Apple Inc. - Die Story geht weiter


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Neuester Beitrag: 11.01.24 11:57
Eröffnet am:05.01.10 16:19von: michimunichAnzahl Beiträge:21.63
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881 Postings, 5509 Tage HavakukHeute gab es Äpfel im Sonderangebot.

 
  
    #17976
2
30.04.15 21:53
Nach 7 Jahren Haltedauer besteht mein einstmals breit gestreutes Depot jetzt fast zur Hälfte aus Äpfeln, weil sich der Einstandskurs fünf mal verdoppelte.

Dabei habe ich nach Meinung von "Experten" etwas falsch gemacht:
"Man soll immer breit streuen, also stark gestiegene Aktien verkaufen, die
Gewinne realisieren und viele verschiedene Aktien kaufen um das Risiko zu mindern."
Ich machte es umgekehrt: Ich verkaufte nur Depotleichen und  Verlustbringer
um mit dem Erlös bessere Aktien zu kaufen.
Heute habe ich bei 10% Rückgang vom Höchstkurs sogar Äpfel nachgekauft!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Äpfel noch viel billiger werden!
Bis jetzt bin ich mit meiner "falschen Methode" extrem gut gefahren.

 

82 Postings, 3593 Tage RuqqqAnscheinend ist irgendwann immer das erste Mal

 
  
    #17977
30.04.15 22:11
 

4796 Postings, 8571 Tage GilbertusApple erhöht die Dividende

 
  
    #17978
01.05.15 01:22

Auch nicht schlecht, Zeit dass Luigi wieder aus seinem Dornröschenschlaf erwacht;

http://www.fool.com/investing/general/2015/04/30/...vidend-again.aspx

cool

27774 Postings, 4749 Tage Otternase@Havakuk - Tipp

 
  
    #17979
01.05.15 01:49

Weiß nun nicht, ob Dir das bekannt ist, aber für den Fall der Fälle.

Wenn Du Apple so lange gehalten, und nun nachgekauft hast, wird es beim Verkauf dann etwas kniffelig, wenn alte und neue Apple Aktien im selben Depot liegen.

Die alten sind ja vor 2009 gekauft worden, und damit ist der Gewinn steuerfrei. Machst Du bei den neuen Apple Aktien Gewinn, so fällt die 25% Abgeltungssteuer an. Wenn Du nun zu 500 alten Apples 100 Aktien neu hinzugekauft hast, und diese dann wieder verkaufen willst, so werden m.E. zuerst 100 der alten (steuerfreien) Aktien verkauft. So eine Art 'first in, first out' Prinzip.

Macht man das also fünf Mal, so sind alle 'steuerfreien' alten Aktien weg. Je nachdem, welche Strategie Du verfolgst, kann das nicht gewünscht sein, bzw. Nachteile haben. Deswegen wurde damals geraten, dass man alte, vor 2009 gekaufte Aktien möglichst von ab 2009 gekauften Aktien getrennt verwahrt - z.B. zwei Depots.

Beispiel: Du besitzt 100 alte Aktien (gekauft bei 50€ vor 2009 und damit steuerfreie Gewinne) und kaufst nun 100 hinzu (Kaufpreis 100€). Du besitzt also 200 Apple Aktien.

Fall 1 - ein Depot: nach einem Jahr und einem Kurs von 150€ verkaufst Du 100 Stück. Es werden die 'alten' zuerst verkauft, und der Gewinn liegt bei 100€ je Aktie - 10.000€ steuerfrei. Im Depot verbleiben nun die 100 neu gekauften Aktien, bei denen Gewinne versteuert werden.

Du verkaufst nach einem weiteren Jahr zum Kurs von 200€ die letzten 100 Stück - ergibt erneut 100€ je Aktie Gewinn, abzüglich pauschale 25% Steuer. Nach Abzug Steuer kassierst Du 7.500€ Gewinn.

Ergibt zusammen 17.500€ Gewinn nach Steuern.


Fall 2 - getrennte Depots: Du besitzt 100 Aktien in Depot A (vor 2009) und 100 Aktien in Depot B (ab 2009) - also erneut 200 Stück.

