Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 73 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.764.695 |
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Ukrainer müssen noch warten
Biden gerade abgereist...
Von Englands Premier Boris Johnson bis CDU-Chef Friedrich Merz: Immer wieder fahren westliche Politiker per Zug und unter höchster Geheimhaltung nach Kiew.
Friedrich Merz im Schlafwagen...Top Secret“ war vor allem die Reise von US-Außenminister Anthony Blinken und Pentagonchef Lloyd Austin Ende April....
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/...eisen-id62588016.html
hier https://www.n-tv.de/politik/...llon-vor-Abschuss-article23937706.html
...Rohstoffe wie Zinn, Lithium oder eben Seltene Erden – sprich: schwierig aufzubereitende Metalle – sind elementar für einen Industriestandort wie Bayern. Für die im Freistaat so bedeutende Autoindustrie ist etwa Neodym besonders bedeutsam, weil daraus gewonnene Produkte – wie Permanentmagneten – für E-Motoren wichtig sind. Eine im Dezember veröffentlichte Studie der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) belegte allerdings: In den letzten Jahren hat die Unsicherheit in der Rohstoffversorgung stetig zugenommen.Inzwischen gehören laut vbw 27 von 45 untersuchten Rohstoffen zur sogenannten Hochrisikogruppe.
Aufbereitung und Weiterverarbeitung Seltener Erden findet allerdings fast ausschließlich in China statt. Bei Platin und Palladium – beide Edelmetalle werden in Katalysatoren eingesetzt – haben Südafrika und Russland einen Marktanteil von rund 80 Prozent. Diese Unwuchten sind ein wachsendes Problem,
Wohl Mitte März steht der sogenannte Raw Materials Act auf der Agenda der EU-Kommission. Und das Bundeswirtschaftsministerium hat im Januar ein Eckpunkte-Papier vorgelegt, das auf der im Januar 2020 von der alten Bundesregierung beschlossenen Strategie aufsetzt und "Wege zu einer nachhaltigen und resilienten Rohstoffversorgung" ebnen soll. Diese allerdings sind umstritten. Und die Zeit drängt. Denn Rohstoffe zu finden ist das eine. Sie der Industrie zur Verfügung zu stellen, kann viele Jahre dauern.
Hier setzt einer der Kritikpunkte an :Importe dürfen nicht durch unverhältnismäßige Nachhaltigkeits-Standards eingeschränkt werden.
https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/...ll-id65622756.html
aber man will ja auch weniger Abhängigkeit von China wie Baerbok verkündete
nicht nur bei Solarenergie ,wo 90% der Teile aus China kommen
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...ler-ins-Visier-article23937646.html
die EU hilft immer ,wenn man es selber nicht schafft
Eine Auflösung der EU würde demnach enorme Wohlstandsverluste für die Mitgliedstaaten bedeuten. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf würde in Deutschland um 5,7 Prozent zurückgehen, geht aus der Untersuchung des Münchner Ifo-Instituts hervor. Anderswo wäre die Folgen noch drastischer: In Österreich droht demnach ein Minus von 7,8 Prozent, in den Niederlanden von 7,7 und in Belgien von 10,2 Prozent. Für Frankreich und Italien wird der Verlust auf jeweils 4,1 Prozent beziffert.
Besonders hart würde es also Belgien erwischen. Frankreich hingegen käme besser weg als Deutschland. Allerdings erwägt keines der genannten Länder den Austritt oder gar die Auflösung der EU. Deshalb stellt sich die Frage: Warum kommt diese Studie jetzt?
Hängt es mit der Europawahl 2024 zusammen, sozusagen als Warnschuß? Oder mit den inneren Spannungen in der EU? Abgesehen von der Ukraine, sind sich die 27 bei fast keinem Thema mehr einig, die Energiekrise führte 2022 zu heftigem Ärger.
Und im neuen Jahr droht neben der Wirtschafts- und Sozialkrise auch noch eine Verschärfung der Flüchtlingskrise. Die EU zeigt sich jedoch unfähig, diese “Polykrise” zu lösen – lieber verweist man auf “Putin”, der an allem schuld sein soll…
Wenn es noch eines Beweises bedurfte, so hat ihn US-Präsident Biden mit seinem Besuch in Warschau geliefert. In seiner Rede zum Ukrainekrieg tat Biden so, als sei Warschau die Hauptstadt EUropas – gleichzeitig zeigt er Berlin und Brüssel die kalte Schulter.
