"Kakistokratie - Regierung durch die am wenigsten
Moderation
Zeitpunkt: 07.09.20 12:17
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Diskriminierung
Zeitpunkt: 07.09.20 12:17
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Kommentar: Diskriminierung
Bürger schreiben dort ihre Leserbriefe. warum wohl?
...zum Beispiel können danach die Friseure damit rechnen, dass diese beim nächsten "Lockdown" ihren Kunden weiter die Haare schneiden dürfen...ja super, auch beruhigend, richtig Klasse, dann kann beim nächsten Lockdown nichts schiefgehen,
toll dazugelernt...
... gleichzeitig besteht unser "Gesundheitsminister" weiter auf die "Maskenpflicht"...
... hätte dieser Mensch wirklich was "dazugelernt", dann wüsste er, dass "die Maske" bestenfalls vor Bakterien oder Keime schützt, aber nie und nimmer vor Viren, hätte er sich einmal mit einem Op-Arzt in einem x-beliebigen Krankenhaus unterhalten, dann hätte er sich davon überzeugen können...
... während einer längeren Operation werden zudem diese OP-Masken, gewechselt, manchmal mehrmals...
...die Lappenimgesichtpflicht ist aus medizinischer Sicht völliger Quatsch, ein Unsinn vor dem Herrn...
...aber ist doch einfach super, dass unser "Gesundheitsminister" dazugelernt hat...
...das ganze Affentheater geht eben weiter, der Bevölkerung wird rund um die Uhr Angst und Schrecken eingejagt
und rennt mit dem hässlichen Maulkorb herum...
https://www.welt.de/politik/deutschland/...icht-mehr-aussprechen.html
...dann wird alles gut...
Und heute hat der Mod HSWO die Moderation von jbo wieder aufgehoben !
Also Leute, wenn ihr der Meinung seid, dass jbo eure Posting nicht korrekt moderiert, schreibt Wallstreet/Berlin an ! Da hilft wie es aussieht !
Der Meta-Moderator HSWO hat die Moderation deines Beitrags "Spahn" aufgehoben.
noidea: Spahn 02.09.20 11:45
Zitat: Jeden Tag lernen wir dazu !
Lässt das hoffen ? Wohl eher nicht :-(
Sonst hätte Merkel auch seit 2015 etwas lernen können bzw. müssen !
Verändert hat sich allerdings nichts !
Forscher sehen eine „echte Trendwende“: Im seit 2017 erhobenen Populismus-Barometer lehnten noch nie so viele Deutsche populistisches Denken ab wie jetzt. Vor allem für die AfD ist das eine schlechte Nachricht. Aber auch die Grünen haben ein Problem.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...nd-geht-stark-zurueck.html
Der Populismus verliert nach einer Studie in Deutschland einer Studie zufolge an Kraft. Aktuell sind nur noch rund 20% der Wahlberechtigten populistisch eingestellt, heißt es im Populismusbarometer der Bertelsmann Stiftung und des Wissenschaftszentrums Berlin (WZB). Im November 2018 waren es noch knapp 33% gewesen.
"Keine Partei wird in Deutschland so sehr abgelehnt wie die AfD. Im Juni gaben 71 Prozent der Befragten an, „sehr wenig“ von dieser Partei zu halten. Diese Ablehnung ist fast genauso groß wie im März 2017. Dass die Partei wenige Monate später in den Bundestag einzog, hat ihrem Ansehen beim Wähler so gut wie nichts genutzt.
Da der Populismus als bisher starkes Motiv für eine Wahlentscheidung zugunsten der AfD allgemein zurückgeht, dürfen der Partei harte Zeiten bevorstehen. Eine gewisse Stabilität gewinnt die AfD ausweislich der Studien-Ergebnisse nur aufgrund der Radikalisierung ihrer Kernanhängerschaft. 56 Prozent der AfD-Wähler sind laut den Autoren „latent oder manifest rechtsextrem eingestellt“ – latent 27 Prozent, manifest 29.
Dass solche Aussagen („Im nationalen Interesse ist unter bestimmten Umständen eine Diktatur die bessere Staatsform“, „Auch heute noch ist der Einfluss der Juden zu groß“ oder „Eigentlich sind die Deutschen anderen Völkern von Natur aus überlegen“) bei mehr als der Hälfte der AfD-Anhänger auf volle oder teilweise Zustimmung stoßen, deuten die Autoren so, dass die AfD „auch als Wählerpartei immer tiefer hinein in das rechtsextreme Wählersegment“ drifte. „Und je stärker der Populismus abflaut und populistische Wähler aus der Mitte wieder zu den etablierten Parteien zurückkehren“, so schreiben Vehrkamp und Merkel, „umso dominanter“ würden unter den AfD-Wählern „die rechtsextremen Einstellungen“.
Auch die Grünen bekommen bei der Studie ihr Fett weg:
"Belehren von oben“, es gebe „kein Interesse, Brücken zu bauen“, so die Studie über die Grünen. Mit ihrem Agieren und Reden von oben herab lassen es die Grünen nach Einschätzung von Merkel, Mitautor des von WZB und Bertelsmann-Stiftung erstellten Populismus-Barometers 2020, an genau dem mangeln, was zum deutlichen Rückgang jener Einstellungen geführt habe: nämlich an einem inklusiven Politikstil. „Inklusiv“ meint dabei ein politisches Handeln, das nicht auf „ausschließende Arroganz und kosmopolitische Überheblichkeit“ setze, wie es in der Studie heißt. Antipopulistisch wirksam sei vielmehr verlässliches Handeln, das „sozial responsiv“ auf Fragen und reale Bedürfnisse der Bürger eingehe."
Moderation
Zeitpunkt: 05.09.20 14:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 05.09.20 14:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Noch Fragen werte AfD Wähler - ist eindeutig eine Unterstellung !
...und die "Irren" geben in diesem durchgeknallten Irrenhaus den Ton an...
Samstag...
Vielen ist derweil eine Funzel aufgegangen...
Moderation
Zeitpunkt: 07.09.20 12:46
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 07.09.20 12:46
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Kommentar: Unterstellung
Die Parallelen sind auffallend.
Ich würde allerdings noch die Grünen dazunehmen :-))))