Apple Inc. - Die Story geht weiter
Seite 722 von 826 Neuester Beitrag: 11.01.24 11:57 | ||||
Eröffnet am: | 05.01.10 16:19 | von: michimunich | Anzahl Beiträge: | 21.63 |
Neuester Beitrag: | 11.01.24 11:57 | von: michimunich | Leser gesamt: | 4.630.759 |
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Und was hatten wir denn diese Woche für Nachrichten im Beispiel AAPL?
- Watch Tattoogate - Blödsinn,
- Watch Defect Components - Ernst, aber eher normal bei neuen Produkteinführungen,
- Irland Steuern - Ein Fall für die AAPL-Portokasse, wenn das in ein paar Jahren mal wahr werden sollte.
Also kann ich beim besten Willen nicht das Gefühl haben, dass AAPL über gezielt platzierte, gefärbte schlechte Nachrichten runtergeprügelt wurde.
Mit Leerverkäufen kann man wahrscheinlich Kurse drücken, geht aber ein immenses Risiko ein. Wenn jemand ein Gut (eine Aktie z.B.) um d unter aktuellem Kurs x leer verkauft, der Markt aber nicht mitspielt, sondern der Kurs am Liefertermin größer als x-d ist, dann hat man Verlust. Gewinn erst, wenn am Liefertermin der Kurs tatsächlich kleiner als x-d ist.
Bestimmt wird so was versucht. Man muss aber schon sehr viel Risiko eingehen, um damit ein Papier wie AAPL zu manipulieren. Da dürfte es jedesmal um ein paar Hundert Millionen Dollar oder eher mehr gehen.
Und wenn genügend Narren auf die Werbung von Abzockern und bezahlten
"Analysten" reingefallen sind und gekauft haben, dann schmeißen die Abzocker
ihre Aktien, die sie vorhar mal zu einem Spottpreis erworben haben, auf den Markt und verkaufen alles so schnell, wie möglich.
Aber es geht auch mit großen, scheinbar seriösen Aktien durch seriöse Banken:
Dem Deutschen Publikum sind Telekom-Aktien mit gigantischen Werbeaufwand angedreht worden wie vor vielen Jahrzehnten schon andere "Volksaktien",
die das Volk im Endeffekt nur noch mehr von Aktien agehalten haben.
Da haben die Banken mitgekauft und so mitgeholfen, dass der Kurs steigt.
Und dann, als das Publikum anfing, Gewinne zu realisieren, haben die Banken,
die auch nur auf kurzfristigen Gewinn aus waren, natürlich schneller, als das
Publikum verkauft, und damit den Kurs "runtergeprügelt".
Bei Apple ist das schwieriger. Vor allem nach den guten Zahlen. Da war etwas anderes im Spiel. Wahrscheinlich einfach zu viele Spekulanten unterwegs und geringere Kauflaune bei Aktien vor der FED Sitzung.
Da bei Aktien bekanntlich die Zukunft gehandelt wird und die zweifelnden Stimmen lauter werden, was denn eigentlich noch von Apple an Steigerung zu erwarten wäre, bei den schwindelnden Höhen....
Und für Freitag sagte Cramer von Mad Money ... Buy some Apple ... Und siehe da ... +3%
Bin auf Montag gespannt.
Aber wenn ein Großaktionär wie z.B. Carl Icahn sich plötzlich entschließen sollte, seine Gewinne zu realisieren und seine gesamten Apple-Aktien zu verkaufen, dann weiß er, dass er damit einen massiven Kurssturz auslösen würde. Somit kann er nur am Beginn des Kurssturzes den höchsten Preis erzielen. Somit liegt es nahe, z. B. die Hälfte leer zu verkaufen, damit der Kurs erst mal stabil bleibt. Dann schmeißt er seinen 2. halben Aktienbestand auf den Markt, der daraufhin einbricht, weil das Publikum panisch reagiert, statt zu kaufen. Das ist ihm aber nur recht, denn er hat ja auf Termin zu höherem Preis verkauft. Das ist aber nur ein sehr vereinfachtes Beispiel von möglichen Kursbewegungen, die überhaupt nichts mit der Qualität der APPL zu tun haben. So was kann immer passieren, aber wenn man die Nerven hat, dabei
zu bleiben, ist so ein Kurssturz ungefährlich, - im Gegenteil,- statt uns über
"ungerechtfertigte" Kursabstürze zu ärgern solten wir sie ausnützen und nachkaufen.
