Alles über Activa Resources - 747137
Seite 74 von 164 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:04 | ||||
| Eröffnet am: | 16.06.05 18:20 | von: StephanMUC | Anzahl Beiträge: | 5.075 |
| Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:04 | von: Jenniferttjia | Leser gesamt: | 838.424 |
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Projekt
Activa Resources AG / Sonstiges
31.10.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Activa Resources AG erhöht Ölbeteiligungen in Texas mit neuem 3 Mio. Barrel
Projekt
Activa beteiligt sich zu einem Drittel am Big Mule Projekt in McMullen
County, Texas
Potenzial von 1 Mio. Barrel Erdöl netto für Activa
Bis dato nur 8 % des 'Original Oil in Place' (OOIP) von 15 Mio. Barrels
gefördert
Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern Kaler Energy und Mantle Energy
Erhöht Activas Ölpotenzial in einer Zeit steigender Ölpreise
Der Vorstand von Activa Resources AG berichtet, dass ihre US
Tochtergesellschaft ein weiteres bedeutendes Ölprojekt in das Portfolio von
Öl- und Gasbeteiligungen in Texas aufgenommen hat. Erste Erlöse aus der
Förderung von Erdöl werden 2008 erwartet. Dadurch wird Activa vom
Paradigmenwechsel der globalen Ölpreisentwicklung verstärkt profitieren
können.
Activa hat vereinbart eine Beteiligung von einem Drittel am Big Mule
Projekt, welches 11 Quadratkilometer (2.627 Acres) in McMullen County,
Texas umfasst, zu erwerben. Das Big Mule Ölfeld wurde 1983 entdeckt und
produzierte erfolgreich bis einschließlich 2002. Die gesamte Produktion aus
diesem Feld betrug in dieser Zeit 1,2 Mio. Barrel Erdöl und 7,5 Milliarden
Kubikfuß (BCF) Erdgas. Dies entspricht 8 % des 'Original Oil in Place'
(OOIP) von ca. 15 Mio. Barrel Erdöl.
Über die kommenden 6 Monate wird Activa, gemeinsam mit den Projektpartnern,
eine neue Feldstudie durchführen. Dies beinhaltet u.a. die Auswertung einer
vorhandenen 3D seismischen Analyse. Erste Analysen der vorhandenen Daten
durch Activas technische Mannschaft deuten auf ein Potential von mehr als 3
Mio. Barrel Erdöl hin, die auch durch sog. Sekundärfördermethoden - d.h.
das Einsetzen von Wasser oder Stickstoff - gefördert werden können. Activa
ist der Meinung, dass die Ausbeutung auf annähernd 30 % (der 15 Mio.
Barrel) erhöht werden kann.
Leigh A. Hooper, Vorstand der Activa Resources AG: 'Wir sind in diesem Jahr
bemüht gewesen, unseren Bestand an Ölförderprojekten zu erweitern. Big Mule
ist ein spannendes 'high-impact' Projekt für Activa, an dem wir seit einem
Jahr arbeiten, und ergänzt die kürzlich veröffentlichten Bohrerfolge der
produzierenden Projekte (OSR and CERF), die Activa im Rahmen der New Tuleta
Akquisition erworben hat.'
'Activa hat in der Vergangenheit schon erfolgreich an anderen Projekten mit
Kaler und Mantle zusammen gearbeitet. Das Konsortium ist gut gerüstet, um
das Big Mule Feld zu reaktivieren. Activa steuert die geologische und
vertragliche Arbeit, Mantle die technische Umsetzung und Kaler wird als
Projektleiter fungieren. Die Gruppe kann so die Expertise jedes einzelnen
Partners gezielt einsetzen. Jeder Partner hält 33% an dem Projekt.'
'Das Big Mule Projekt macht Activas Strategie deutlich, sich als
bedeutendes Öl- und Gasunternehmen zu etablieren: aktives Risikomanagement
im Ölgeschäft durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern, um
eindeutig definierte Lagerstätten zu entwickeln, wo bereits signifikante
Mengen Erdöl gefördert worden sind.'
Anfragen: Leigh A. Hooper, Vorstand, Tel. +49 6172 483 2352
Bad Homburg v.d.H., 31. Oktober 2007
gruss
shentist
Aber was machst denn du selber, schreibst zu Global und sagst anschliessend: Kommentare zu gog hätten hier nichts zu suchen.
Wenn zur Beurteilung von AR vergleiche mit anderen Firmen herangezogen werden, dann finde ich es OK, wenn dies auch im AR-thread geposted wird.
Ansonsten steigern solche Vergleiche sicherlich auch den Bekanntheitsgrad von AR, und das kann nicht schaden.