Auch die Nato feiert Polen. Generalsekretär Stoltenberg kommt zu einem Treffen der “Bukarest neun”, zu denen neben Polen auch Rumänien, Bulgarien, die drei baltischen Staaten, Ungarn, die Tschechische Republik und die Slowakei gehören....
https://lostineu.eu/polen-wird-zum-vorposten-der-usa/
Wieviel Autos sind bei uns auf Pump gekauft ? Wie hoch wird die Rate für die Finanzierung sein ?
Es wird alles über den Preis laufen müssen und wer da im Vorteil ist sollte klar sein.
Ein weiteres Standbein der deutschen Wirtschaft wird gerade wegen einer grün-roten Sepsis
abgetrennt werden müssen.
Neuzulassungen von Mercedes, BMW. VW & Co. seit Monaten NULL.
Stern.de:
Über 250 Millionen Euro hatte der deutsche Autobauer in die Hand genommen und mehr als 1.000 Mitarbeiter sind in der Fabrik und Verwaltung beschäftigt. "Das Mercedes-Benz Werk Moscovia ist ein weiterer Baustein unserer Strategie, dort zu produzieren, wo unsere Kunden sind. Und davon profitieren beide Partner: Russland und Mercedes-Benz", strahlte Dieter Zetsche optimistisch. Wachsen und im Zukunftsmarkt Russland Geld verdienen - das war der Plan.
Heute ist dieses Vorhaben gescheitert. Zumindest vorerst. Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine stellt Mercedes die Fertigung in Russland ein und wird auch keine Autos mehr nach Russland exportieren. Identische Maßnahmen haben die Bayerischen Motoren Werke, die das Werk in Kaliningrad dichtgemacht haben und VW ergriffen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...rto-reco-2_ABC-V20.1.C_SSO
https://www.n-tv.de/mediathek/magazine/fruehstart/...cle23938223.html
Habeck: "Putin hat den Energiekrieg nicht gewonnen"
Wirtschaftsminister Habeck will mit einem neuen Zehn-Punkte-Plan die Schlupflöcher bei der Durchsetzung der Sanktionen gegen Russland schließen. Im "ntv Frühstart" blickt er auf ein Jahr Krieg in der Ukraine zurück. Er erläutert, welche Entbehrungen Deutschland hinnehmen muss und wie der Krieg enden könnte.
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Widerlegung von Habecks Dichtkunst: # 1799
"Doch für die USA und die Nato wird das stramm rechts regierte Land [Polen] zum Vorposten im Krieg gegen Russland."
Für Fill ist der Ukrainekrieg ein Krieg der postmodernen "Linken" gegen den "russischen Faschismus". Dass das ukrainische Militär von Asow-Faschisten infiltriert ist, ignoriert er dabei geflissentlich.
Was wir tatsächlich sehen, ist ein potenzieller Weltkrieg bzw. Klassenkampf zwischen dem neoliberalen G7-Westen - der auf raffende Privatiers und Ausbeutung der Lohnknechte in Scheinselbständigkeit (siehe Amazon-Fahrer in Spanien) setzt -, und den staatswirtschaftlich orientierten Wirtschaftsräumen in Russland und China, in denen viele Firmen wie Gazprom sowie die meisten Banken immer noch staatseigen sind.
Zum Klassenkampf kommt es - reichlich spät - deshalb, weil das uralte "rote-Socken"-Vorurteil, dass Staatswirtschaften wegen Zettelkastenplanwirtschaft "nicht konkurrenzfähig" seien, spätestens seit dem wirtschaftlichen Aufstieg von Firmen wie Huawei nicht mehr greifen. Gegen Huaweis Höchstleistung zu Discountpreisen, mit denen die Firma die amerikanische und europäische Konkurrenz unterbietet, können sich die raffenden Privatiers des Westens nur noch mit Kaiser-Wilhelm-Protektionsmus und Sanktionsterror zur Wehr setzen.
Wenn der Westkapitalismus tatsächlich wirtschaftlich überlegen wäre, bräuchte es dieser staatlichen Drangsalmaßnahmen nicht.
Gerade in Deutschland, wo immer noch in erstaunllich vielen Köpfen die Nazizeit (samt Kontrollwahn) herumspukt, sorgt die Möglichkeit "völkerrechtlich legitimierten" Staats- und Sanktionsterrors gegen "feindliches Ausland" bei Politikern für größtes Entzücken. Endlich können Habeck und Baerbock pseudo-legitim Macht und Gewalt ausüben. Davon konnten die Könige in Habecks Kinderbüchern immer nur träumen...
