"Kakistokratie - Regierung durch die am wenigsten
also...wenn jemand meint... mir ständig beim Essen auf den Teller kotzen zu müssen...
so ist das Aussperren keine Einschränkung der Meinungsfreiheit... seine geistigen Ergüsse können diejenigen ja anderorts ausleben..was sie auch tun....
nein..es ist Selbstschutz.
Kleines Beispiel dazu:
wenn jemand zB schreibt:
Muss morgen nach Sachsen... gittigit
und dann präzisiert:
alles voller Ossis..hat mir nicht gefallen...
sich aber anderorts darüber ausläßt..das man diese Flüchtlinge unschön findet und man deshalb ein Nazi sei...
sorry... aber wenn die Anstalt Ausgang gewährt....muß ich doch nicht die Therapie weiterführen.
Das Aussperren von und durch Linda geht schon iO
Und... die Nationalisten raus..sind ja auch nicht unbefleckt..was das Aussperren anbegeht.
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Warum maulst du da nicht rum..von wegen Meinungsfreiheit?
Anderer Maßstab?
da können wir nur hoffen.. das die Gewinne in Europa bleiben und nicht ...wie ja sonst üblich
über den großen Teich wandern.
Auch so eine Dummheit der Unseren.
Da werden Unternehmen wie Ebay und Amazon etc etc etc hofiert...( Minimalssteuersätze)
dabei machen die all die kleinen Unternehmer platt...
aber vordergründig schaffen die ja "Arbeitsplätze".
.. welche anderorts dann.... verschwinden......
aber.. das ist etwas zu weit.... gedacht.....
Schuhspitze..sag ich mal...Schuhspitze.
gaaaanz locker.
Aber.. Danke wegen der Fürsorge....
Gruss an die Abteilung: Betreutes Denken.
Heute mit Freigang.
weil.... die Einschänkung auf black bzw Color-Live Matters....finde ich an und für sich schon rassistisch..
weil es ja explizit "white" ausklammert..und man sich damit... eben über diese stellt.
Oder doesn´t matter whites live ?
Würde man sagen_ Live Matters......das wäre völlig iO.
Oder eben black live matters too !
Aber mit blm.. spaltet man die Gesellschaft weiter anstatt einer Einigung abzustreben.
Aber mit blm.. spaltet man die Gesellschaft weiter anstatt eine Einigung anzustreben.
https://www.nzz.ch/panorama/...?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
https://www.welt.de/wirtschaft/plus214940398/...pe-lage-1.1.214940398
Die Zahlen wirken paradox. Mitten in der für viele Unternehmen stark existenzgefährdenden Corona-Krise sinken die Insolvenzanmeldungen in Deutschland. Seit Monaten schon liegen die Pleite-Zahlen deutlich unter denen des Vorjahres: Hintergrund ist die Aussetzung der sogenannten Insolvenzantragspflicht. Unternehmen müssen derzeit also nicht wie sonst üblich bei Gericht anzeigen, dass sie überschuldet oder zahlungsunfähig sind, zumindest wenn die Pandemie die Ursache für die Finanzprobleme ist.
Befristet ist das entsprechende Gesetz bis Ende September. Noch zumindest. Denn die Bundesregierung will die Ausnahmesituation nun bis zum 31. Dezember verlängern, das hat das Kabinett jüngst beschlossen. Mit einem entscheidenden Unterschied allerdings: Die Verlängerung gilt nur für Unternehmen, die coronabedingt überschuldet sind, aber nicht mehr für Betriebe, die zahlungsunfähig sind. Und das ändert die Lage fundamental......"
bei uns haben eine Cafeteria an der Ecke berits für immer geschlossen, auch der Bioladen an der Ecke hört auf. Das Reisebüro verkauft inzwischen Altwaren...das Italienische Restaurant in der Nachodstrasse
ist auch geschlossen ....wenn man wachsam durch die Strassen läuft, wird man bald mehr sehen
ob dann Frau Merkel immer noch sagen wird. wir haben alles richtig gemacht ?
man sollte nach Konstanz reisen, ist ne richtig schöne Stadt
und das wusste man nicht schon früher ? Drosten hat schon Wochen früher gesagt 9 Tage reichen, jetzt meint er auch 5 Tage
Für mich heißt das, dass ich diese Offerte unter keinen Umständen dadurch gefährden würde, dass ich mich breitbrüstig mit Posts einbringen würde, die eine Gruppe von Usern, die anders denkt und fühlt, einfach nur vor den Kopf stößt.
Das ist ein Gebot des Anstands und der Höflichkeit.
Nur auf diesem Weg ist es mir vergönnt, beispielsweise zu den stets interessanten und instruktiven Posts von Fillorkill ein wenig Kritik einzubringen. Das ist mir wichtig, so wichtig, dass ich selbstverständlich alles vermeide, was erstens an der Sache vorbeigeht und was zweitens nicht zum Nachdenken anregt, sondern Unmut gegen mich evoziert.
