QV ultimate 2012
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Okay - dann sind die am Ende mit ihren "Lösungen"
Portugal: Sterbequote wegen Sparmaßnahmen um 20 Prozent höher
Im Februar ist die Sterbequote in Portugal überraschend gestiegen: Beobachter führen das neue Sparprogramm im Gesundheitsbereich darauf zurück, die Regierung sagt, es wäre die Grippe.
Deutsche Mittelstands Nachrichten | 21.03.12, 00:50
Themen: Konjunktur , Gesundheitswesen, IWF, Portugal, Schuldekrise, Sparprogramm
Die Zahl der Toten ist im Februar sprunghaft angestiegen: 20% mehr als in normalen Monaten starben. Nun wird in Portugal über die Ursachen gerätselt. Kenner des Gesundheitswesens machen die neuen, verschärften Sparmaßnahmen für die hohe Zahl verantwortlich. Patienten müssen zum Teil erheblich mehr für die Aufnahme in Krankenhäusern oder den Arztbesuch bezahlen. Viele vor allem ältere Patienten verzichten deshalb auf den Gang zum Arzt – mit fatalen Folgen, wie Oppositionspolitiker sagen. Die Regierung weist die Vorwürfe zurück und sagt, die kalte Jahreszeit und eine bestimmte Grippe-Welle seien die Ursache für den Anstieg. Mehrere Zeitungen berichten von Menschen, die angeben, für lebenswichtige Behandlungen nicht mehr zahlen zu können.
Tatsache ist, dass es in Portugal brodelt: Der „Guardian“ berichtet, dass bereits an vielen Stellen das Ende der Demokratie diskutiert werde. Es sei eine gewisse Nostalgie für den Diktator António de Oliveira Salazar festzustellen.
Die Lage sei desaströs, sagt die Historikerin Irene Flunser Pimentel. Die portugiesische Mittelschicht sei besonders betroffen. Es werde eine Explosion geben, weil sich die Bedingungen dauernd weiter verschlechtern.
Am Donnerstag ist ein Generalstreik angesagt. Der IWF erklärte unterdessen, dass sich Portugal auf einem guten Weg befinde und dass das Defizit für die Volkswirtschaft tragbar sei.
Rettung von Pleite-Staaten: EU bereitet Änderung von Lissabon-Vertrag vor
Die EU arbeitet an einer Änderung des Lissabon-Vertrages, um die dort verankerte No-Bailout-Klausel auszuhebeln. Die Änderung wird parallel zum ESM verhandelt, beschlossen sollen beide gleichzeitig werden – möglichst ohne erneute Volksabstimmungen in einzelnen EU-Staaten.
Deutsche Mittelstands Nachrichten | 21.03.12, 01:04
Themen: ESM , Anleihen, Banklizenz, EFSF, ESM, EZB, Gouverneursrat, Immunität, No-Bailout, Primärmarkt
Bei Betrachten des Gesetzesentwurfs für den ESM fallen sehr viele Punkte ins Auge, die stark in die Souveränität der nationalen Haushalte eingreifen und dem ESM selbst deutlich mehr Befugnisse zugestehen als noch dem EFSF und der EZB. So sieht der Entwurf vor, dass der Gouverneursrat „Vorkehrungen für Sekundärmarktoperationen in Bezug auf die Anleihen eines ESM-Mitgliedes“ treffen kann. Dies soll entsprechend auf „Grundlage einer Analyse der EZB getroffen“ werden, wenn „das Vorliegen außerordentlicher Umstände auf dem Finanzmarkt sowie Risiken für die Finanzstabilität festgestellt werden“. Doch über diese Möglichkeit hinaus, Staatsanleihen am Sekundärmarkt zu kaufen, kann der Gouverneursrat noch mehr.
Herman Van Rompuy möchte ein komplettes Vertragswerk zur Transferunion. Deshalb arbeitet die EU an einer unauffälligen Änderung des Lissabon-Vetrrages - um Pleitestaaten retten zu können. (Foto: Consilium)
Im Gegensatz zur EZB kann der Gouverneursrat, so sieht es der Gesetzesentwurfs vor, auch „Vorkehrungen zum Ankauf von Anleihen eines ESM-Mitglieds am Primärmarkt“ treffen. Genau dies wurde für die EZB ausgeschlossen, da es der No-Bailout-Klausel im Artikel 125 des Lissabon-Vertrages widerspricht. Einer Quelle der Deutschen Mittelstands Nachrichten zufolge arbeiten EU-Beamte und Vertreter des Rats deshalb still und leise bereits an einer entsprechenden Änderung des Lissabon-Vertrages, um Ausnahmen des Bailout-Verbots möglich zu machen. Diese Änderung laufe bereits parallel zur Ratifizierung des ESM-Vertrages. In Brüssel hofft man, dass diese Änderung gleichzeitig mit dem ESM beschlossen werden kann. Man hätte dann aus Brüsseler Sicht eine „komplette Lösung“ für die Einführung einer Transferunion. Offenbar versuchen die Beamten, die Bailout-Möglichkeit in Form eines eher technisches Verweises zu regeln, um nicht wieder eine Diskussion der Zustimmungs-Pflicht zur Vertragsänderung loszutreten.
