BP Group
Mein OS ist am Freitag auch sehr komisch nach oben gewandert.
7% +
Das wird ein guter Tag morgen für meinen OS
Die Hunde haben das schon am Freitag gewusst...Bande elende...deswegen wurde mein OS ohne jeglicher Grundlage nach oben getaxt.....
Soviel zu den Insidergeschäften an der Börse
Dies wäre für die gesamte Umwelt von Vorteil.
Sorry, sagt der olle Teras,
war halt etwas hektisch...
US-Regierung nicht abgeneigt
Schluckt Exxon BP?
Wie lange bleibt BP noch selbstständig? Einem Bericht zufolge erwägt der US-Ölriese Exxon eine Übernahme der Briten. Aus Washington sei dazu Zustimmung signalisiert worden. Noch sei allerdings unklar, ob Exxon die Überlegungen in die Tat umsetze.
Der US-Ölkonzern Exxon erwägt einem Zeitungsbericht zufolge die Übernahme des britischen Wettbewerbers BP. Dazu habe Exxon in Washington um grünes Licht nachgefragt, berichtete die britische "Sunday Times".
Die Regierung von Präsident Barack Obama habe Exxon und einem anderen US-Ölkonzern, bei dem es sich wahrscheinlich um Chevron handele, mitgeteilt, dass sie einer Übernahme von BP nicht im Weg stehen würde, berichtete das Blatt unter Berufung auf eine Quelle in der Ölindustrie. Dabei könne der Wert von BP auf bis zu 100 Milliarden Pfund beziffert werden.
Den Kreisen zufolge sei nicht sicher, ob Exxon ein Übernahmegebot vorlegen werde. Die Gespräche in Washington deuteten jedoch darauf hin, dass das Interesse an BP gestiegen sei. Es habe Gespräche auf hoher Ebene gegeben, sagte ein Informant der Zeitung. Es sei zu früh von einem Übernahmegebot zu sprechen, doch Exxon treffe die dafür notwendigen Vorbereitungen. Ein Exxon-Sprecher habe der Zeitung gegenüber eine Stellungnahme abgelehnt.
BP ist durch die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko in finanzielle Schieflage geraten. Es ist derzeit unklar, ob der britische Konzern in seiner Gänze die Katastrophe überleben wird.
Exxon prüft BP-Übernahme
Erstellt 11.07.10, 22:29h
Der US-Ölkonzern ExxonMobil prüft laut einem Zeitungsbericht ein Übernahmeangebot für den angeschlagenen britischen Konkurrenten BP. Die US-Regierung habe versichert, dass sie einem Angebot nicht im Weg stehen würde.
Öl-Gigant ExxonMobil (Bild: dpa)
LONDON - ExxonMobil habe bei der Regierung in Washington um Erlaubnis für eine solche Prüfung angefragt, berichtet die britische Zeitung "Sunday Times" unter Berufung auf Quellen in der Ölindustrie. Die US-Regierung habe demnach versichert, dass sie einem Angebot von ExxonMobil und einem anderen US-Unternehmen, bei dem es sich um Chevron handeln soll, nicht im Weg stehen würde. Exxon habe "ernsthaftes Interesse" signalisiert, wird ein Insider zitiert.
Gerüchte über eine Übernahme hatten angesichts der schweren finanziellen Belastung BPs durch die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko bereits mehrfach die Runde gemacht. Laut Medienberichten hatte BP deshalb in der vergangenen Woche mit strategischen Investoren über eine Beteiligung gesprochen, die einen Ausverkauf des Unternehmens verhindern soll. Experten halten auch für wahrscheinlich, dass die britische Regierung versuchen würde, eine Übernahme des Traditionsunternehmens zu verhindern.
BP macht laut dem Zeitungsbericht Fortschritte bei dem Plan, Bereiche zu verkaufen, um Geld für die Schadensbeseitigung im Zusammenhang mit der Ölpest zusammenbekommen. Es verhandele derzeit mit dem US-Unternehmen Apache Corporation über den den Verkauf von Vermögenswerten in Höhe von 8 Milliarden Pfund (9,5 Mrd Euro). Dabei gehe es auch um einen Teil des riesigen Ölfeldes Prudhoe Bay in Alaska. BP wollte den Bericht nicht kommentieren. Weitere Bereiche, über deren Verkauf nachgedacht werde, seien BPs Anteile am argentinischen Ölproduzenten Pan American Energy sowie an Geschäftssparten in Venezuela, Kolumbien und Vietnam.