Nach einem Jahr und einem Kurs von 150€ verkaufst Du zum Kurs von 150€ aus Depot B alle 100 Aktien - ergibt 50€ Gewinn je Aktie, = 5.000€  abzgl. 25% = 1.250€ --> 3.750€ Gewinn.

Nach einem Jahr verkaufst Du die letzten 100 Stück zu 200€, d.h. Du machst je Aktie 150€ Gewinn. Summe: 15.000€, aber steuerfrei.

Ergibt zusammen 18.750€ Gewinn, d.h. 1.250€ mehr als in Fall 1, obwohl die Kauf-/Verkaufspreise gleich geblieben sind.

Beispiel 2: Würde man in beiden Fällen nach drei Jahren (und nicht nach zwei) die zweite Hälfte der Aktien bei höherem Kurs z.B. von 300€ verkaufen, so ergäbe das in

Fall 1: 10.000€ + (20.000€-25%) = 10.000 + 15.000 = 25.000€

und in

Fall 2: 3.750 + 25.000€ (steuerfrei) = 28.750€

Gewinn.

Beispiel 3: man kauft 100 neue Aktien und stößt diese z.B. eine Woche später zum Einkaufskurs 100€ Wieder ab. Man besaß dadurch kurzzeitig 200 Aktien, und danach waren die vor 2009 gekauften Aktien weg. Man realisiert dadurch alao automatisch die steuerfreien Gewinne, und alle weiteren Gewinne sind dann steuerpflichtig zu 25%.

Nach einer Woche hat man also 5.000€ Gewinn (steuerfrei, 100 Aktien x 50€ Gewinn)

Nach drei Jahren und einem Kurs von 300€ hätte man 20.000€ - 5.000€ Steuer = 15.000€, obwohl man fast durchgängig nur 100 Apple Aktien besessen hat.

In Summe ergibt das 20.000€ Gewinn.

Hätte man auf den kurzzeitigen Kauf/Verkauf neuer Aktien verzichtet, bzw. hätte diesen in einem getrennten Depot durchgeführt, ergäbe sich ein 25.000€ Gewinn (250€ je 100 Aktien steuerfrei). Mithin sind das 5.000€ mehr, weil man sich durch getrennte Depots seine Steuerfreiheit bewahrt hat.

Je jach Kursentwicklung, Ein-/Verkaufspreis, Stückzahlen und Anzahl der Transaktionen mit der selben Aktie, können die Unterschiede variieren. Einfach mal verschiedene Szenarien durchspielen/-rechnen.


Ergebnis: hat man vor eine vor 2009 gekaufte Aktie lange zu halten, weil man auf große Steigerungen hofft, so lohnt es sich die Steuerfreiheit zu bewahren. Kauft man die selbe Aktie nach, so sollte man diese in ein zweites Depo legen. Die Trennung ist dann eindeutig, und es ist eindeutig klar welche Aktie wann gekauft wurde. Das 'first in, first out' führt nicht zu Problemen.

In Deinem Fall solltest Du entweder die 'neuen' Apple Aktien so lange halten wie die alten, oder Du kannst Deine Bank fragen, ob diese Aktien in ein separates Depot übertragen werden können.

Anm.: einziger Nachteil ist, dass das 'bewahren' der Steuerfreiheit zulasten der Flexibilität geht. Man muss langfristig in estiert sein - mit ggfs. allen Nachteilen und Risiken.