Durch ignorieren von unsachlichen Kommentaren ist es doch bisher bestens gelungen das Niveau hier auf einem bemerkenswerten Level zu halten.
Nichts für ungut.
/t
es wirft mehr Fragen als Antworten auf!
- Kaufpreis? Finanzierung?
- reden wir über proven undevelopped oder possibles Reserven?
- Erwarteter return on Investment?
- High-impact, ok, aber auch high risk oder low risk?
- warum wurde die Produktion in 2002 eingestellt?
- wer ist der Verkäufer?
- wie schnell kann das Feld erschlossen werden?
- PV 10?
Blackbrush Oil and Gas of San Antonio has filed a permit to drill the No. 105 STS (API 342-311-33929) to a depth of 9,500 feet in the Big Mule (Olmos 8850) field. The well will be 16.2 miles southwest of Tilden in Section 5 of the BS&F Survey A-104.
Und aktuell auch gefördert:
OIL AND GAS PRORATION SCHEDULE LISTED BY OPERATOR OCTOBER 2007
* DESIGNATED ELIGIBLE 2-YEAR INACTIVE SEVERANCE TAX INCENTIVE
** CERTIFIED INACTIVE SEVERANCE TAX INCENTIVE
CARRIZO OIL & GAS, INC. STATUS DATE 08012007
1000 LOUISIANA STREET STE 1500 UPDATED THRU 09/21/2007
HOUSTON TX 77002 DAYS 31 FACTOR 100
OIL-WELLS 08-1 WELL # DAILY-ALLOW MONTHLY-ALLOW
DIST FIELD/LEASE NAME LSE MOV-BAL REC # OIL(BBL) GAS(MCF) OIL(BBL) GAS(MCF)
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
01 BIG MULE (OLMOS 8850)
SOUTH TEXAS SYN 14283 334 1 7# 284 217 8804
Damit trägt nun neben dem um 20$ über dem Kalkulatinspreis liegenden Ölpreis auch wieder der Gaspreis zu zusätzlichem Umsatzplus bei!
Börse Online
Börsengang Global Oil & Gas
von Renate Daum
Dienstag 30. Oktober 2007, 18:03 Uhr
Bei Wild-Cat-Projekten werden bislang unbekannte Öl- und Gasvorkommen erschlossen. Dazu wählen die Explorationsunternehmen Gebiete aus, in denen es aus geologischer Sicht solche Schätze geben könnte. Ein großes derartiges Fördergebiet, Turkey Creek, hat auch Global Oil & Gas im Portfolio, die am 2. November ihr Debüt im wenig regulierten Entry Standard geben will.
Für die Aktionäre ist das ganze Unternehmen in gewisser Weise ein Wild-Cat-Projekt. Denn Global Oil & Gas wurde erst im vergangenen Jahr gegründet, im ersten Halbjahr 2007 erreichte der Umsatz nur knappe 51.000 Euro, während ein Verlust von 141.000 Euro auflief. Vier Projekte in den USA listet das Unternehmen auf, bei zweien wurde mittlerweile die Produktion begonnen.
Der Chef fiel bislang weniger für seine Expertise im Ölbusiness auf als für sein Talent, die Aussichten von Unternehmen sehr optimistisch zu präsentieren: Als Merrill-Lynch-Analyst wurde Bernard Tubeileh bekannt für seine Kaufempfehlungen für EM.TV, den danach tief gefallenen Stern am Himmel der Wachstumsbörse Neuer Markt.
Der Neue Markt ist längst passé, und so mischt Tausendsassa Tubeileh nun in anderen Bereichen mit. Er war Vorstand von Business Media China, eines Veranstalters für Messen und Events in China, und sitzt im Beirat der kanadischen Gulfside Minerals. Ihr hat er mehrfach geholfen, Aktien zu platzieren. Eine Alpha Capital, bei der er kurzzeitig Geschäftsführer war, als sie noch Target Capital hieß, erhielt dafür Provisionen.
Der Gulfside-Chef hat offenbar ebenfalls eine eher optimistische Ader. Im Juni 2007 gab Robert L. Card ein Übereinkommen zum Erwerb eines großen Kohleprojekts in der Mongolei bekannt. Wenige Tage später räumte er ein, dass Förderstellen in die Schätzung potenzieller Reserven einbezogen sein worden könnten, die gar nicht zum Gebiet zählen, das die Übereinkunft umfasste. Im Oktober war die Gulfside-Aktie für zwei Wochen vom Handel ausgesetzt. Danach verlor sie fast ein Drittel an Wert.
Eine Beteiligung von Global Oil & Gas (GOG) an Gulfside Minerals schloss die Investor Relations-Agentur von Global Oil in einer Stellungnahme aus: ?Dies sind zwei völlig unterschiedliche Firmen mit unterschiedlicher Strategie und unterschiedlichem Fokus.? Es gebe keine operative Verbindung zwischen GOG und Gulfside.