BP unternahm am Wochenende einen erneuten Versuch, die Ölfontäne auf dem Meeresgrund endlich zu stoppen. Mehrere ferngesteuerte Roboter begannen in 1 500 Meter Tiefe mit einer höchst komplizierten Operation, bei der ein riesiger Zylinder über das Leck gestülpt werden soll.
Gelingt es dem Unternehmen tatsächlich, das Ölleck zu stopfen, könnte dies dem Kurs der gebeutelten BP-Aktie Auftrieb verleihen. Konkurrenten, die an Filetstücken des angeschlagenen Konzerns interessiert sind, dürften sich dadurch aber nicht abschrecken lassen - im Gegenteil. Denn erst nach einem Stopp des Ölflusses ließe sich näher beziffern, wie ernst die Lage von BP tatsächlich ist. Auch Investoren, die Anteile des Ölkonzerns zum Schutz gegen eine Übernahme wie zum Beispiel durch ExxonMobil erwerben sollen, wüssten erst dann genau, worauf sie sich einlassen. Am 27. Juli will BP seine Geschäftszahlen für das zweite Quartal vorlegen. (dpa)
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1278853929648.shtml
BP in talks to sell oil field
BP has been trying to offload assets as it seeks to build up a disaster fund of $20 billion to cover the clean-up costs for the disastrous oil spill in the Gulf of MEXICO:
"LONDON - BP IS in talks to sell up to US$12 billion (S$17 billion) of assets, including a substantial stake in a giant ALASKAN oil field, to APACHE Corporation, the Sunday TIMES reported.
APACHE approached the beleaguered BRITISH oil company several weeks ago with the plan which would include a stake in PRUDHOE Bay, the largest oil field in North AMERICA, the newspaper said.
BP has been trying to offload assets as it seeks to build up a disaster fund of US$20 billion to cover the clean-up costs for the disastrous oil spill in the Gulf of MEXICO.
APACHE, a company worth US$29 billion, has done smaller deals with its BRITISH rival in the past but acquiring a stake in PRUDHOE Bay would be a major coup. The field produces 390,000 barrels a day, equivalent to 15 per cent of BRITAIN's output from its NORTH Sea fields"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.straitstimes.com/BreakingNews/Money/...TIStory_552418.html
BP will Ölfontäne im Meer mit
neuem Zylinder stoppen
Mit einem neuen Deckel über der sprudelnden
Quelle im Golf von Mexiko soll erreicht werden, dass
der Ölaustritt ins Wasser aufhört.
Washington/London (dpa) - Es ist eine
Operation mit hohem Risiko. Bevor sich die
Ingenieure von BP daran machen, einen
neuen, riesigen Absaugzylinder über das Öl-
Leck zu stülpen, mussten sie erst einmal eine
alte "Kappe" entfernen. Daher strömt das
Rohöl seit Samstagmittag ungehindert ins
Meer.
Bildergalerie zum Artikel
Bis der neue "Hut" richtig auf dem Leck sitzt und
fest abgedichtet ist, können vier bis sieben Tage
vergehen - ganz Amerika hält den Atem an. Auch
Präsident Barack verfolgt die Operation "Top Hat
10" genau.
Elf Wochen seit Beginn der schwersten Ölpest der
US-Geschichte gerät der verantwortliche britische
BP-Konzern wirtschaftlich immer mehr unter Druck:
So prüft der US-Konkurrent ExxonMobil offenbar
bereits ein Übernahmeangebot. Das Unternehmen
habe bei der Regierung in Washington um Erlaubnis
für eine solche Prüfung angefragt, berichtet die
britische Zeitung "Sunday Times" unter Berufung
auf Quellen in der Ölindustrie.
Zum neusten Rettungsversuch im Golf von Mexiko
äußerte sich BP- Top-Manager Kent Wells am
Sonntag lediglich zurückhaltend optimistisch. Zwar
laufe bisher alles nach Plan. "Wir hatten eine
erfolgreiche Nacht."
