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Seite 74 von 76 Neuester Beitrag: 27.02.11 14:09 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.09 08:58 | von: Caroline2008 | Anzahl Beiträge: | 2.884 |
Neuester Beitrag: | 27.02.11 14:09 | von: Caroline2008 | Leser gesamt: | 117.111 |
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http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/0,2828,733233,00.html
Das passt.
Für Europäer zudem erschwerend, dass China's Förderprogramme zum Absatz neuer PKW zum Jahresende auslaufen, Quelle siehe u.a. hier:
http://www.gtai.de/fdb-SE,MKT201009208008,Google.html
Nachrichten, die keiner sendet.
http://www.metacafe.com/watch/4622157/...ance_2010_giro_ditalia_2010/
Sie sind eben die Besten.
daraus zitiert:
Die FDP ist nach Einschätzungen aus den eigenen Reihen in einem desolaten Zustand. Die Austritte nähmen massiv zu und in Umfragen liege die FDP seit einem halben Jahr zwischen vier und fünf Prozent. "Die Situation, in der wir uns befinden, erinnert mich fatal an die Spätphase der DDR. Die ist irgendwann implodiert", sagte Kubicki. Auf einmal sei die DDR nicht mehr dagewesen. "Die Führung konnte das bis zum Schluss nicht begreifen. Es kann passieren, dass auch die FDP in sich selbst zusammenfällt."
Den Amerikanern wird das nicht passieren. Die juristische Aufarbeitung jener Finanz-schweinereien und neue Regeln für die Finanzindustrie schaffen Voraussetzungen für den Neubeginn. Eine Stärkung des Parlamentarismus und die Zurückdrängung dessen, was die vergangene Krise auslöste. Unübersehbar die positiven Veränderungen.
Während Amerika nun gestärkt aus der Krise hervorgeht, gehen andere in eigenen Krisen unter. Die von Westerwelle ist hausgemacht, ein Wille zur Veränderung ist nicht erkennbar.
Yes, they can.
Und auch FED Chef Bernanke bietet nun Transparenz.
Unlängst gewährte er Einblicke in die Empfängerliste jener FED Gelder,
siehe Quelle #1812.
Damit schaffen die Amerikaner die Voraussetzungen für neues Wachstum.
Und Deutschland?
Hierzulande werden nicht einmal die Täter juristisch verfolgt, die Kinder in deutschen Heimen geschlagen, unterdrückt, missbraucht und zu Zwangsarbeiten herangezogen haben, und zwar jahrzehntelang. Von einer angemessenen Entschädigung ganz zu schweigen.
Quelle u. a. hier: http://hpd.de/node/10868
Menschenrechte woanders einfordern und die eigenen Kinder quälen?
Das gibt's in den USA nicht.
bist du das ? "das gibts in den usa nicht" und "während amerika nun gestärkt aus der krise...." - kurz gesagt: entweder, die haben dich im zuge von wikileaks auch gleich kalt gestellt (böse systemkritikerin) oder ich lese den beißenden sarkasmus nicht zwischen den zeilen..... ich will die caroline, die auch zum hundersten male die wahrheit sagt: der amerikanische imperialismus ist parasitär, kurzsichtig, egozentrisch und nur mit gewalt bis zum zwangläufigen kollaps zu bewahren !
Dem kann ich n i c h t mehr folgen, die Fakten sprechen für sich, hier ein Beispiel:
Die Fed gibt erstmals Informationen zu den Bankenhilfen preis.
Danach erhielten auch europäische Banken massive Unterstützung.
Hier die Quelle, n-tv teletext Seite 413 0212 zitat- und auszugsweise:
Die US-Notenbank hat erstmals Einzelheiten ihrer gigantischen Nothilfen für Banken und Unternehmen während der Finanzkrise vorgelegt. .............So erhielt die Commerzbank einmal 13 Mrd. Dollar.
Es gibt aus den USA noch viele weitere Beispiele, die belegen, dass eine Zurück-drängung dessen stattfindet, was die vergangene Krise auslöste. Zudem wird dies juristisch aufgearbeitet.
Genauso wenig sehe ich das Platzen einer allumfassenden Geldblase. Das Einzigste was geldpolitisch meiner Meinung nach geschehen könnte, wäre, dass das ein oder andere EU Mitglied aus dem Euro-System ausscheidet. Ziemlich logisch, dass Staaten wie Griechenland oder Irland auf Dauer keine 8 - 10 % Zinsen zahlen können. Eine Renaissance von Hochzinsländern mit Möglichkeit der Abwertung der Währung erscheint mittelfristig wahrscheinlich.
