K+S, von Rekordhoch zu Rekordhoch
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DJ Weißrussland stellt Auslieferung von Uralkali-Chef in Aussicht
14:25 19.11.13
DJ Weißrussland stellt Auslieferung von Uralkali-Chef in Aussicht
Wiederholung
Von Lukas I. Alpert
MOSKAU--Weißrussland könnte kurzfristig eine Entscheidung über die Auslieferung des inhaftierten Uralkali-Chefs nach Russland fällen. Das stellte der weißrussische Außenminister am Dienstag in Aussicht - einen Tag, nachdem Uralkali-Großaktionär Suleiman Kerimow den Verkauf seines Anteils an dem russischen Kaliproduzenten an einen anderen russischen Milliardär vereinbart hatte.
"Ich bin überzeugt, dass dieses Problem in naher Zukunft mit rechtlichen Mitteln friedlich gelöst wird", sagte Wladimir Markei auf einer im Fernsehen übertragenen Pressekonferenz mit seinem russischen Amtskollegen in Moskau.
Der Uralkali-Chef Wladislaw Baumgertner befindet sich seit Ende August in Weißrussland in Haft bzw in Hausarrest. Er war wegen des Vorwurfs des möglichem Machtmissbrauchs als Leiter der inzwischen nicht mehr bestehenden Handelspartnerschaft zwischen Uralkali und Weißrusslands staatlichem Kaliproduzenten Belaruskali verhaftet worden.
Uralkali hat die Vorwürfe als politisch motiviert zurückgewiesen, denn nur einen Monat vorher hatte das russische Unternehmen die Partnerschaft aufgekündigt und damit ein informelles globales Preiskartell beendet. Mit der Verhaftung Baumgertners kam der Handelsstreit auf die politische Bühne. Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko hatte erklärt, die Angelegenheit könne nur beigelegt werden, wenn Uralkalis wichtigster Aktionär Kerimow seinen Anteil an dem Unternehmen verkaufe. Außerdem soll Baumgertner nur unter der Bedingung nach Russland ausgeliefert werden, dass er sich dort wegen der erhobenen Vorwürfe vor Gericht verantworten muss.
Stimmrechtsanteile: K+S Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
18:05 19.11.13
K+S Aktiengesellschaft
19.11.2013 18:00
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die UBS AG, Zurich, Switzerland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 18.11.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der K+S Aktiengesellschaft, Kassel, Deutschland am 14.11.2013 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,16% (das entspricht 6043629 Stimmrechten) betragen hat.
19.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
http://investorintel.com/potash-phosphate-press/...ion-decision-soon/
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...htsanteile-K-S-AG-2793049
was bedeutet hier das hin und her?
11:44 UK, 20th Nov 2013, by Agrimoney.com
http://m.agrimoney.com/news/...t-on-potash-market-recovery--6506.html
CORPORATE FINANCING NEWS
By Gordon Platt
http://www.gfmag.com/archives/181-november-2013/...html#axzz2lD75Yqp7
Russischer Uralkali-Chef soll an Moskau ausgeliefert werden
21.11.2013 | 08:31
Fast drei Monate nach seiner Festnahme in Weißrussland soll der Chef des russischen Bergbaukonzerns Uralkali, Wladislaw Baumgertner, an Russland ausgeliefert werden. Die Behörden in Minsk hätten einem solchen Antrag Moskaus zugestimmt, meldete die Agentur Interfax am Donnerstag unter Berufung auf die russische Generalstaatsanwaltschaft. Baumgertner war am 26. August im Zuge eines russisch-weißrussischen Kali-Streits festgenommen worden.
Ermittler in der autoritär regierten Ex-Sowjetrepublik hatten Baumgertner Insiderhandel und Millionenbetrug vorgeworfen. Hintergrund war der Ausstieg von Uralkali aus einem Gemeinschaftsunternehmen mit dem weißrussischen Staatskonzern Belaruskali Ende Juli. Das hatte international Turbulenzen auf dem Kali-Markt ausgelöst. Auch der Aktienkurs des deutschen Produzenten K+S geriet deutlich unter Druck.
November 21, 2013 (Source: The West Australian) – BHP Billion chief executive Andrew MacKenzie has highlighted the importance of potash in the global miner’s future, labelling it a future “fifth pillar” and outlining an $800 million yearly spend on the fertiliser ingredient.
At a sometimes colourful annual meeting in Perth today, Mr Mackenzie said BHP had its “four pillars” of iron ore, coal, copper and petroleum, but potash was emerging as a new player.
“We expect demand for potash… to grow by about 2 to 3 per cent per annum to 2030,” Mr MacKenzie said during his first annual meeting as chief executive.