Solange die Zinsen niedrig bleiben und bei APPL das Gaschäft brummt muß man zumindest dabei bleiben und zwar ohne Wenn und Aber!
Ich kaufe übrigens nach solchen Kursdellen immer Zertis ( OS ), manchmal verkaufe ich dafür sogar ein Teil der Aktien, sofern ich in die Firma investiert bin.
mehr Gewwinne machen als die Spieler. Ich sage extra Spieler, nicht Spekulanten.
Davon lasse ich liber die Finger. Ich bin kein Zocker, der diese Spannung braucht.
Aber finde es schon interessant, wenn Du damit Erfolg hast. Berichte mal!
Ein Faktorzerti wäre auch gegangen, ich hatte die Wahl. Das hat übrigens mit zocken nix zu tun, höchstens mit Spekulieren, aber das macht der Normalaktionär ja auch, nur mit höherem Cash und kleinerem Hebel.
Michimunich hat es tatsächlich geschafft, meinen Beitrag #17954 vom 30.4. durch Ariva löschen zu lassen. Mein Widerspruch wurde abgelehnt. Michis ursprungliche Begründung war nur "Regelverstoß - Spam", inzwischen "Spam der keinen Bezug zur Threadaktie hat. Zudem beleidigender und unangemessener Vergleich im drittletzten Absatz". Da hat Michi wohl mit Ariva schwer verhandelt.
Daher der identische Beitrag hier noch einmal. Nicht um Michi zu ärgern, sondern weil er mich wichtig genug erscheint, um nicht unterzugehen. Zur Erinnerung: Anlass war die willkürliche Sperrung von sbchen/bro durch Michi wegen technisch bedingter Doppel-ID.
Mal was Grundsätzliches zu den Regeln:
Blockwarte aller Art sind ein unerträgliches Unglück.
(Blockwarte sind Menschen, die andere Menschen nach ihrem Verhalten beurteilen und sie abstrafen, falls ihr Verhalten nicht mit ihren eigenen Vorstellungen übereinstimmt.)
Niemand braucht Blockwarte auf dem Internet. Eine funktionierende Gruppe regelt das einfach selbst. Indem blödsinnige Stänkerer einfach rausgeschrieben werden, und sie dann mangels Unterstützung aufgeben. Das war schon immer so. In jeder Schulklasse oder Pfadfindertruppe.
Niemand braucht Sperren von irgendwem.
Das System der Sterne kommt mir einigermaßen albern vor. Erinnert mich an meine Kindzeit, wo es Fleißzettelchen und Heiligenbildchen für "nett" und Prügel für "nicht nett" gab. Oder in neuerer Zeit an Facebook-Likes.
Aber meinetwegen. Dann müssten die Sterne aber etwas qualifizierter sein. Vor allem die Schwarzen. "Uninteressant" sagt ja rein gar nichts. Es müsste dann noch wenigstens "Schwachsinnig" und "Gemein" geben.
Extrem wichtig ist aber, dass jede kontroverse Meinung in jeder Gruppe zugelassen, gelesen, beurteilt und beantwortet wird. Egal wie schräg sie daher kommt.
Blockwarte - seien es andere User, Forums-Moderatoren, oder Ariva-Könige, die sich aufschwingen, andere Meinungen zu verhindern, sind grundsätzlich ein Übel. Nicht weit von Stasi- oder Gestapo-Praktiken. Glücklicherweise heute aber ohne jede Macht. Die Denke ist aber dieselbe.
