Flüchtlinge Asylanten Ist die Angst berechtigt?
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Aber 10% von der Dividende bleiben 10%, egal wer sie kassiert. Mir ging es ja darum, dass es theoretisch kein Problem wäre, weil die 10% höhere Dividende volkswirtschaftlich keinen Nutzen hat, da es Gelder sind, die nicht in den Wirtschaftskreislauf in Form von Investitionen gelangen.
Und macht dir es denn ernsthaft was aus, ob du beispielsweise bei Siemens statt 4% Dividendenrendite nur 3,6% kassierst?
Diese 10% Unterschied würden bei allen Dax-Unternehmen die Flüchtlingshilfe eines Jahres in Deutschland finanzieren.
Was mein wikifolio angeht, würde ich ohne mit der Wimper zu zucken auf jede Dividende verzichten. Übrigens bin ich gerade dabei (siehe L&S-Thread bei w:o!) mit wikifolio.com über "soziale wikifolios" zu reden. Die Idee ist im Grunde aufgrund der hiesigen Diskussion über Flüchtlinge entstanden. Es geht darum, die gesamten Gewinne eines wikifolios für einen caritativen Zweck zu spenden. Mal sehn, ob wikifolio.com sich bereiterklärt, auf seinen Anteil zu verzichten, so dass abzüglich der Kosten für L&S zumindest 90% der Gewinne gespendet werden können.. Vorteil für sie wäre der entsprechende Werbeeffekt.
Privat kann ja zudem jeder spenden wie er mag. Mach ich bisher nach meinen Möglichkeiten, aber ein extra wikifolio dafür wäre klasse. Mal sehn ob sich die Gründer drauf einlassen.
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Zeitpunkt: 13.08.15 08:00
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Ich fänd beispielsweise die Neven Subotic Stiftung sehr interessant, wobei das Geld eines wikifolios da arg wenig wäre. Insofern wären wohl eher kommunale, regionale Spendenempfänger sinnvoller.
es nicht. Ist ja witzig, ob 3,6% oder 4% spielt keine
Rolle wo der Normalsterbliche nicht einmal 0,4%
auf sein Sparbüchlein bekommt, dafür aber Bankgebühr
zahlen darf.
Wenn Du irgendwas finanzieren willst, dann hol
es von den Banken und nicht Privaten oder
produzierenden Firmen etc.
Weil die alle so human sind und denken das die 30k jetzt endlich einen schönen Job bekommen? Oder einfach nur weil alle so Geld geil sind?
Umso mehr für mich!!
Aktionäre sind, glaube ich, die Letzten die gerne spenden. Das würde ihr Portfolio schmälern.
Ich Spende für das was ich wichtig finde unter anderem für Herrenlose Hunde in europäischen Tierheimen. Das liegt mir viel mehr am Herzen als eine 1a unterbringung fuer Asylanten. Alles ganz unaufgeregt, ohne andere dazu zu nötigen es mir gleich zu tun wie es dir vor schwebt.
Dir ist aber schon klar, dass es auch genug Reiche gibt, die sehr viel spenden. Letztlich brauch man nur ein Thema und eine öffentliche Diskussion.
Ich könnt ja jetzt noch weiter ausholen und mit den "Runden Tisch" in der DDR_Wendezeit anfangen, den ich gerne wiederhaben würde und deren Debatten live im TV übertragen werden müssten. Dort könnte man unter Politikern, Wissenschaftlern und Kulturschaffenden über diverse Themen diskutieren und Gesetzestexte einbringen statt wie heutzutage in irgendwelche Ausschüssen, think tanks, durch Staatssekretäre und Lobbyisten das in Hinterzimmern zu verabreden.
Na klar könnte eine öffentliche Debatte inklusive Initiative der Bundesregierung auch viel für die Flüchtlingshilfe in bewegung setzen. Ob das nun Träumerei von mir ist, ist ja ne andere Geschichte, aber solange wir es immer nur als unrealistische Utopien abtun, weil der Mensch halt egoistisch ist, ändern wir gar nichts. Der Mensch kann auch gutmütig sein, wenn man ihm bestimmte Dinge richtig vermittelt. Und 3,6% statt 4,0% Dividende ... also bitte, selbst jeder Aktionär könnte sich damit arragieren. Mir persönlich sind Dividenden eh schnuppe.