 

1207 Postings, 4188 Tage Kronk@Otternase

 
  
    #17980
01.05.15 05:02
Du bist ja schlimmer als Apple, Google und Starbucks zusammen.
Zahl einfach die Steuern und denk nicht so viel drüber nach.
:-D  

27774 Postings, 4749 Tage Otternase@Kronk

 
  
    #17981
01.05.15 06:52

Ach wo ... ich sehe es wie Dagobert Duck - wer den Taler nicht ehrt ... ;-)  

1241 Postings, 3775 Tage sbchen72na prima

 
  
    #17982
01.05.15 11:18
es klappt wieder  

1025 Postings, 4362 Tage g.gatsbyOtternase und alle

 
  
    #17983
01.05.15 11:23
da wir uns jetzt ja schon mit dem Steuerthema von O-nase etwas in andere Gefilde begeben haben, wage ich es jetzt auch mal eine Frage zu stellen, die mit Apple nur am Rande zu tun hat. Nämlich: Was würde mit unserem Apple-Depot geschehen wenn Europa einen Währungsschnitt durchführen würde, sagen wir 1:2, also den Euro halbieren würde? Ich bin gestern in eine Diskussion geraten, bei der es genau darum ging. Ich war der Meinung, daß sich ein Aktien-Depot mit US-Aktien dann verdoppeln müsse. Liege ich da richtig? Wenn ja, dann wären US-Aktien doch auch eine wunderbare Versicherung gegen den Euro-Crash. Ich denke eh nicht, daß der Euro die nächsten 10 Jahre überleben wird. Was meint Ihr? Dieses Szenario wäre doch ein paar Überlegungen wert. Eventuell könnte man sich doch schon jetzt für diesen Fall in Stellung bringen.

Danke, und noch einen schönen 1.Mai. (Auch wenn´s regnet) ;-)  

1241 Postings, 3775 Tage sbchen72na prima

 
  
    #17984
01.05.15 11:33
es klappt wieder, aber leider wieder unter falschem Nick. Ich habe mich unter großerbull angemeldet, das Ergebnis ist ja sichtbar. WW muß jetzt auch nicht Detektiv spielen, ich schreib es ja hier. Übrigens hat Ariva gepostet, das es mit meiner Registrierung zwischen ihnen und Finanzen.net wohl Probleme gibt. Also WW, kein Grund wieder irgendeine Häme auszuschütten, bring lieber einen sinnvollen Beitrag.
Übrigens, Dank an Werner, dass Du Dich für mich in die Bresche geworfen hast und Dich noch hast beleidigen lassen müssen.
Bin jetzt mal gespannt, wie lange es gut geht mit der Registrierung. Immerhin hat der Support ja reagiert.  

1241 Postings, 3775 Tage sbchen72g.gatsby

 
  
    #17985
01.05.15 11:55
Das ist ein gutes Thema. Das ist genau der Punkt, warum ich die Investition in Aktien für eine der sichersten Anlagen halte. Der Aktionär ist Anteilseigner, nach einer Währungsreform wird der Kurs wieder angepasst, in deinem Fall wäre die Aktie in die neue Währung umzurechnen. Ich weiß, das die Aktionäre, die nach dem 2. WK noch ihre Aktien hatten, bekamen diese nach der Währungsreform wieder in DM umgerechnet. Ob jetzt der Euro bestand haben wird und ob der USD das gelbe vom Ei ist, das wird sich weisen. Wird der Petrodollar aufgebrochen, werden die Karten neu gemischt. Auch bei einer Hyperinflation sind die Aktien relativ sicher, da die Firmen ihre Preise parallel erhöhen. Bei einem Bond oder einer LV bist Du der gekniffene, weil Festzins. Ich halte im Übrigen eine BASF, Nestle , Coca Cola....usw für viel sicherer als so manche Staatsanleihe.( Apple, sorry, zähle ich nicht zu den ganz sicheren)
Ich gebe zu, ein paar Barren Gold im Keller wären auch nicht schlecht, aber da fehlt das nötige Kleingeld. Aber es gibt ja auch schöne Münzen.  

1241 Postings, 3775 Tage sbchen72g.gatsby

 
  
    #17986
01.05.15 11:59
verdoppeln im Wert, nicht in der Stückzahl.  

1025 Postings, 4362 Tage g.gatsbysbchen

 
  
    #17987
01.05.15 12:33
Im Falle eines Euro-Crashes ist Apple sicher nicht die beste Wahl - da hast du Recht. Besser sind dann Aktien, die Ihren Gewinn vorwiegend in den USA erwirtschaften und somit von Euro-Turbulenzen nicht betroffen sind. Ich denke da an Firmen wie bspw. General Electric oder auch Unilever, also reine Versorger.
Die wären da, denke ich, um einiges sicherer.  