Das Grundübel ist die Anonymität auf dem Internet. Ich meine, jeder sollte sich mit seinem Namen und Bild ausweisen bevor er auch nur einen Satz schreibt. "Sign your Work!"
Das ist extrem unüblich und wird erstaunlicherweise in jungen und eher linken Kreisen als ein schwerer Verstoß gegen Freiheit und Datenschutz verstanden..Was dazu führt, dass sich beliebige Idioten in beliebig perverser Weise auf dem Internet austoben können. "Freiheit" ist in deren Augen inzwischen die Freiheit, jeden beliebigen Schwachsinn ungestraft posten zu dürfen
Ich bin Werner Geiger, Korntal-Münchingen, Friederica-Kocher-Str. 1. Mein Profil-Bild bin ich (wenn auch schon vier Jahre alt. Muss das mal erneuern :-)
"Optionsscheine sind Wetten auf steigende oder fallende Kurse,"
Richtig.
"mit denen die Emitenten meißtens
mehr Gewwinne machen als die Spieler. "
Richtig. Sonst würden die Emittenten dieses Geschäft ja nicht betreiben.
"Ich sage extra Spieler, nicht Spekulanten.
Davon lasse ich liber die Finger. "
Der Unterschied ist mir zwar nicht klar, aber meinetwegen.
"Ich bin kein Zocker, der diese Spannung braucht."
Verstehst aber trotzdem wie das Spiel funktioniert. Im Großen wie im Kleinen.
"Aber finde es schon interessant, wenn Du damit Erfolg hast. Berichte mal!"
Wen fragst du? Und wozu? Ein Beispiel von mir: MSFT Call-OS, Basispreis $44, gekauft am 22.04, zwei Tage vor Q-Zahlen. Zwei Tage später nach den Zahlen +140%, Jetzt (30.4.) +157%. Und? Das geht natürlich gelegentlich auch anders rum.
Wo ist der Unterschied zu Aktien, außer dass die sehr viel mehr Kapital erfordern und sich sehr viel langsamer verändern. Klar, das Totalverlustrisiko. Aber das ist eben das alte Spiel: Risiko gegen Gewinnaussichten.
An alle, die immer damit hausieren gehen, Apple sei 'zu groß', als dass man den Kurs gezielt bewegen könnte: es wird nur ein sehr geringer Teil der Aktien gehandelt, und wenn alle 'Großen' ähnliche Interessen haben, ist das für die ein Klacks. Sei es, dass sie einfach mal einige Tage Kaufzurückhaltung üben, oder einfach mal einige größere Mengen auf den Markt schmeissen - wenn die sich einig sind, passiert so was wie in den letzten Tagen.
So kommt es, dass es ab und an mal doppelt bis dreimal so hohe Volumina gibt, und dann passiert trotz teils kritischer Nachrichten nichts.
Und nein: dazu ist vorher keine Konferenz erforderlich, sondern das Prinzip der Lemminge ... ein Großer verkauft, das spricht sich über 'Kanäle' herum, und die anderen springen auf. Die auffällige Nähe zu Verfallsdaten von Optionen oder zum Monatsende können auch die Zweifler hier nicht erklären.
Da wird dann gerne das Wochenende bemüht, an dem viele Spekulanten aussteigen, aber: warum ist dann nach hervorragenden Zahlen drei (!) Tage lang bis vorgestern der Kurs kräftig gefallen, und gestern (Freitag!) ist er dann plötzlich um 3% gestiegen? Es ist woch Wochenende, das Risiko schlechthin?
Mir ist absolut unverständlich, wie man nach Skandalen des Libor/Euribor und den anderen bekannt gewordenen Skandalen in den letzten Jahren, wo es IMMER Wege gab, wie man sich abgesprochen hat, teils sogar sehr dreist, noch glauben kann, dass es keinen Beschiss gab und weiterhin gibt.