Fragen zu den Reserven gab es aber auch bei Global Oil. Die Financial Times Deutschland rechnete vor, dass ein Großteil der gesicherten Reserven, 16,2 Millionen Barrel, auf einer Fläche von lediglich 3,5 Quadratkilometern konzentriert sei. Pro Quadratkilometer sei das ein Vielfaches dessen, was der Konkurrent Activa Resources nenne. ?Hier ist nicht nur die Dicke der Schicht entscheidend, sondern zum Beispiel auch die Anzahl und Größe der Gesteinsporen, in denen das Öl oder Gas gefangen ist.?, teilte die Investor Relations-Agentur Cometis BÖRE ONLINE auf Nachfrage mit.
Bei der Erschließung und Ausbeutung der eigenen Projekte gibt es etliche Transaktionen mit verbundenen Personen. So erwarb Global Oil Förderrechte für Turkey Creek von Aziz Mohabbat, der nun im Vorstand der Gesellschaft sitzt. Obwohl Global Oil nur einen 60-Prozent-Anteil daran hat, werden die relevanten Ausgaben für das Projekt komplett übernommen. Die übrigen Beteiligten, darunter fünf Verwandte von Mohabbat, zahlen ihren Anteil von den ersten Erlösen zurück. Zinsen erhält Global Oil für dieses Darlehen nicht.
Der Chef einer Global Oil-Tochter hat eine Umsatzbeteiligung beim Projekt mit den weitaus größten gesicherten Reserven und ist Vizepräsident einer Firma, die dort tätig ist. Nicht ganz klar wird daraus, wie sich verhindern lässt, dass solche Beziehungen zum Nachteil der Aktionäre ausgenutzt werden. Uns ist die Aktie damit ein zu riskantes ?Wild Cat?-Projekt.
Eine Aktie kostet zwischen 13 Euro und 17 Euro, was dem Unternehmen 10,9 bis 14,2 Millionen Euro in die Kassen spülen soll. Die Zeichnungsfrist endet am 31. Oktober, die Erstnotiz im Entry Standard ist für den 2. November geplant.
boerse.ard.de:
31.10.2007 16:53
Entry Standard nicht für Jedermann
von Angela Göpfert
Nicht mit uns! Erstmals in der jungen Geschichte des Entry Standards hat die Deutsche Börse AG einem Kandidaten den Zutritt verwehrt: Global Oil and Gas erfüllt "gewisse Mindestanforderungen" nicht.
Bild zum Artikel
Bereits am Montag hatte boerse.ARD.de über Ungereimtheiten und Fragezeichen berichtet, die sich im Zuge des geplanten Börsengangs von Global Oil and Gas auftaten ("Das glitschige Geschäft mit Explorer-Aktien"). Am Mittwochnachmittag teilte dann die Deutsche Börse mit, dem erst 2006 in Bad Vilbel gegründeten Explorationsunternehmen den Zutritt zum Freiverkehrssegment Entry Standard zu verwehren.
Ein absolutes Novum
"Wir sind der Meinung, dass Global Oil and Gas zurzeit gewisse Mindestanforderungen des Entry Standards, gerade im Hinblick auf Unternehmensgröße und Mitarbeiterzahl, nicht erfüllt", sagte eine Sprecherin der Deutsche Börse AG im Gespräch mit boerse.ARD.de. Damit sei natürlich nicht ausgeschlossen, dass die Firma später noch in den Entry Standard aufsteigen könne.
Die Deutsche-Börse-Sprecherin unterstreicht: "Es ist das erste Mal, dass die Deutsche Börse AG von ihrem Recht Gebrauch macht, einem Unternehmen den Zugang zum Entry Standard zu verwehren." Zumal die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zuvor bereits den Wertpapierprospekt zum IPO von Global Oil and Gas genehmigt hatte.
Zeichnungsfrist verlängert
Nun strebt die Firma in den Freiverkehr. Doch auch hier läuft nicht alles nach Plan: Die Zeichnungsfrist für die Aktien wurde am Mittwoch für zwei Tage bis Freitag (2. November) verlängert. Die Erstnotiz ist nun für Dienstag (6. November) geplant.
Anleger sollten die Gelegenheit erhalten, auf die Änderung zu reagieren, lautet die offizielle Begründung von Global Oil and Gas. Außerdem habe das Orderbuch am vergangenen Freitagnachmittag erst mit Verspätung nach Billigung eines Prospektnachtrags geöffnet werden können. An der Zahl der angebotenen Aktien und der Angebotsspanne ändere sich dadurch aber nichts.