Darüber hinaus ist der ESM „befugt, zur Erfüllung seiner Aufgaben an den Kapitalmärkten Anleihen von Banken, Finanzinstituten oder sonstigen Personen und Institutionen aufzunehmen“. Er darf „bewegliches und unbewegliches Vermögen“ erwerben und veräußern, Verträge abschließen und der ESM „genießt“ mit samt seinem „Eigentum, seiner Mittelausstattung und seinen Vermögenswerten“ Immunität.
Zudem ist der „ESM von jeglicher Zulassungs- oder Lizenzierungspflicht, die nach dem Recht eines ESM-Mitgliedes für Kreditinstitute, Finanzdienstleistungsunternehmen (…)“ gilt, befreit. Dementsprechend kann der ESM dem Entwurf nach per se wie eine Bank agieren, ohne eine Lizenz erwerben zu müssen.
HangSeng -0,5
Euro 1,32685
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Aktien China im Verlauf leichter - NSSF-Aussagen belasten
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Japan: Der japanische Gesamtwirtschaftsindex ist im Januar um -1,0% (m/m) gesunken nach einem Anstieg um 1,6% (revidiert von 1,3%) im Dezember. Die Prognosen hatten bei -0,7% gelegen.
Australien: Der australische MI Index der Frühindikatoren ist im Januar um 0,6% (m/m) gefallen nach einem Anstieg um 0,7% (revidiert von 0,5%) im Dezember.
Der Präsident von Myanmar hat während eines Besuchs in Vietnam versprochen, das Handelsvolumen mit dem Gastgeberland bis 2015 um 200% zu steigern. Es sollen die nötigen Voraussetzungen für Unternehmen aus Vietnam geschaffen werden, vor allem in den Bereichen Telekommunikation, Landwirtschaft, Tourismus und Energie.
Indien: Direktinvestitionen aus dem Ausland (FDI) in Indien sind im Januar um 92% (y/y) auf $2 Mrd. gestiegen. Experten sehen die Chance auf eine weitere Steigerung, wenn nötige Reformen im Land durchgeführt werden.
Griechenland: Parlament in Athen billigt das Rettungspaket in Höhe von €130 Mrd. Für das Gesetz stimmten 213 Abgeordnete der Sozialisten und Konservativen sowie einige unabhängige Parlamentarier. Dagegen stimmten 79 Abgeordnete der linken und rechtsgerichteten Opposition.
erstaunlich wie ein Minus in den USA udn Asien positiv sein können!
viel glück heute beim traden ..
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Quelle:
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...ftungssumme-immer-hoeher
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Im DAX werden Schnäppchen gekauft
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Eigentlich sollte sich DAX noch im sell-Modus befinden - außer die Amis legen ne Schippe drauf Heute, dann würde es sich in der Gegend der 7150 empfehlen die Shorts raus zu nehmen.
Ich rechne Heute mit einem Test (vielleicht gleich zu Beginn) des 7061er Bereichs, hält dieser wieder wie Gestern würde sich eine kurzfristige Longposi anbieten. Erst wenn es markant darunter geht dürften die nächsten Ziele 7000/6996 sowie mBB 6934 angefahren werden. Sollte dies der Fall sein, rückt auch GD50 bei 6729 wieder ins Blickfeld - der Test steht nämlich imho auch noch aus.
Good Trades@all.
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Der Dax ist als fallend zu betrachten und nur bei nachhaltigem Bruch wie oben erwähnt, geht´s hoch.
Widerstände: 7090 - 105 - 19 - 36 - 65 - 93 - 210 - 25 - 39 - 56 - 85
Unterstützungen: 7073 - 45 - 16 - 6999 - 85 - 70 - 53 - 25 - 896 - 79 - 65 - 50
So jetzt gibt es Frühstück, schaue um 15:00 Uhr wieder mal rein und guck mal was die USA so macht.
Marketing vom Allerfeinsten, gerade auf forex gesehen.
Markets.com Gewinnfrage: "Wie entwickelt sich der Ölpreis?"
Antwortmöglichkeiten: Ja und Nein.
Finde ich super!