Die Kurse werden von den Großen gemacht, und die interessieren Kleinanleger nur insoweit, als sie im Notfall ihren Dreck aufkaufen sollen. Und wenn es einen Weg gibt, dann werden die das machen. Egal, ob es legal, halblegal ist (oder manchmal scheissegal - wenn das Risiko gering ist erwischt zu werden), solange der Bonus am Jahresende winkt.
Nur mal so zur Anregung: Depots hat man bei Banken. Optionsscheine kauft man bei Banken. Stop Loss Marken werden im Depot - bei Banken - gesetzt. Die Banken wissen also jederzeit sehr genau wie die Wetten stehen, und bei welchem Kurs wieviel zu holen ist. Man wettet also auf einen Kurs, und einige Marktteilehmer wissen, wie sie gewinnen können. Frage: worin liegt die Versuchung?
Tipp: die Mafia hat solche 'Wetten' früher stets zu ihren Gunsten ablaufen lassen. Warum sollten Banken dümmer sein, wenn sie doch kaum Entdeckung fürchten müssen?
(Vorweg: Du hast diese Stänkerei nicht nötig, belass es doch einfach mal dabei: Blockwart ist ein beleidigendes Wort, das musst Du wissen.)
Ansonsten: " Klar, das Totalverlustrisiko. Aber das ist eben das alte Spiel: Risiko gegen Gewinnaussichten."
Da hast Du die Antwort: Zocker/Spieler --> könnten auch am Roulette Tisch sitzen und auf Schwarz/Weiß setzen - Gewinnchance etwas unter 50%, bei 100% möglichem Gewinn. Oder eben auf eine Zahl setzen, mit kaum Gewinnchancen, aber hohem 'Hebel'.
@Werner: nimm Deine 5.000 zur Spielbank, und setze auf rot oder Schwarz, wenn es geht 3x All-in, und dann höre auf. Ririko: Totalverlust. Möglicher Gewinn: 5.000 + 10.000 + 20.000 = 35.000 Und das ist in 10 Minuten erledigt? Klare Regeln, kurze Spieldauer, 700% Gewinn möglich? Warum tust Du das nicht?
Das ist also doch eher Spielerei, und nicht umsonst findet man dabei häufiger 'Spielsüchtige' unter Zockern, die bis zur Pleite spielen, weil sie denken, es gäbe ein System, das es zu durchschauen gilt.
Die Branche erweckt aber den Eindruck, man müsse nur genügend schlau sein, und dann würde man schon das große Geld machen. Nun ja: ohne das beweisen zu können, wage ich die Behauptung: das ist falsch. Die meisten dürften verlieren. Würden die Emittenten häufiger verlieren, würde es keine Optionen mehr geben. Also verliert der Käufer von Optionen im Schnitt. Ganz einfach.
Aber wer weiß: vielleicht seid ihr 'besser'/'schlauer'/'gerissener' als andere ... vielleicht weniger leichtsinnig.
Es gibt die Weisheit "Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht." Die solltet ihr evtl. im Hinterkopf behalten. Spätestens, wenn ihr merkt, und ich hoffe für euch dass (!) ihr das merkt, dass eure Risikobereitschaft gestiegen ist - spätestens dann solltet ihr einige Zeit lang aufhören.
Ein letztes Wort: in Zeiten, in denen die Börsen von Rekord zu Rekord hecheln, wäre es 'tendenziell' sehr einfach durch OS reich zu werden. Anscheinend schaffen das aber die Wenigsten. Woran liegt das wohl?
Interessanter Artikel, danke!
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/investor/...tien-runterprugeln
... vor einigen Tagen wurde doch bekannt, wie ein kleiner Marktteilnehmer es geschafft hat die Kurse durch einen Algorithmus / ein kleines Skript 'runterzuprügeln' ... die Ursache für den Flash-Crash. Der war klein, unbedeutend, und Apple (und etliche andere Aktien) verbilligten sich innerhalb von Minuten um etliche Dollars - da wurden (virtuelle) Milliardenwerte 'vernichtet', und etliche in ihren Stop Loss getrieben.