Pfeil
wenn ich das so lese überkommt mich als investor ein ungutes gefühl.....aber *ups* ich bin ja gott sei dank in AR investiert ;-)
mfg
me
31. Oktober 2007 | 15:49 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versenden
ROUNDUP/IPO: Global Oil & Gas voraussichtlich nicht im Entry Standard
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Ölspezialist Global Oil & Gas wird voraussichtlich nicht wie geplant im Freiverkehrssegment Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Die Deutsche Börse habe eine Notierungsaufnahme im weniger stark regulierten Open Market empfohlen, sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch in Bad Vilbel. Das sei ein Grund, warum die Zeichnungsfrist verlängert wurde. Anleger sollten die Gelegenheit erhalten, auf die Änderung zu reagieren. Außerdem habe das Orderbuch am vergangenen Freitagnachmittag erst mit Verspätung nach Billigung eines Prospektnachtrags geöffnet werden können.Damit verzögert sich auch der Börsengang des Unternehmens. Die Zeichnungsfrist für die angebotenen Aktien wird bis Freitag (2. November) verlängert. Die Erstnotiz soll nun voraussichtlich am kommenden Dienstag (6. November) erfolgen. Ursprünglich hatte das Unternehmen diesen Freitag als Termin für die Erstnotiz geplant. An der Zahl der angebotenen Aktien und der Angebotsspanne ändere sich nichts: Global Oil & Gas bietet bis zu 1.170.700 Aktien in einer Preisspanne von 13,00 bis 17,00 Euro an.
- Kaufpreis? Finanzierung?
diese fragen wurden bisher bei fast keinem projekt beantwortet!!
- reden wir über proven undevelopped oder possibles Reserven?
da aus dem feld bereits gefördert wurde gehe ich hier von zumindest possible reserven aus
- Erwarteter return on Investment?
die grösse des projektes dürfte in etwa der derzeitigen osr entsprechen
- High-impact, ok, aber auch high risk oder low risk?
low risk wie adams ranch, da kein neues gebiet wie fayet erschlossen wird, sondern einfach ein altes gebiet mit neuer technik ausgebeutet wird
- warum wurde die Produktion in 2002 eingestellt?
!!
- wer ist der Verkäufer?
wurde bisher bei keinem projekt vorgestellt
- wie schnell kann das Feld erschlossen werden?
denk es gibt einige bohrungen die genutzt werden können und gehe persönlich daher von einer schnellen erschliessung aus - es wird ja mit einem beitrag in 2008 gerechnet
- PV 10?
dürfte ähnlich osr sein
The Daily Citizen
Officials with one of the most active companies in the Fayetteville Shale play are still trying to figure the best ways to drill and complete natural gas wells but think the economic impact of the industry can continue for the next 50 years.
Bill LaFleur and Tad Morrow, representing Hallwood Energy, provided a two-pronged presentation to the Searcy Rotary Club Tuesday regarding their company’s natural gas drilling activity in White County.
“Someone asked me the other day to gauge how far along we are in the Fayetteville Shale play,” Morrow said. “One a scale of 1 to 100, I’d say probably around 10. We’re really in the early stages right now. I’ll say this: It’s not like we’re planning to be here one day and then gone.”
Morrow, a land man for Hallwood, said innovative technology is allowing geologists to determine “new areas of depth” within the Fayetteville Shale, which could lead to discoveries of additional reserves of natural gas or possibly other fossil fuels.
“It looks promising,” Morrow said.
LeFleur, a land manager for Hallwood, said new fracturing and horizontal drilling techniques have provided access to natural gas that in years past was trapped within the layers of shale and near impossible to remove.
“We’ve had to try various fluids to see which ones hold the gas best and other factors,” LaFleur said. “We’ve also seen inconsistencies in different wells. Once we figure it all out, we should see just about every well producing large amounts of gas per day. Then we can always go back and refrac wells that didn’t produce initially and try those new techniques in those areas.”
Hallwood is the third-largest lease holder within the Fayetteville Shale play, behind Chesapeake Energy and Soutwestern Energy Company.
“We don’t want to be the biggest, but we want to be the best, just like any company” Morrow said. “The goal is to be as profitable as possible.”
Morrow said in his travels around the county he’s encountered landowners who are very eager to learn more about the natural gas reserves within the area.
“The biggest concerns are leases, bonuses, royalty payments, etc.,” Morrow said. “We want to share our knowledge, be involved in the community and become a working partner for people here. We hope for a long, productive partnership.
LaFleur said “a lot of money” has been invested in the Fayetteville Shale and future activity and subsequent success in the area hinges on a knowledgeable workforce.
“There’s a large gap in the age of our workforce in this industry,” LaFleur said. “About 25-30 years ago, the industry almost collapsed. Those with the most knowledge are at or past retirement age. A lot of companies are investing in workforce education to help train workers.”