Russen sind überzeugt: "Putin benötigt gerade jetzt unsere Unterstützung"
Aktualisiert am 23.02.2023, 09:55 Uhr
Die Teilnehmer einer patriotischen Großkundgebung im Moskauer Luschniki-Stadion sind überzeugt vom Kurs ihres Landes in der Ukraine und gegenüber dem Westen. "Unser Präsident benötigt jetzt wirklich unsere Unterstützung", erklärt ein Teilnehmer. © AFP
https://www.gmx.net/magazine/politik/...erade-unterstuetzung-37848298
https://asiatimes.com/2023/02/...ts-taiwans-economy-in-a-firing-line/
Der Rückgang von 19,3 % gegenüber dem Vorjahr war weniger stark als die von Ökonomen befürchteten 24 %. Er ist auch geringer als der Einbruch von 23,2 % im Dezember. Dennoch hat die Wirtschaft von Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen ein 40-Billionen-Dollar-Problem zu bewältigen.
Gemeint ist damit das jährliche Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA und Chinas zusammen. Und im Moment ist es vor allem China, das bei dieser Herausforderung im Vordergrund steht.
Immer weniger der taiwanesischen Chips für integrierte Schaltkreise gehen auf das Festland und nach Hongkong. Nach einigen Maßstäben sind die Rückstände so groß wie seit Januar 2009 nicht mehr.
Die Daten aus Taiwan deuten zum Teil darauf hin, dass die weltweite Nachfrage nach Elektronik weiterhin einbricht. Das größte Problem ist jedoch die zunehmend prekäre Lage Taiwans inmitten der Handelsspannungen zwischen den USA und China. Die Aufträge aus China und Hongkong brachen um 45,9 % ein.
Das gilt nicht nur für Taiwan. Auch Japan und Südkorea lernen, wie teuer es ist, inmitten des wirtschaftlichen Aufstiegs Chinas als Verbündeter der USA zu gelten.
Wie Henry Kissinger, der frühere US-Außenminister, einmal sagte: "Es mag gefährlich sein, Amerikas Feind zu sein, aber Amerikas Freund zu sein, ist tödlich."
Insgesamt wurden dem Paul-Ehrlich-Institut nach Grundimmunisierung plus Booster-Impfungen 333.492 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und 50.833 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen berichtet.
https://www.mdr.de/brisant/impfschaeden-corona-212.html
Bislang haben die Bundesländer mehr als 250 Anträge auf Entschädigung wegen einer schweren unerwünschten Nebenwirkung der Corona-Impfung bewilligt. Das hat eine bundesweite Umfrage der Zeitung "Welt am Sonntag" bei den Versorgungsämtern der Länder ergeben.
1.808 Anträge sollen die Länder abgelehnt haben, 3.968 Anträge seien noch in der Bearbeitung.
nur die wenigsten klagen, weil es schwer ist den Zusammenhang zu beweisen .
An Biomarkern wird derzeit geforscht .
...Man muss sich nur die Gesprächspartner und Stichwortgeber in den gestrigen Artikeln anschauen – Klitschko, Selenskyj, ukrainische Ärzte und ukrainische Menschenrechtler. Der Ukrainekrieg ist beim SPIEGEL die Bühne für Ukrainer, ihre Position einseitig dazustellen...
https://www.nachdenkseiten.de/?p=94196
Die Folgen der Zerstörung von Nord Stream 2 sind enorm. Dazu gehören nicht nur die enormen wirtschaftlichen Verluste im Zusammenhang mit den Pipelines selbst und ihrer künftigen Nutzung, sondern auch die erhöhte Bedrohung für grenzüberschreitende Infrastrukturen aller Art: Untersee-Internetkabel, internationale Pipelines für Gas und Wasserstoff, grenzüberschreitende Stromübertragung, Offshore-Windparks und vieles mehr. Die globale Umstellung auf grüne Energie wird erhebliche grenzüberschreitende Infrastrukturen erfordern, auch in internationalen Gewässern. Die Länder müssen darauf vertrauen können, dass ihre Infrastruktur nicht von Dritten zerstört wird.
Aus all diesen Gründen hat die Untersuchung der Explosionen an der Nord-Stream-Pipeline durch den UN-Sicherheitsrat eine hohe globale Priorität...