Doch auch Wells verweist auf das Risiko. Wie bei
etwa einem halben Dutzend gescheiterten Anläufen
zuvor, könnte etwas Unvorhergesehenes geschehen
und wieder einmal alle Hoffnungen
zunichtemachen. "Wir haben versucht, so viele
Macken wie möglich auszuschalten - die
Herausforderung kommt dann, wenn etwas
Unerwartetes passiert." Optimismus klingt anders.
Wenn alles gut geht, will BP in den nächsten Tagen
erreichen, dass "das ganze oder so gut wie das
ganze" ausströmende Öl von dem neuen, rund 30
Meter hohen und 100 Tonnen schweren Zylinder
aufgefangen und auf mehrere bereitstehende
Schiffe abgesaugt wird. Das wäre der erste
Lichtblick seit dem Unglück auf der Bohrinsel
"Deepwater Horizon", das am 22. April das Desaster
auslöste.
Seitdem fließen nach Schätzungen von
Regierungsbehörden Tag für Tag bis zu 8200
Tonnen Rohöl in den Golf von Mexiko - lediglich gut
2000 Tonnen werden bisher pro Tag abgepumpt.
Weite Teile der US-Küste sind verseucht, ökologisch
hochsensible Gebiete wie das Mississippi- Delta
sind verschmutzt, viele Fischer erst einmal
arbeitslos - es ist die größte Ölkatastrophe der US-
Geschichte.
Die Montage des neuen "Deckels" bringt nicht nur
ein erhebliches Risiko mit sich - sie ist auch höchst
kompliziert. Mit ferngesteuerten Robotern müssen
es die BP-Ingenieure bewerkstelligen, einen
Rohrstumpen mit zackigen Enden abzuschrauben,
der aus dem "Blowout Preventer" ragt und
verhinderte, dass der bisherige "Hut" fest genug
saß.
In den vergangenen Wochen scheiterten diverse
Anläufe, das ausströmende Öl in Stahlglocken
aufzufangen: Teilweise kristallisierte das Öl- und
Wassergemisch in der Kälte der Meerestiefe. Oder
die Kuppel saß nicht richtig auf dem Leck. Auch die
Anläufe, das ausgetretene Öl von der
Wasseroberfläche abzuschöpfen oder zu verbrennen
brachten lediglich kleine Erfolge.
Eile ist angesagt: Noch spielt das Wetter am Golf
von Mexiko mit, doch die Hurrikansaison hat
begonnen. Eine Schlechtwetterzone könnte alle
Rettungsversuche erst einmal verhindern. Erst
kürzlich hatte ein Hurrikan, der die Unglücksstelle
rund 60 Kilometer vor der Küste Louisianas lediglich
streifte, alle Rettungsarbeiten ruhen lassen.
Wegen der schweren finanziellen Belastung von BP
durch die Katastrophe - von 20 Milliarden Dollar
(15,8 Milliarden Euro) Schadensersatz ist die Rede -
machen seit Tagen Übernahmegerüchte die Runde.
Laut Medienberichten hatte BP vergangenen Woche
mit strategischen Investoren über eine Beteiligung
gesprochen, die einen Ausverkauf des
Unternehmens verhindern soll.
Experten halten es für wahrscheinlich, dass die
britische Regierung versucht, eine Übernahme des
Traditionsunternehmens zu verhindern. Es heißt, BP
erwäge, Teile des Unternehmens zu verkaufen, um
an Geld für die Schadensbeseitigung zu kommen.
Auch Obama setzt BP unter Druck. Der Präsident ist
über die geringeren Fortschritte der vergangenen
Wochen verärgert, erst kürzlich ermahnte er BP,
aufs Tempo zu drücken. Für Obama steht viel auf
dem Spiel - im Herbst sind Kongresswahlen. Bis
dahin muss auch er an der Ölfront Erfolge
vorweisen.
Quelle: dpa-info.com GmbH
HAT (=HUT) und CAP (=KAPPE) mit einander verwechselt...
Wenn man sich die Umsätze auf XETRA und in Frankfurt anschaut, dann sind das immer nur kleine Positionen, was das nun alles bedeutet, keine Ahnung...
Warten, bis London eröffnet?