Wer hat nach dieser Geschichte noch Zweifel? ;-)
Wahrscheinlich wird er nun von den großen Marktteilnehmern gehasst, weil er ihre Tricks in den Fokus der Öffentlichkeit geholt hat. Aber die 'Zocker' vergessen ja schnell, solange der nächste große Hebel winkt.
Ging ja nur eine Wette verloren, egal, man kann eine neue eingehen.
Unter dem Strich glaube ich trotzdem nicht, dass es so ist, wie du vermutest: Dass die Investmentbanker und Börsenhändler sich normalerweise zielgerichtet rational organisiert, gar abgesprochen, zu ihrem Vorteil verhalten. Ich glaube nicht mal, dass sie sich mehrheitlich nach Mafia-Art kriminell verhalten, weil das ja auch zielgerichtet, rational und organisiert bedeuten würde.
Ich glaube eher, die rennen wie Hühner - allerdings zugekokste Hühner - von einer Minute auf die andere ihren jeweiligen Gefühlen (vornehm ausgedrückt: Sentiments) nach und machen irgendwie irgendwas, wovon sie sich in den nächsten 30 Sekunden ein paar Zehntel-Promille Gewinne erhoffen. Das klappt manchmal und manchmal nicht, führt aber jedenfalls zu großer Volatilität. Ich glaube, die Menschen, die da agieren, gehören eher zu den Dümmeren der Menschheit und hätten in keiner straff gelenkten auf Intellektualität und echten Fähigkeiten bedachter Organisation - Firma oder Mafia - keine Chance. Mangels Hirn und zu viel Schwanz.
Die rätselhaften Dinge, die tagtäglich an den Börsen geschehen, lassen sich m.E. nicht mit zielgerichtetem rationalen organisiertem Handeln erklären. Sondern nur mit elementar menschlichen, archaischen Empfinden: Angst, Panik, Gier - solche Sachen. Also nicht mit gezieltem Handeln und vernünfigen (in ihrem Sinn) Absprachen. Sowas gab und gibt es natürlich gelegentlich (Libor, Gold), aber das sind eher Ausnahmen von ein paar wenigen fähigen (wenn auch kriminellen) Köpfen, die sich jenseits ihrer persönlichen Süchte tatsächlich organisieren.
"Vorweg: Du hast diese Stänkerei nicht nötig, belass es doch einfach mal dabei: Blockwart ist ein beleidigendes Wort, das musst Du wissen."
Ich stänkere nicht, sondern wehre mich gegen Michis Willkür. Der Täter ist er, und ich bin das Opfer.
"Blockwart" ist sehr wohl eine angemessene Bezeichnung dafür. Ich habe bereits zwei mal erklärt, was ich damit meine: "Blockwarte sind Menschen, die andere Menschen nach ihrem Verhalten beurteilen und sie abstrafen, falls ihr Verhalten nicht mit ihren eigenen Vorstellungen übereinstimmt."
Das passt perfekt auf Michimunich. Und es wäre ja wohl absurd, mich nicht gegen ihn zu wehren.
Allerdings ist mir nicht klar, worin in dieser Hinsicht zwischen Derivaten und Aktien ein prinzipieller Unterschied bestehen sollte. Aber das hatten wir doch schon x Mal.
Hier tummeln sich einfach zu viele Schwachköpfe, die es nicht wert sind, deine Adresse zu erfahren.
Viel Glück weiterhin.
no name.
Klar bin ich Michi deshalb an den Karren gefahren und habe ein paar grundsätzliche Bemerkungen gemacht. Der stellt sich aber nicht, sondern mauschelt stattdessen irgendwas mit Ariva, um mich abzuschalten.