfer könnten verheimlichen, einen neuen Block berechnet zu haben, um sich damit einen Vorsprung bei der Berechnung des nächsten Blocks zu verschaffen. Andere Schürfer könnten dann ihre Zeit mit bereits berechneten Blöcken verschwenden. Zwar erhalten egoistische Miner kurzfristig keine Bitcoins, die erst ausgegeben werden, wenn ein neu berechneter Block an die Blockchain angefügt wird. Langfristig könnte sich ein großer Vorsprung für die egoistischen Schürfer aber rechnen. ...
Die beiden dürfen hier nicht schreiben, aber lesen tun sie trotzdem, wie
man in der Meldeliste erkennen kann.
Damit auch die beiden merken, wo ich zitiere, werde ich nun jedes ZITAT ausdrücklich so bezeichnen.
ZITAT: Die Rechenleistung wird vermietet (Minining-as-a-Service sozusagen), als Gebühr wird ein Bitcoin-Anteil eingenommen. Die hohe Investitionskraft wiederum soll den Zugriff auf stets die jüngsten und effizientesten Mining-ASICs sichern, also die Entwicklungen von Firmen wie Bitfury, Butterflylabs, Kncminer oder CoinTerra. Letztere meldete kürzlich, für 6 Prozent der gesamten Bitcoin-Rechenleistung verantwortlich zu sein.
habe ich ls "witzig" bewertet, weil wir das Thema vor wenigen Wochen bereits hatten und ich erklärt hatte, dass dies bereits Realität ist.
D.h. Miningpools nutzen bereits das Mittel der Zurückhaltung von Blöcken.
Der Vorteil hält sich jedoch in Grenzen, weil wer zulange wartet, dann ist ein Anderer schneller und der Pool kann er all seine geschöpften zurückgehaltenen Blöcke verwerfen.
Aber mach Dir nix draus, ich bewerte Deine nicht enden wollenden 100k-Prognosen
ja auch mit witzig!
Im Gegensatz zu zaphod bist du jedoch Jemand, der Worte wie niemals sehr rar verwendet und vor allem durch gehaltvolle Beiträge, Informationen rund um Coins glänzt.
zaphod hingegen hat bislang keinen einzigen Beitrag geliefert, in dem er Informationen liefert oder seine waghalsigen Thesen und Prognosen versucht faktisch zu belegen.
Also nur weiter so und nicht zu sehr Leuten wie zaphod verfallen, denn damit wirste vermutlich eher auf der Verliererstraße sein.
Ich bin auch der Meinung, dass der Kurs nie (das böse Wort!) 100 k erreicht, obwohl ich weiß, dass ich kein Hellseher bin. Und auch wenn du nie „nie“ verwendest, formulierst du auch gern starke Meinungen :-).
Wiederum als Leser, welcher zaphod persönlich nicht weiter kennt, der muss jene getroffenen Aussagen in ihrer Aussagekraft bewerten und wichten, denn es ist auch dir sicherlich klar, dass nicht jedes geschriebene Wort hier im Forum als eine Information mit hohem Gehalt gewichtet werden kann.
Natürlich kann man es handhaben, wie es eine Vielzahl von Nutzern tun, indem man sich die Meinungsbilder und Thesen heraussucht, welche einem selbst bestmöglichst gefallen und sich quasi meinungstechnisch einander solidarisieren. Diese Art der Analyse (wenn man es Analyse nennen will) hat den großen Vorteil, dass es bequem und einfach ist und man sich in seinen Überzeugungen bestätigt und in einer solchen solidarisierten Gruppe wohl fühlen kann.
Der Nachteil wiederum ist, dass sich die Dinge nicht so entwickeln, wie es einem selbst am besten gefallen würde, sondern eine Entwicklung gänzlich andere Wege nehmen kann, wie man es Beispielsweise bei diversen Erfindungen sehen konnte.
Insofern ist es richtig und wichtig, jede These und Information nach ihrem Gehalt zu analysieren und um dies zu erreichen, ist es häufig ratsam, die Intensionen und persönlich bedingten Verzerrungen aufzuspüren.