Nochmals Dank an Ulm von dieser Stelle!
Nach der Räumung eines besetzten Hauses ist es in Leipzig zu Krawallen der linken Szene gekommen. Bei einer nicht angemeldeten Demonstration wurden Polizeibeamte am Donnerstagabend aus einer Menge von rund 350 Menschen heraus mit Flaschen beworfen, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Zudem wurden Böller gezündet, Barrikaden errichtet und Müllcontainer angezündet. Ein Polizeihubschrauber wurde mit einem Laser geblendet.
https://www.welt.de/vermischtes/article215029566/...emonstration.html
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https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/...kinder-gefunden-100.html
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https://www.tagesspiegel.de/berlin/...-berlin-steigt-an/25655678.html
wenn man das in Relation zu den einstelligen Neuinfektionen im Lande setzt , insgesamt hatten sie 3924 bestätigte Ansteckungen, weiss man warum Abstandsvorschriften eingehalten werden sollten in Zügen und Bussen
https://www.tagesspiegel.de/berlin/...pektlosigkeit-vor/26157710.html
die Richterinnen dürfen jetzt Kopftuch tragen im Gericht !
Am Dienstag gestand Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ein, dass der Lockdown Ende März in gewisser Weise die falsche Entscheidung war.
Mit dem heutigen Wissen, so sagte er, hätte man weder den Einzelhandel schließen, noch Friseuren und anderen Dienstleistern die Arbeit verbieten müssen. Sogar die Besuchsverbote in den Alten- und Pflegeheimen stellte Spahn nachträglich in Frage.
Der Minister behauptet, die Regierung habe es im März nicht besser wissen können. Stimmt das oder hat sie einfach nur auf die falschen Berater gehört?
Es gab auch im März schon Wissenschaftler, die ihre Kritik an den Corona-Verordnungen artikulierten. Der Epidemiologe Professor Stefan Willich von der Charité zum Beispiel sagte am 24. März in einem Interview: „Es gibt aus meiner Sicht keinen Grund, jetzt das ganze Land in häusliche Quarantäne zu schicken.“ Willich wurde nicht gehört, das ganze Land fuhr man herunter, mit unabsehbaren Folgen für die Wirtschaft, die Steuereinnahmen, die Arbeitsplätze, die Kultur und die psychische Gesundheit der Menschen...."
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/...ahrheit-ueber-den-lockdown
Viele Politiker haben an einem Lerneffekt offenbar gar kein Interesse. Bundeskanzlerin Merkel (CDU) diffamierte die Debatte um die Corona-Verordnungen als „Diskussionsorgien“. Bayerns Ministerpräsident Söder (CSU) gefällt sich darin, immer die härtesten Verbote zu fordern. Er hat davon in den Umfragen profitiert.
Die Politiker haben die Lust am Verbieten entdeckt, während ganze Branchen vor dem Abgrund stehen und die Menschen vereinsamen und ohne Arbeit sind. Der Notstand wird zur Normalität umgebaut. „Neue Maßnahmen braucht das Land, und sie werden Tag für Tag verkündet. ..."
danke herr schupelius für ihre klaren Worte
zumindest sollen es jetzt nur noch 5 Tage Quarantäne sein...
zu #18093 - das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Da ist nichts mehr mit "wehret den Anfängen", hier heißt es, es wurde es wurde so bestellt, serviert und abgegessen. Fertig.
Verstaatlichung von Unternehmen oder unbegrenzte Aufnahme von Migrationswilligen, dann wird man hier sicher nicht gesperrt. Auch nicht, wenn dies verfassungswidrig ist (!).
Neutrale Positionen gibt es längst nicht mehr.
In unserer Presse ist es beispielsweise auch ein Riesenunterschied, ob " Aktivisten" die Polizei angreifen
https://www.tag24.de/leipzig/...e-und-attacken-auf-polizisten-1633299
oder " Rechte" gewaltlos eine Treppe "erstürmen".
Der ehemalige AfD-Politiker Uwe Kamann ist in die LKR eingetreten. Damit hat die kleine Partei des AfD-Gründers Bernd Lucke nun einen Sitz im Bundestag – und will zur nächsten Wahl antreten.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...eitere-partei.html
Kaum Patienten und Tausende freie Krankenhausbetten: Warum Armin Laschet recht behalten hat und Markus Söder irrt:
Armin Laschet war der erste deutsche Spitzenpolitiker, der im Kampf gegen die Corona-Pandemie für Augenmass und Liberalität geworben hat. Dafür wurde er monatelang beschimpft und verspottet. Doch die Zahlen geben ihm recht – und nicht etwa seinem Rivalen aus Bayern.
Marc Felix Serrao
www.nzz.ch