Die positiven USA Veränderungen sind unübersehbar.
schade !
wenn du die tatsache als positive veränderung siehst, die doch eigentlich nur recht und billig ist, nämlich das der amerikanische steuerzahler ein bischen weiß, was instituionen, die er finanziert, mit den fantastilliarden so anstellt, sprich der strohhalm des ertrinkenden, während gleichzeitig eine einmalige hetz- und hasskampagne gegen ungeliebte vertreter der freien informationspolitik geführt wird, die uns bildlich (im wahrsten sinne) zeigen, wie amerikanische gi's aus ihrem heli, aus perverser lust, irakische zivilisten abschlachten, wenn die aktuellen kapitalmarktentwicklungen, selbst laien kapieren mittlerweile, dass rohstoffpreise einzig durch amerikanische grossbanken "gemacht" werden, für dich ein schritt nach vorn ist, der butterweiche versuch des verbotes des eigenhandels scheint mir eher einem muppet entsprungen als finanzmarktregulierern, wenn ein verstandloses pumpen durch qe2 für dich einen fortschritt darstellt, wenn..... kann ich nur sagen: schade, denn, und bei einer volkswirtschaft dessen bip zu 40% aus "finanzdienstleistungen" besteht, drängt sich das auf, an der parasitären vorgehensweise hat und wird sich nichts ändern......
und tintenfische haben neben dem von dir genannten auch künstlerische qualitäten: sie spielen klarinette !
Und vor allem ignorieren sie alles, was irgendwie mit positiven Veränderungen einhergeht.
Und so wird Patrick wohl lange warten können, bis Thaddeus mit ihm mal knödelt.
Der Zeitung zufolge wird in dem vertraulichen Dokument auch angedeutet, dass die Finanzkrise im Jahr 2008 - die etwa 50 Billionen US-Dollar an globalem Vermögen vernichtet hat - nicht nur das Resultat einer mangelhaften Regulierung und schlechter Risikobewertungen der Finanzinstitute war, sondern eine koordinierte Serie von Angriffen von "Finanzterroristen, die das amerikanische Finanzsystem zerstören wollen."
Alles: http://www.n-tv.de/wirtschaft/...erchtet-Anschlag-article2507846.html
Amerika arbeitet die Finanzkrise auf.
Perfiden Geschäftspraktiken wird der Kampf angesagt.
Vergessen jene Oligopole, vor denen selbst DB Chef Ackermann warnte.
Vergessen alle Umstände, u. a. jener Lehman und AIG Pleite.
Vergessen die verheerenden Einbrüche am US Immobilienmarkt.
Amerika zurück auf dem Pfad der Rechtschaffenheit.
Eine gute Voraussetzung zu neuem und sauberen Wachstum.
Eine "neue Finanzkrise" wird folglich das Werk von Terroristen sein.
Und auch der drohende Schuldenkollaps gehört der Vergangenheit an,
erst unlängst wurde das gigantische Volumen Finanzgeschäften zugeordnet.
Amerika findet sich selbst. Amerikas Wege aus der Krise. Viel Erfolg.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...ktreform-wackelt-article2278161.html
Europas Banken hingegen bekommen Basel 3, Abgaben, Auflagen und SWIFT.
Amerika vor neuer Stärke.
http://www.teleboerse.de/nachrichten/...sanleihen-article2517036.html
Ob Versicherungen oder Pensionsfonds: Am Ende perfekt für alle sozialisiert.
Warum auch nicht. Schuldenprobleme waren gestern. Innovationen kommen.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE71304720110204
Juristische Aufarbeitung: Die Voraussetzung für neues Wachstum.
Durch ihre Ankäufe von US-Staatsanleihen versucht die Fed, die Wirtschaft in Schwung zu bringen. Sie wurde dadurch vor kurzem sogar zum größten Eigentümer von US-Staatsanleihen und damit vor China zum größter Gläubiger des eigenen Landes.
Hier das Ganze:
http://www.welt.de/wirtschaft/article12450068/...-Staatsbankrott.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,743111,00.html
Die kommenden Wochen versprechen interessante Volatilitäten. So erscheinen die Märkte überkauft, Gegenbewegungen auch vor dem Hintergrund der zu erwartenden "US Haushaltsdebatten" sind möglich.
So dürften US Parlamentarier auch Fragen danach stellen, wie es sein kann, dass eine Notenbank zum größten Gläubiger des eigenen Landes werden kann.
Und dann wären ja da noch die Finanzierungswünsche vieler europäischer Staaten, allen voran u. a. Italien. Ein "Schuldenschnitt zugunsten Griechenlands" wird u. a. von Goldman Sachs angeregt. Neue Belastungen für Europas Bankenwelt dürften demnächst vorprogrammiert sein.
http://www.google.com/hostednews/afp/article/...c586939480b790679.411