“Our continued investment in potash, at an average annual spend of $US800 million, will make sure we are ready we are sure to be ready to take advantage of this opportunity to add to shareholder returns,” he said...
http://investorintel.com/potash-phosphate-press/...-potash-prospects/
[Chief financial officer Andrey Ilyin told the Evening Standard in an exclusive interview that] He also hinted that EuroChem could choose to increase its size through big acquisitions. “It is a very dynamic industry in terms of M&A, so we don’t know what is going to happen. We might approach somebody [about a takeover], we might be approached by somebody,” he said. -
See more at: [url]http://investorintel.com/potash-phosphate-press/...Ris5cGw.dpuf[/url]
By Yuliya Fedorinova
Bloomberg November 21, 2013 7:10 AM EST
[url]http://mobile.bloomberg.com/news/2013-11-21/...r-to-russia.html[/url]
12:24 UK, 21st Nov 2013, by Agrimoney.com
'Expected to revive demand'
However, PhosAgro, based in Russia, forecast better times ahead, in part thanks to an expectation of a "stabilisation" in potash prices after a steep fall following July's BPC break-up.
A end to the potash price decline is "expected to revive demand for NPK fertilizers" - which include a combination of nitrogen, phosphate and potash, and are a key PhosAgro product – and to "push purchases of all nutrients"...
Furthermore, demand from India, the top importer, is likely to revive after a "weak" 2013 performance.
"India's low import volumes this year, combined with favourable weather conditions and higher demand… will draw down stockpiles and help restart import demand for DAP and NPK earlier," PhosAgro said...
http://m.agrimoney.com/news/...nutrient-industry-prospects--6512.html
MINING.com Editor | November 21, 2013
http://www.mining.com/bhps-potash-priority-41822/
Weißrussland liefert Uralkali-Chef an Russland aus
Bewegung im Kali-Streit: Der monatelang in Minsk festgehaltene Russe Vladislav Baumgertner ist an sein Heimatland ausgeliefert worden. Er war für den Ausstieg von Uralkali aus einem Exportkonsortium mit einem weißrussischen Kali-Konzern verantwortlich.
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/a-935012.html
Belarusian authorities on Thursday released the chief executive of Russia's largest potash company, who had been jailed on charges of harming the Belarusian economy, his lawyer said.
His lawyer, Alexei Basistov, said that Baumgertner was taken to the Russian Embassy in Minsk prior to his extradition to Russia. Russian prosecutors have opened a criminal probe against Baumgertner on abuse of office charges.
http://www.sify.com/mobile/finance/...-international-nlvnpljbbai.html
November 20
MINSK, November 20. /ITAR-TASS/. Belarus is set to consider proposals and hold cooperation talks with new owners of Russian potash producer Uralkali.
“If proposals are put forward, we will consider them and we are ready for talks,” a spokesman for Belarus Potash Company told Itar-Tass on Wednesday.
The Belarusian side would be guided by pragmatic approaches, he said. “If the situation on the markets stabilizes after Uralkali receives new owner, we will be only glad,” he said.
http://en.itar-tass.com/economy/708156
Putin bringt Ukraine auf Ost-Kurs
Das Parlament der Ukraine verweigert erst Julija Timoschenko die Ausreise und stoppt dann die Verhandlungen über ein Handelsabkommen mit den Europäern. Für die EU ist es eine Niederlage, für Moskau hingegen ein Sieg. Der Kreml hatte Kiew zuvor massiv unter Druck gesetzt.
Als Ursache für den Meinungsumschwung in Kiew sieht der Europaabgeordnete, CDU-Politiker und Chef des Auswärtigen Ausschusses im EU-Parlament, Elmar Brok, "russischen Druck".
Für Moskau ist das Scheitern des Timoschenko-Gesetzes und des Assoziierungsabkommens ein doppelter Etappensieg im Ringen um die Ukraine. Noch am Vorabend der Abstimmung hatte Russlands Außenpolitiker Alexej Puschkow gepoltert, Europa behandle die Ukraine schon jetzt wie eine "Halb-Kolonie".
Nun ist die Freude der russischen Regierung umso größer: "Wir begrüßen den Wunsch der Ukraine, die Zusammenarbeit in Handel und Wirtschaft zu entwickeln und zu verbessern", sagte ein Sprecher von Präsident Wladimir Putin. Die Ukraine sei ein "enger Partner" Russlands.
Handel mit Russland ist "Aufgabe Nummer eins"
Janukowitsch hatte sich in den vergangenen Wochen mehrfach mit Russlands Präsident Putin getroffen. Moskau will die Ukraine als Mitglied der Zollunion mit Kasachstan und Weißrussland gewinnen. In den vergangenen Wochen lockte der Kreml Kiew mal mit der Aussicht auf günstige Gaspreise, mal drohte er mit neuen Zöllen und verheerenden Folgen für die Wirtschaft der Ukraine, sollte sich das Land an die EU binden.
Am Mittwoch war der ukrainische Premierminister Nikolai Asarow mit seinem russischen Amtskollegen Dmitrij Medwedew zusammengekommen. Eine schnelle Verbesserung der Handelsbeziehungen mit Russland sehe er als "Aufgabe Nummer 1" für die Ukraine an, so Asarow. Im kommenden Jahr werde es darum gehen, Hindernisse im Handel mit dem großen Nachbarstaat auszuräumen. Er sei zu jeder noch so lange dauernden Verhandlungsrunde mit Russland bereit, sofern denn "eine Verständigung erzielt werde". Zuvor hatte Asarow berichtet, die Ukraine habe in den ersten zehn Monaten dieses Jahres einen Einbruch beim Handel mit Russland um 25 Prozent hinnehmen müssen.