He added that Chesapeake and SEECO have invested nearly $1 billion in the area’s gas exploration and said Hallwood has spent nearly $500 million. The second determining factor regarding the future of natural gas activity in Arkansas will depend on the market price of the fossil fuel.
“We’ve invested a lot, but at some point you’ve got to show a profit,” LaFleur said. “Everybody’s trying to figure out the best way to do that. If gas drops below $5 [per million British thermal units] or so, some people will say ‘we’re outta here.’ Then again, if the reserves prove to be anything like the Barnett play in Texas — and we think it is — then this will be a source of gas for many years to come.”
Fakten für AC:
- Ölpreis in diesem Jahr fast verdoppelt zu letztem Jahr
- Beschleunigung der Ölprojekte (OSR, CERF, 4 County, Mule etc.)
- Management
Fakten gegen AC:
- Ist einfach noch zu klein, damit AC Aufmerksamkeit erzeugt. Es gibt zur Zeit wenig gründe am Ende 2007 einzusteigen.
- Der steigende Euro Kurs
Käufer für einen Wert müssen für die Aktie erst begeistert werden.
Als unser Vorstand die Werbetrommel auf seiner roadshow rührte, ad kam ja auch neues Interesse in den Wert.
Die Meldungen waren auch gut und zeilich gut platziert.
Nun ist der Vorstand in US und schaut dort nach dem rechten und schon lässt das Käuferinteresse nach.
Das Orderbuch ist schon erschreckend leer auf der Kaufseite.
Orderbuch 07.11.07, 15:49:29
Kauf-Orders Volumen Anz. Limit Limit Anz. Volumen Verkauf-Orders
1.000 1 9,37 9,77 1 641
1.000 1 9,36 9,78 1 1.000
200 9,18 9,79 1 1.000
200 1 8,00 9,84 1 800
250 1 7,00 10,05 1 1.016
500 1 4,50 10,50 1 165
- - - 10,90 1 50
- - - 11,00 2 990
- - - 11,70 1 750
- - - 11,80 1 850
3.150 7.262
Summe beste 10 Kauf-Orders Summe beste 10 Verkauf-Orders
Aber an den Daten und den Ausssichten hat sich ja nichts verändert!!
Im Gegenteil, Energiepreise steigen!! (und zwar schneller als der US-Dollar fällt)
Vielleicht bringt uns Mr. Hooper ja eine paar nette Infos zu dem neuen Projekt mit.
/t
Das bedeutet für mich, dass hier möglicherweise Kaufinteressenten bekannt sind, die die Hand aufhalten, wenn Verkäufer kommen (und umgekehrt).
Uns ist alles bekannt, dass der Vorstand einen guten Kontakt zu seinen Aktionären pflegt, und ihm auch ein grosser Teil der wichtigeren Aktionäre bekannt ist. Also wäre dies schon möglich, nur ist der Vorstand zur Zeit auf Reisen in den USA und ich weiss nicht, wer das sonst koordinieren sollte.
Etwa schon die neue betreuende Bank Concord??
-Alles Spekulationen !!! -
gruß
tm
Der Öltank im Depot
Das schwarze Gold wird immer teurer. Die magische Marke von 100 Dollar je Fass Rohöl könnte in wenigen Tagen geknackt werden. Höchste Zeit für Anleger, sich über Sinn und Unsinn eines Öl-Investments klar zu werden.
Bild zum Artikel
Die Öl-Hausse scheint im Herbst 2007 erbarmungslos über die Verbraucher hereinzubrechen. Rekordstände bei Benzin, Diesel und Heizöl machen eine Tankfüllung zum kostspieligen Luxus. Dabei wird der Preisanstieg an den Rohölmärkten durch den gleichzeitig steigenden Eurokurs gegenüber dem US-Dollar noch deutlich gedämpft. Während die Ölnotierungen seit dem Frühjahr 2007 in Dollar gerechnet um fast 50 Prozent anstiegen, legte der Euro gegenüber dem Dollar im gleichen Zeitraum um mehr als 15 Prozent zu.
Mehr zum Top-Thema
* Wie lange steigt der Ölpreis?
Ölaktien mit schlapper Performance
Die Konfrontation mit den hohen Ölpegeln kann der Verbraucher kaum vermeiden, als Anleger stellt er sich dagegen die Frage, wie man vom steigenden Rohstoffpreis profitieren kann. Ein Öl-Aktieninvestment als klassische Variante ist derzeit nicht frei von Risiken, die mit dem Rohölpreis gar nichts zu tun haben. Die Papiere von Exxon, Shell und Co. haben sich bereits im laufenden Jahr deutlich schlechter entwickelt als der Preis des Rohstoffes, den sie fördern und in ihren Raffinerien veredeln. Das Kursplus beim Marktführer Exxon lag im laufenden Jahr gerade einmal bei rund drei Prozent. Conoco Philips ist mit mehr als 16 Prozent Kurszuwachs noch der Outperformer unter den Ölmultis.