Betreff: | Update on Gulf of Mexico Oil Spill |
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Datum: | Mon, 12. Jul 2010 09:04:22 |
Global Newsletter | 12 July 2010 |
BP today provided an update on developments in the response to the MC252 oil well incident in the Gulf of Mexico. Installation of the sealing cap is proceeding as planned. The Discoverer Enterprise removed the LMRP cap at approximately 12:40 PM CDT on Saturday, July 10. Initial steps included the removal of six bolts along with the LMRP's flange. A transition spool was subsequently installed on the existing flange. The next step is to install a capping stack that has three closing rams. The Q4000 containment system continues to capture oil and gas from the MC252 well and flare the hydrocarbons safely at the surface. The Helix Producer containment system is being commissioned to begin the collection of additional oil and gas, prior to ramping up containment operations. On July 10, a total of approximately 15,200 barrels of oil were collected or flared and 35.2 million cubic feet of gas were flared. Specifically, the LMRP containment system connected to the Discoverer Enterprise collected 7,096 barrels of oil, and the Q4000 flared an additional 8,100 barrels of oil. With the removal of the LMRP cap, oil recovered from the Discoverer Enterprise was lower on July 10 and recovery from the Discoverer Enterprise has since been discontinued. As of July 10, the total volume of oil collected or flared by the containment systems is approximately 749,100 barrels. Information on the volumes of oil and gas that are collected or flared is updated twice daily on BP's website, www.bp.com Plans also are being developed for additional containment capacity and flexibility that will ultimately increase capacity to 60,000-80,000 barrels per day. These projects are currently anticipated to begin operations towards the end of July. The sealing cap system, the Q4000 system, the flexible riser system, and the planned additional containment systems never before have been deployed at these depths or under these conditions, and their efficiency and ability to contain or flare the oil and gas cannot be assured. Work on the first relief well, which started May 2, continues. The well reached a measured depth of 17,810 feet on July 11 and a tenth 'ranging' run was completed. Following the running and cementing of the 9 7/8-inch casing and further ranging runs, the relief well is intended to intercept the original well at approximately 18,000 feet. Operations will then begin to kill the flow of oil and gas from the reservoir by pumping specialised heavy fluids down the relief well. The second relief well, which started May 16, is just below 16,000 feet and preparing to cement casing. Although uncertainty still exists, the first half of August remains the current estimate of the most likely date by which the first relief well will be completed and kill operations performed. Surface Spill Response and Containment Through July 10 Work continues to collect and disperse oil that has reached the surface of the sea, to protect the shoreline of the Gulf of Mexico, and to collect and clean up any oil that has reached shore. Approximately 46,000 personnel, more than 6,400 vessels and dozens of aircraft are engaged in the response effort. Operations to skim oil from the surface of the water collected more than 25,000 barrels of oily water on July 10. To date, these operations have recovered, in total, approximately 720,238 barrels (30.25 million gallons) of oily liquid. In addition, a total of 286 controlled burns have been carried out to date, removing an estimated 238,095 barrels of oil from the sea's surface. The total length of containment boom deployed as part of efforts to prevent oil from reaching the coast is now more than 3.1 million feet (587.12 miles). Additional information The cost of the response to date amounts to approximately $3.5 billion, including the cost of the spill response, containment, relief well drilling, grants to the Gulf states, claims paid, and federal costs. On June 16, BP announced an agreed package of measures, including the creation of a $20 billion fund to satisfy certain obligations arising from the oil and gas spill. It is too early to quantify other potential costs and liabilities associated with the incident. Technical Briefings US/Canada Dial-In Number: (877) 341-5824 Password for morning briefings: AM Technical Briefing Further information
Subsea Source Control and Containment
Following approval from the National Incident Commander, BP this past weekend began replacing the existing lower marine riser package (LMRP) containment cap over the Deepwater Horizon's failed blow-out preventer with a new sealing cap assembly.
As of July 10, almost 105,000 claims have been submitted and more than 52,000 payments have been made, totalling almost $165 million.