Wenn Jemand Worte wie "Niemals" verwendet, wohlwissend, dass er damit eine Hellseherei betreibt, so gibt es zwei Erklärungen dafür.
1. Verzerrungen durch emotional getriebenen Abneigungen, d.h. man lehnt Coins aus Prinzip ab und unterstreicht diese Ablehnung indem man harte Worte wie "niemals" verwendet.
2. Man hat sich vor einiger Zeit für eine Seite entschieden und versucht nun mittels Worte wie "niemals" der falschen Entscheidung hinterher zu laufen, in der Hoffnung, dass solche harten Worte die Stimmung verschlechtern könnten und andere Nutzer der eigenen Meinung folgen.
Bei zaphod bin ich mir nicht ganz sicher, würde aber auf 1. tendieren, d.h. zaphod ist weitestgehend emotional getrieben und drückt mit der Wortwahl seine Abneigung aus.
2. ist eher unwahrscheinlich, da ich ausgehe, dass zaphod finanziell nicht beteiligt ist, d.h. die Kursentwicklung der Coins ihn nicht tangieren wird, seine Intensionen lediglich ideologischer Natur sind.
Apropos Halbwissen: Schon vor Wochen warnte ich potenzielle Coiner davor, dass BC verboten werden könne und die Auswirkungen davon auf den Kurs zu EUR. Nun schlägt als erstes LAnd der Welt China zu, das den Handel mit BCs faktisch verbietet (außer zwischen Privatpersonen). Soviel zum Thema "der zap hat keine Ahnung".
Vermutung 1 ist natürlich richtig, meine Motivation gegen BC zu schreiben ist GRENZENLOSER HASS gegen.... (hier bricht das Manuskript ab)
;-)
Dem Leser ist übrigens selbst überlassen, wem er mehr glaubt: Einen Tony, der bis zur Halskrause Long in BCs ist oder einen Analytiker wie zaphod, der nicht investiert ist und es nie sein wird. Dessen reines Hobbyprojekt es ist, jeden Schwachsinn auf Ariva logisch zu zerlegen.
"Disclaimer: Der Autor ist mit einem erheblichen Volumen Long in Bitcoins."
Dem Leser bleibt dann überlassen ob er seinen optimistischen Ausführungen zum Kursziel für BCs Glauben schenkt oder nicht eher annimmt, dass jemand aus offensichtlichen Gründen BCs pushen will.
Fände ich fair, tony. Wo du doch so für Fairnes zwischen Postern bist.
D.h. die ganzen Verbote haben lediglich dazu geführt, dass neue Wege gefunden wurden.
Und gerade dies ist ja so schön an Coins, dass man diese zwar verbieten kann, jedoch ein Internetanschluss genügt und ein Handel weiterhin erfolgt. Dann werden sich im Web Foren finden, in denen Nutzer Coins tauschen.
Da werden sich im nahen Umland Händler finden, welche Coins legal z.B. in benachbarten Ländern wie Japan kaufen und dann in China "einschleusen".
Aber wie ja bereits Anfang des Jahres in einem Bitcoin.de-Blog zu lesen war, sind die Intensionen in China dem Bitcoin & Co. nicht wirklich abgeneigt, sondern will man mit den Maßnahmen so manche Spekulation bremsen und Langfristigkeit fördern.
Dafür spricht Beispielsweise, dass man den Handel zwischen Privatpersonen komischerweise nicht verbieten möchte, ja den Handel nach wie vor aus allen Verbotsbemühungen ausklammert.
Wenn ich jedoch eine Bedrohung in Bitcoin sehen würde, würde ich doch den Handel generell verbieten, denn alles Andere macht eigentlich keinen Sinn.
D.h. wenn also Privatpersonen von Außen Bitcoins ins Land bringen oder selbst schöpfen und dann weiterverkaufen können, so wird allein schon deshalb der Handel weiter blühen können.
Diese Graswurzel-Leute werden es alleine NIEMALS schaffen, den Kurs oben zu halten. Sie brauchen die Zocker dafür. Und ohne hohen Kurs werden NIEMALS normale Leute die Dinger kaufen. Der Teufelskreis läuft nun also in die umgekehrte Richtung.