Einerseits wirken sinkende Gewinnerwartungen dämpfend auf den Kurs der Ölaktien. Das dritte Quartal hat in der Branche bereits Gewinnrückgänge auf hohem Niveau zu Tage gefördert. Die Konzerne haben Mühe, ihre Kapazitäten aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig müssen sie hohe Investitionen in die Ausbeutung weiterer Öllagerstätten stemmen.
Und nicht zuletzt schlägt das Währungspendel beim Investment in Ölaktien, die zumeist in Dollar notieren, aus deutscher Anlegersicht in die falsche Richtung aus. Die Kursgewinne in Dollar wurden im laufenden Jahr dramatisch durch die Euro-Hausse aufgezehrt.
Zertifikate in verschiedenen Spielarten
Wenn Öl-Aktien und Rohstofffonds mit einem hohen Aktienanteil ihren Reiz also verloren haben, kommen aus Anlegersicht in erster Line Produkte der Zertifikateindustrie ins Blickfeld. Mit ihnen kann der Privatinvestor direkt auf den Ölpreis spekulieren. Wobei sich die Zertifikate in der Regel an den Terminkontrakten der Warenterminbörsen wie der New Yorker Nymex ausrichten.
Öl-Zertifikate gibt es in allen Spielarten. Sie zeichnen die Entwicklung der Öl-Kontrakte entweder eins zu eins nach, oder sie setzen einen "Hebel" an, der bei der Fülle der angebotenen Produkte fast frei wählbar ist. Auch zwischen einer begrenzten Laufzeit und so genannten "Endlos"-Produkten kann der Anleger wählen. Die "Quanto"-Variante eines Zertifikates nimmt ihm die Währungssicherung seines Investments auch noch ab. Und in der "Garantie"-Version kann der Öl-Investor zumindest sicher sein, dass er am Ende der Laufzeit seines Produkts zumindest den Einsatz wieder heraus bekommt.
Offene und versteckte Kosten
Auch Zertifikate haben allerdings, je nach Konstruktion, Haken und Ösen, die der Anleger im Blick haben sollte. Wie bei Aktien oder Fonds gibt es eine Differenz zwischen Verkaufs- und Ankaufspreis, die schon einmal 0,1 bis ein Prozent des Transaktionsvolumens ausmachen kann. Dazu kommen übliche Transaktionsgebühren je nach Broker oder Hausbank. Vor allem versteckte Kosten sollten aber stets ins Kalkül gezogen werden. Dazu gehören etwa Gebühren für die Währungssicherung von Quanto-Zertifikaten.
Bei Endlos-Scheinen werden "Rolling"-Gebühren erhoben. Sie entstehen, weil der dem Zertifikat zugrunde liegende Öl-Future mit begrenzter Laufzeit versehen ist. Jeweils kurz vor dem Auslaufen des Kontraktes muss in einen "neueren" Future umgeschichtet werden. Und dabei entstehen dem Emittenten Kosten, die er an den Zertifikate-Käufer durchreicht. Derzeit kommt es durch einen "Backwardation"-Effekt allerdings sogar zu leichten Gewinnen beim Rollieren.
Schließlich muss der Anleger bei aller Produktauswahl mit seinem Engagement in Öl – genau wie im Aktienmarkt – das richtige Timing besitzen. Einige Experten halten die derzeitigen Ölnotierungen von knapp 100 Dollar je Barrel bereits für das Ende der Fahnenstange vor einem längeren Preisverfall (s. unser Hintergrund: Wie lange steigt der Ölpreis?).
Rational: von ca.8 auf ca. 11 in kurzer Zeit - das schreit nach Konsolidierung (die Hälfte des Anstiegs?), auch wenn man fundamental viel höhere Kurse erwartet...aber bis 8,6 runter? Nee, eigentlich zu viel. Und dann noch das wie: Am 6.11. oberhalb von 10 höhere Umsätze = da geht doch was. Am 7.11. auf einen Schlag 10.000 Stück um 9,5 verkauft (Xtra und Ffm) = doch wieder "der Verkäufer" oder ein Anderer, der die Nerven verloren hat. Am 8.11. folgende Beobachtung: Erst hohe Stückzahlen auf der Briefseite (schon wieder der Verkäufer) 8,60 Geld für 700 Stück auf Xtra, Verkauf von 6.000 (!) bei 8,60 und der Geldkurs blieb stehen! = Unter 10 sucht dann doch einer Stücke - nimmt sich allerdings Zeit. Heute auf einen Schlag ca. 10.000 gekauft, und das zu höheren Kursen als gestern = da geht doch was, oder?