Die Zerstörung einer Pipeline aus schwerem Walzstahl, die von Beton ummantelt ist, in einer Tiefe von 70-90 Metern erfordert hochentwickelte Technologien für den Transport des Sprengstoffs, das Tauchen zur Installation des Sprengstoffs und die Sprengung. Dass dies unentdeckt in den ausschließlichen Wirtschaftszonen Dänemarks und Schwedens geschieht, macht die Operation noch komplexer. Wie mehrere hochrangige Beamte bestätigt haben, muss eine derartige Aktion von einem staatlichen Akteur durchgeführt worden sein.
Nur eine Handvoll staatlicher Akteure verfügt sowohl über die technischen Kapazitäten als auch über den Zugang zur Ostsee, um diese Aktion durchführen zu können. Dazu gehören Russland, die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich, Polen, Norwegen, Deutschland, Dänemark und Schweden, entweder einzeln oder in einer gewissen Kombination. ...
https://www.nachdenkseiten.de/?p=94179
...Wer den Text genau liest, wird zum Beispiel feststellen, dass – entgegen weitverbreiteter Behauptungen – mit keinem Wort gefordert wird, den militärischen Widerstand und die militärische Unterstützung der Ukraine zu stoppen. Wir warnen allerdings vor den Folgen einer permanenten Ausweitung der Waffenlieferungen. Das ist etwas völlig anderes....
Nach einer Akutphase ist es aber in jedem Krieg unabdingbar, Szenarien zu entwickeln, die aus der Gewaltspirale wieder herausführen. Leider lassen die Nato-Staaten hier keinerlei Initiative erkennen, obwohl sie als Waffenlieferanten eine große Verantwortung tragen und entsprechend einflussreich sind. Genau hier setzt für mich dieses Manifest an: Dass wir uns positionieren und sagen: "Stopp, es kann so nicht weitergehen. Wohin führt das?" Und das heißt nicht: "überhaupt keine Waffen mehr".
Ich kenne keine militärische Analyse, die überzeugend dargelegt, dass die russische Armee in absehbarer Zeit vollständig besiegt und aus dem Land vertrieben werden könnte. Es ist zu befürchten, dass dieses ukrainische Kriegsziel, wenn überhaupt, nur mit einem unermesslich hohen Blutzoll zu erreichen wäre....
(edited)
"Kinder gehen mit der Angst vor Raketen ins Bett"
Kein Kind im Jemen bleibt vom Krieg unberührt, sagt Christine Kahmann von Unicef Deutschland im Interview...
Acht Jahre sind eine sehr lange Zeit im Leben von Kindern. Je länger der Krieg dauert, desto größer wird die Belastung und Not der Kinder. Ein Jahr Krieg bedeutet 365 Tage Gewalt, Angst, zerrissene Familien. Seit 365 Tagen geraten Orte, an denen sich Kinder aufhalten, unter Beschuss, verlieren Kinder Freunde und Angehörige, müssen sie teils tage- oder wochenlang in dunklen Schutzkellern ausharren und können nicht zur Schule gehen. Die Kriegserfahrungen brennen sich immer tiefer in ihre Seelen ein. Sie zahlen den höchsten Preis in diesem grausamen Krieg....
Zeitpunkt: 24.02.23 11:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
"Was für ein widerwärtiges Blatt dieser Spiegel geworden ist, ein Abbild der Politik, spiegeln tut da schon lange nichts mehr."
Oh doch. Der Spiegel spiegelt die Macht- und Kontrollphantasien [# 814] der Lohnschreiber-Pimpfe, die sich zu Meinungsbildungs-Goliaths aufschwingen und meinen, mit ihren Artikeln die Geschicke der Welt zu bestimmen. Sie assistieren damit medial den Polit-Pimpfen wie Habeck und Baerbock, die unter den gleichen Überwertigkeitskomplexen "in Grün" leiden.
Effektiv sind beide Gruppen lediglich Marionetten Brüssels, Neolib-Amerikas und der Nato. Würden sie "gegen den Strich" schreiben bzw. regieren, wäre es schlagartig aus mit ihren Allmachts- Phantasien, die sie jetzt im Sanktionswahn ungeniert ausleben können.
Mit den Mächtigen zu heulen ist schon seit Urzeiten die Lieblingsnummer aller Heuchler, Kriecher, subalternen Handlanger und Wendehälse. So lebt es sich am bequemsten.
Das grenzt schon an Nazi-Propaganda à la "Der Stürmer". Damals war "Wehrkraftszersetzer" das angesagte Schmähwort.
Wenn mir jemand vor zehn Jahren prophezeit hätte, dass ehemals linksliberale Medien wie Spiegel, Zeit und SZ auf ein solch grottiges, ja sogar unanständiges Niveau sinken würden, hätte ich ihn für verrückt erklärt.