STEINHOFF Reinkarnation
Nochmal: Der Thread wird noch Jahre überleben. Immer wieder neue hanbüchene Theorien, immer wieder neue angebliche Strohhalme, an denen man sich wieder hochzieht.
So sind die Penny-Stock-Threads eben.
Letzten Endes verlorene Lebenszeit. Die Kohle kommt eh nich wieder...
Wieso blendet ihr den Zinsdienst aus?Der wird zwar nicht ausbezahlt aber aufakkumuliert.Jedes Jahr eine Milliarde Zinsen Ontop.So schnell können die niemals wachsen.Und wenn wir jetzt kein Eigenkapital besitzen, wieso dann in 3 Jahren?Und dann noch verwässert um den Faktor 5.
falls es bei 10% bleibt, wenn aber der Fokus auf die CVR's fällt weil hier mehr verdient wird dann kann es sein dass schon nächstes Jahr der Zinssatz angepasst bzw. gesenkt wird.
wichtig ist auch dass die MK's der börsennotierten Beteiligungen die nächsten Jahre steigen und nicht Liquidiert werden. Die unrentablen sollten dann die Jahre veräussert werden, wichtig wird eben auch sein dass wieder Eigenkapital ab 2026 generiert wird.
Kaufe dir Optionen Put's/Call's dann ist das Geld weg oder auch nicht wie gesagt ein Roulettspiel ohne Emotionen oder siehe die CVR's als Option ;-)
die Emotionen hatten wir seit 12/2022
szene: dieser Thread wird mit Sicherheit sterben, warum sollte er bestehen bleiben...es wird nur noch u.a. um die CVR's gehen und nicht um eine Reinkartion!
BG
Meine Hoffnung war das sie die Schulden in Eigenkapital wandeln.
100 Mio. € / 21 Milliarden CVR = 0,0048€ pro CVR.
Ansonsten bin ich bei Dir.
Das wird ja auch bestimmt passieren - allerdings erst mit/nach den CVR.
Warum ?
Es wäre vorher ja ein sinnloses Geschenk an die (Alt)Aktionäre gewesen. Wozu auch ? Jetzt erhalten wir eine abgespeckte Variante - (derzeit) nur 20% vom Über-Erlös, werden nicht an einem steigenden Aktienkurs profitieren können und kein Mitbestimmungsrecht haben.
Ich wette, dass die New TopCo untern neuem Namen wieder an die Börse gebracht wird. Und nein, wir werden keine Bargeldzahlung erhalten, sondern dann einfach 20% der neuen Aktien, die wir dann 2 Jahre lang nicht verkaufen dürfen.
Damit wäre dann aber der erforderliche Freefloat gesichert.
Das Argument, dass Steinhoff die Zinsen derzeit (!) nicht zahlen kann ist zwar richtig - aber wäre dies mittelfristig so, hätten die Gläubiger sofort die Insolvenz eingeleitet.
Und dass man an der Börse als Madam weniger erfolgreich wie Macho ist, halt für ein Gerücht...
Grüße
Da jagt noch heute eine Verschwörung die nächste.
Aber ist doch auch unterhaltsam- obwohl man als Kritiker der abgehalfterten Klitsche einige Karnickelfangschläge einsteckt...
allen einen schönen Sonntag !
The Companies Act 2006 allows a private company to utilise the share premium account and transfer this reserve to the profit and loss reserve, meaning it becomes distributable. In order to do this, the company needs to go through a capital reduction process.
Quelle:
https://whitingsllp.co.uk/utilising-the-share-premium-account/
Nun verstehe ich auch warum das Unternehmen auf jeden Fall Private gehen muss. Denn so kann man die über 10 Mrd EUR an Share Premium ausschütten.
Spannend! Das wird auch unseren CVRs schmecken.
Wenn auch nur 2 Mrd für unsere 20% stehen bleiben, sind das immer noch 50 Cent pro Aktie.
Aus diesem Erlös erfolgt die Tilgung.
Anschließend verbleibende Restschulden werden im Rahmen des ebenfalls im Reorganisationsplan vorgesehenen "solvent burial" (Abwicklung) zuerst mit dem durch diesen Prozess freigewordenen Kapital verrechnet.
Restbestand wird dann ausgekehrt und an die Eigentümer verteilt.
Das Gute am "solvent burial" ist, das Management muss eine Solvenzerklärung unterschreiben für diesen Prozess, aus der hervorgeht, dass sie durch das "solvent burial" in der Lage sein werden, die Schulden zu begleichen.
Daraus ergibt sich für sie eine private Haftung ggü. den Gläubigern, also wird wahrscheinlich dort der Wahrheitsgehalt sehr hoch sein, im Gegensatz zu vielen anderen Aussagen aus diesen Büros.
Dieser Prozess ist für NV und/oder Nachfolgegesellschaft vorgesehen, sowie auch für die SIHPL, die aber nicht Bestandteil des Reorganisationsplanes ist.
Nachdem nun die Gläubiger selbst die größten Eigentümer sind, gehe ich davon aus, dass nun einige positive bilanzielle Überraschungen anstehen werden.