Fazit: Am Ende der Woche bin ich hin und her gerissen, nach der "Verzweifelung" innerhalb der Woche sieht es am Ende schon besser aus, auch wenn die Briefseiten unverändert hoch sind. Neutral könnte man auch von einem Verteilungskampf zwischen Bullen und Bären reden. Wenn jemand während der letzten Roadshow von der Gesellschaft überzeugt worden ist, dann muss der Käufer aber immer noch keine Eile haben - wie man (leider) sieht.
Nun ein Ausflug in die technische Analyse, den ich hier, wegen der relativ geringen Umsätze, für gewagt halte (= Warnhinweis!!!) - aber den Spaß habe ich mir mal gemacht:
Monthly Chart: Preisbewegung brachte im letzten Monat ein Kaufsignal - das sehe wirklich als signifikant an! Aber nur wenn keine neuen Tiefs erreicht werden! Über alles andere kann man streiten.
Weekly Chart: Vor vier Wochen wurde der Abwärtstrends seit Mai 2006 gebrochen + MACD gedrehte positiv.
Daily Chart: Gleiches Bild (logisch) mit mehr Details. Um 8 deutlich höhere Umsätze, Kurs fällt aber nicht mehr = Bodenbildung; dann Anstieg + MACD Kaufsignal mit noch höheren Umsätzen und Trendbruch. Super Umsätze und bis ca. 11 hoch. Dann deutliche Abnahme der Umsätze und Rückfall bis ca. 10, sieht nach Konsolidierung aus. Ab Anfang dieser Woche dreht der MACD negativ (Verkaufssignal)
Fazit: Monthly ein Kaufsignal, Weekly zwei Kaufsignale, Daily 1 Kaufsignal und ein Verkaufssignal. Es fehlen nachhaltig hohe Umsätze, damit die Kaufsignale auch bestätigt werden!
Als grenzenloser Optimist kann man die Preisbewegungen auch noch anders sehen: Der Rückfall in den letzten zwei Tagen ist nur der Rücksetzer auf den gebrochen Abwärtstrend und damit ein Beschleuniger für die kommende Aufwärtsbewegung. Das Signal wird bestätigt, wenn der Kurs in der nächsten Woche wieder deutlich über 10 geht.
Fayetteville Shale (Arkansas): In this region of growing importance to Chesapeake, the company is the second-largest leasehold owner in the Core area of the play and is producing approximately 60 mmcfe net per day. Chesapeake’s net production levels have doubled over the past three months as a result of the company’s accelerated drilling program and better-than-expected well results. Chesapeake is currently using 11 operated rigs to further develop its 420,000 net acres of leasehold in the Core area of the play. Chesapeake’s proved developed reserves in the Fayetteville Shale are an estimated 117 bcfe, its proved undeveloped reserves are an estimated 97 bcfe and its estimated risked unproved reserves are approximately 5.0 tcfe after applying a 40% risk factor and assuming an additional 3,100 net wells are drilled in the years ahead. The company has increased its targeted results for horizontal Fayetteville Shale wells to 2.0 bcfe at a cost of $3.0 million on approximately 80-acre spacing using approximately 3,000’ horizontal laterals.
Das schaut doch ganz gut aus! CHK scheint das richtige Bohrkonzept gefunden zu haben.
Was mir am besten gefällt, ist dass sie die erwarteten Mengen pro Bohrung angehoben haben (waren vorher bei 1,6 bcf/d). Und CHK ist unser direkter Nachbar im White County!
Dass die großen Ölkonzerne trotz Rekord- Ölpreis rückläufige Gewinne haben, bestätigt meiner Ansicht nach die Theorie, dass der "Oilpeake" erreicht ist. Die großen Konzerne finden keine großen zusammenhängenden Ölfelder mehr, in denen sich das Öl kostengünstig fördern lässt. Durch die Struktur der Multis sind aber die Nebenkosten je gefördertem Barrel Öl deutlich höher als bei den kleinen, schlanken Explorern. Die Nachfrage überschreitet das Angebot. Dadurch wird das Öl immer teurer.
Davon aber provitieren in den nächsten Jahren vor allem die kleinen Explorer, welche das Öl zu vernünftigen Kosten aus dem Boden bekommen und dann teuer verkaufen können.