BP will host two technical briefings today, July 12, to provide updates on its subsea containment efforts. The briefings will be held at 7:30 AM CDT and 2:30 PM CDT. The dial-in details for these briefings are as follows:
International/Local Dial-In Number: (706) 758-0885
Password for afternoon briefings: PM Technical Briefing
BP Press Office London: +44 20 7496 4076
BP Press office, US: +1 281 366 0265
http://www.bp.com/gulfofmexicoresponse
ab 9 uhr kannst du in london handeln
- Schließt / Versiegelt BP die Quelle => der Kurs zieht an...
- Versucht ein Konkurrent BP zu übernehmen, werden sich die Briten wehren => der Kurs zieht an...
- zieht sich BP einen strategischen Investor an Bord => der Kurs zieht an...
Nice...
Grüßle PB
@ hello_again: die L&S Taxe am We ist indikativ, mit der realen Entwicklung während des Handels an den Börsen muß sie nicht in Einklang stehen...
@ minicooper: schön dich mal wieder zu "sehen", lange lange ist's her...
Golf von Mexiko
Ölkatastrophe kann noch vier Jahre andauern
zuletzt aktualisiert: 19.06.2010 - 17:45 London (RPO).
Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko findet kein Ende – und das kann auch noch vier weitere Jahre so bleiben. BP-Boss Tony Hayward gab erstmals offiziell an, wie viel Öl man im lecken „Macondo“-Ölfeld vermutet: mehr als sieben Milliarden Liter. Bisher seien erst drei bis sechs Prozent ausgelaufen.
Angesichts der Ausströmung werde es zwei bis vier Jahre dauern, bis das Feld leer sei. Derzeit treten geschätzt fünf bis acht Millionen Liter am Tag aus, wovon laut Hayward und diversen Experten ein am Leck in ca. 1600 Meter Tiefe angebrachter Trichter 2,5 bis drei Mio. Liter am Tag absauge.
http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/...e-andauern_aid_871319.html
10:52 12.07.10
LONDON (dpa-AFX) - BP (Profil) rüstet sich für einen möglichen Übernahmekampf gegen den US-Konkurrenten Exxon Mobil. Der Tag der Wahrheit dürfte am 27. Juli kommen, wenn BP in London seine Quartalszahlen veröffentlicht. Je nachdem wie die Zahlen ausfallen, könnten Exxon Mobil und vielleicht auch die kleinere Chevron (Profil) entmutigt oder in einem Angriff auf BP bestärkt werden.
Nach Informationen des "Daily Telegraph" (Montag) versucht BP nun fieberhaft, seine Finanzbasis zu verbessern. Die Konzernführung will am 27. Juli glaubhaft demonstrieren, dass sie für die astronomischen Kosten der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko aufkommen kann. Schon seit Tagen berichten britische Medien, dass das zweite Quartal überraschend gut ausgefallen sei, zumal Dividendenzahlungen erst einmal aufgeschoben sind. Verkäufe einzelner Unternehmensbereiche könnten zusätzlich schnelles Geld reinbringen.
Eine entscheidende Frage ist, ob die britische Regierung einspringen würde, um BP davor zu bewahren, von der amerikanischen Konkurrenz geschluckt zu werden. Ein Argument für eine staatliche Intervention könnte sein, dass BP einen Großteil der britischen Energie-Infrastruktur besitzt./cd/DP/nl
Den letzten Absatz finde ich besonders interessant...
MfG PB
Curcas Oil WKN ,A0RE6P die läuft wie am Schnürchen. :-))).MUlticulti
beobachte das ganze geschehen hier im forum von der seitenlinie. deswegen habe ich nur wenig gepostet. das werde ich auch künftig so halten. nur ab und zu werde ich ein lebenszeichen von mir geben....
Die Schlamperei von BP ist sicher nicht zu entschuldigen,
aber das Gebiet wurde durch die Amis für Tiefseebohrungen freigegeben,und auch die
Sicherheitskontrollen lagen bei den Amis.
Jetzt reißt sich vermutlich Exxon,mit Hilfe des Friedensnobelpreisträgers BP für einen guten Preis unter den Nagel.
Die US Administration drückt durch gutdünken der Schadensersatzforderungen BP an die
Wand.Bin mal gespannt,was von den Forderungen noch übrig bleibt,wenn BP von einem US Konzern geschluckt wurde?
Wenn man schon abgezockt wird,dann wenigstens vom großen Bruder.
Gruß Wilbär.