Mit dem Scheitern des EU-Assoziierungsabkommens stehen Kiew harte Verhandlungen mit Moskau bevor. Denn mit der Aussicht auf eine schnelle Annäherung an Europa verliert Janukowitsch auch seinen wichtigsten Trumpf gegenüber dem Kreml, der die Ukraine traditionell als russische Einflusssphäre ansieht.
http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-934875.html
http://www.ariva.de/news/...Ziel-der-europaweiten-Verbreitung-4855419
Stimmrechtsanteile: K+S Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
18:05 22.11.13
K+S Aktiengesellschaft
22.11.2013 18:00
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die UBS AG, Zurich, Switzerland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 22.11.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der K+S Aktiengesellschaft, Kassel, Deutschland am 18.11.2013 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,98% (das entspricht 5716680 Stimmrechten) betragen hat. 0,24% der Stimmrechte (das entspricht 465840 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
22.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Russische Justiz wirft Uralkali-Chef Baumgertner „Amtsmissbrauch“ vor
19:34 22/11/2013
MOSKAU, 22. November (RIA Novosti). Die russische Justiz hat dem Generaldirektor des russischen Chemiegiganten Uralkali, Wladislaw Baumgertner, „Amtsmissbrauch“ vorgeworfen.
Das teilte der Sprecher der russischen Ermittlungsbehörde Wladimir Markin, am Freitag in Moskau mit. Baumgertner habe seine Dienststellung im eigenen Interesse und im Interesse einiger anderer Personen missbraucht. Mit seinen Handlungen habe er dem russisch-weißrussischen Gemeinschaftsunternehmen Belorussische Kali-Gesellschaft und dem Konzern Belaruskali - weißrussischer Partner von Uralkali – einen hohen Schaden zugefügt, hieß es. Nach russischem Gesetz drohen Baumgertner bis zu zehn Jahre Haft.
Der seit drei Monaten in Weißrussland inhaftierte Topmanager war am Vortag an Russland ausgeliefert worden. Die weißrussische Justiz legte ihm ebenfalls „Amtsmissbrauch“ zur Last.
Handelsbeziehungen zu stören war noch nie so gut.
Tja, vieleicht findet man ja wieder zueinander, insbesondere die Kaliunternehmen.
Und wenn wir ganz großes Glück haben, dann steigt ja auch wieder der Kalipreis.
Aber laut einiger User hier ist es für Uralkali doch das Beste, Kali zu fördern bis zum Erbrechen und natürlich dieses Kali zu verschenken. So sind halt die barmherzigen Samariter.
Oh Heiliger, wenige Wochen später beteiligen sie sich an diesem Unternehmen mit über 3 %, setzen sogar Finanzinstrumente ein, um sich weitere 2,6 % zu sichern.
Wenn das kein Samaritertum ist, dann weiß ich es nicht.
Dann heute kehren sie auf den Pfad der Tugend zurück und bemerken ihr fehlerhaftes Handeln.
Sie reduzieren ihren Aktienanteil auf knapp unter 3 %.
Ich hoffe wirklich und inständig, dass die UBS heil und unbeschadet aus diesem heiklen Investment herauskommt.
Ist doch mehr als witzig, ist doch zum totlachen, oder?
Stimmrechtsanteile: K+S Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
09:40 25.11.13
K+S Aktiengesellschaft
25.11.2013 09:37
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die UBS AG, Zurich, Switzerland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
22.11.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der K+S
Aktiengesellschaft, Kassel, Deutschland am 19.11.2013 die Schwelle von 3%
der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,23% (das entspricht
6178354 Stimmrechten) betragen hat.
0,24% der Stimmrechte (das entspricht 465840 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
25.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
BPC makes full recovery after Uralkali’s pullout
25.11.2013 12:05
MINSK, 25 November (BelTA) – The Belarusian Potash Company (BPC) has made a full recovery after Uralkali’s scandalous pullout and operates successfully now, BPC First Deputy Director General Alexander Polyakov told media, BelTA has learnt.
According to Alexander Polyakov, it can be said with confidence that the transition period after Uralkali’s pullout is nearing completion. The BPC lost some of its key traders then and had to form a new team in order to restore its trading network.
“We are gaining pace. In October the BPC met its delivery commitments in full and sold over 400,000 tonnes of potash fertilizers. The figure exceeds the sales of OAO Belaruskali in 2012, i.e. October 2013 was better in terms of sales than October 2012 when the business was done jointly with Russian partners,” BPC Deputy Director General Konstantin Deduk said. New top managers of the company were able to retain the sales geography, although, according to them, “there were attempts to close some of the markets for us.” The BPC has almost restored its share on the market. The company plans to expand the list of its clients next year. Not long ago supplies were resumed to India. The share of Belarusian potash fertilizers on the market of Myanmar has soared several times in recent months. The company is also set to become one of the top three potash suppliers on the Brazilian market.