"Viel billiger wird's nimmer"
Von Arne Gottschalck
Öl ist teuer - und wird auch nicht viel billiger, sagt Christian Zimmermann im Gespräch mit manager-magazin.de. Wie der Fondsmanager des Pioneer Global Ecology damit Geld verdienen will und welche Rolle Al Gore dabei spielt.
mm.de: Herr Zimmermann, das Öl wird immer teurer - ist das für Sie als Fondsmanager nicht auch eine gute Nachricht? Immerhin haben Sie mit Ihrem Pioneer Global Ecology auch Unternehmen wie British Petrol im Visier.
Zimmermann: Lassen Sie es mich so sagen. Das Barrel kostete ja vor gar nicht allzu langer Zeit zehn Dollar - das werden wir nicht wiedersehen. Es ist vielleicht etwas einfach dargestellt, aber so günstig wird das Öl nur, wenn man viele neue Vorkommen entdecken würde. Doch auf dem Festland sehe ich dazu keine Chancen. Wenn es neue Vorkommen gibt, dann liegen sie auf dem Grund des Meeres. Und die Förderung von dort ist nun einmal teurer als die an Land.
mm.de: Es bleibt also bei Preisen wie jüngst gesehen?
Zimmermann: Ich denke schon. Viel billiger wird's zumindest nimmer.
mm.de: Das bringt uns zu den erneuerbaren Energien. Ist Ihnen Al Gore, der seit Jahren auf die Notwendigkeit eines Kurswechsels in Sachen Umweltpolitik hinweist, eigentlich eine Hilfe beim Absatz des Fonds?
Zimmermann: Das hilft schon, mehr Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken.
mm.de: Schauen wir uns mal ein Unternehmen wie BP Chart zeigen an. Auf der einen Seite fördert es Öl, was kaum ein klassisches Investment für einen nachhaltigen Fonds ist. Auf der anderen Seite steht BP inzwischen für "Beyond Petrol", also alles, was über Benzin hinausgeht. Wie muss man so ein Unternehmen einordnen?
Zimmermann: Das ist in der Tat schwierig abzuschätzen. Deswegen greifen wir auf einen externen Dienstleister zurück, der die Vorauswahl für uns tätigt. Seine Einschätzung - BP ist dabei.
"Viel billiger wird's nimmer" (2)
Von Arne Gottschalck
mm.de: Provokativ gefragt: Verdienen Firmen wie BP eigentlich mehr Geld, wenn der Ölpreis steigt?
Zimmermann: Nicht unbedingt, viele können die Preissteigerung gar nicht nutzen, weil sie mit den Förderkapazitäten kaum hinterherkommen. Es kostet einfach viel Geld, ein neues Feld zu erforschen und zu erschließen. Und es dauert.
mm.de: Neben BP, das bekanntermaßen ein Großer an der Börse ist, wird der Markt der Nachhaltigkeit doch eher von Unternehmen mit geringere Marktkapitalisierung geprägt. Wie bewegen Sie sich da mit dem Volumen von bald zwei Milliarden Euro, ohne den Kurs der Kleinen zu beeinflussen?
Zimmermann: Da haben Sie Recht, das kann schon einmal schwieriger werden. Wir haben daher auch unsere Strategie etwas geändert. Während wir vor einiger Zeit die meisten Aktien noch nahezu gleich gewichtet haben, kann ich seit März auch unterschiedliche Gewichtungen nutzen. Man könnte natürlich auch die Anzahl der Aktien im Fonds erhöhen; aktuell sind es so um die 80.
mm.de: Bringt der Kauf der Aktien von solchen Kleinunternehmen eigentlich etwas?
Zimmermann: Schon, das ist vor allem eine Wette auf die Zukunft. Im besten Fall werden solche Firmen von den Großen der Branche geschluckt.
mm.de: Ist es für einen nachhaltigen Fonds nicht eigentlich ein Widerspruch in sich, zum Beispiel in Weizenhändler zu investieren? Zwar ist dessen Geschäftsmodell grundsätzlich sicherlich sehr nachhaltig, aber auch der anderen Seite produziert Brasilien inzwischen die Hälfte seines Getreides für Bioethanol - und gefährdet damit die Ernährungssituation in der Welt.
Zimmermann: Das ist schon ein Dilemma. Ich denke aber, man kann dort dennoch investieren. So ist der Auftrag des Investors.
mm.de: Wie sehen Sie die Anlagewelt eigentlich in zehn Jahren - werden wir über nachhaltige Investments da noch gesondert reden?
Zimmermann: Ich denke nein. Vielmehr wird sich so ein Fonds wie der meine dann mit allen anderen weltweit anlegenden Aktienfonds messen lassen müssen. Und umgekehrt wird für diese anderen auch eine gewisse Nachhaltigkeitsprüfung normal sein.
Das Orderbuch gefällt mir jetzt auch wieder. Hat sich komplett umgekehrt und man sieht jetzt statt der 4€ die 15€ wieder ;-)