881 Postings, 5509 Tage HavakukOtternases Tip mit dem zweiten Depot ist ein Muss

 
  
    #17988
01.05.15 12:47
Das Bestandsschutzdepot habe ich schon 2009 angelegt.
In diesem Depot sind keine zyklischen Aktien, sondern solche mit jahrelangem Aufwärtstrend ohne große Schwankungen über viele Jahre. Dieses Depot dient gleichzeitig als Sicherheit für meine Bank, wenn ich Kredite brauche.
In dieses Depot werden keine neuenAktien dazugekauft. Verkauft habe ich nur
K+S weil der extrem positive Trend nach 10 Jahren Haltedauer zu Ende ging.
Wer sich für solche Aktien interessiert die eher langweilig sind, weil sie langfristig nur steigen,kann ja mal Aktientagebuch.blog.de googeln. Der Autor Ingolf Neupert denkt ähnlich wie ich nach 51 Jahren Erfahrung mit Börse.
Das Erkennen und Verhüten von Verlustpotential ist  noch wichtiger, als das Gewinnpotential.
Aktien mit Halbierungspotential werden ohne Rücksicht auf Verluste verkauft.
Um eine Halbierung  (-50%)  auszugleichen ist eine Verdoppelung (+100%) erforderlich!
Und um den Verlust durch Abgeltungssteuer auszugleichen ist ein um 36% höherer Gewinn erforderlich!
Die Alten soll man halten!
Aktien, die vor 2009 erworben wurden, bringen ca. 36 %  (genau: 35, 83 %) mehr Gewinn  als neue!
(Weil bei neuen Aktien sonst 26,38% (=25%Abgeltungssteuer+ 5,5% Soli ) vom  Gewinn verloren gehen.)
Probe:   100% Gewinn - 26,38% Steuer = 73,62% netto plus 35,83% = 73,62 x 1,3583 = 99,998%  

27774 Postings, 4749 Tage Otternase@g.gatsby

 
  
    #17989
01.05.15 12:52

Wenn der Euro aufgelöst werden sollte, wird wohl niemand das Geschehen richtig vorhersehen können. Es wird 100 Experten mit 100 Meinungen geben, die munter wissen, wo der Zug hinfahren wird, und mit etwas Glück kommen dem einige nahe und werden dann zu Superhelden.

Zwei Dinge halte ich für wahrscheinlich: es ist in so einem Fall keine gute Idee massiv Bargeld zu besitzen und der Gedanke durch Immobilien oder Aktienbesitz (inländische, ausländische Sktien) sich sicher zu fühlen, ist ein Trugschluss - wer in der EU lebt, der ist den EU Gesetzten unterworfen, und vor neuen Steuern ist niemand sicher.

Ich denke aber, dass der Euro nicht crashen wird, und daher ist ein 'Weg vom Euro' eine hypothetische Diskussion, die manche politisch auszunutzen versuchen, die aber wohl kaum eintreffen wird. Wäre das der Fall, wird es in der EU keine Sicherheit geben, und was das für die Weltwirtschaft bedeutet, nun ja. Da alle Währungssysteme eng miteinander verwoben sind, dürfte auch ein Auswandern kaum für Ruhe sorgen.

Mir wäre daher lieber, würde die EU den nächsten Schritt gehen, und politisch enger zusammenwachsen - durch eine gemeinsame Steuer-, Wirtschafts- und Finanzpolitik, die Steuerdumping effektiv verhindert, und dem Europa der Nationalitäten einen verbindlichen politischen Rahmen auf allen Ebenen bietet.

Wobei die Europäische Politik doch in einigen Bereichen demokratischer werden sollte.

Sprich: mir wäre mehr Europa lieber.  Trotz einiger Konstruktionsfehler. :-)

Viel Spaß beim diskutieren, ich klinke mich damit aus. Oder wie heißt es so schön: my 50 Cent.

 

3 Postings, 3610 Tage kilianangenhi

 
  
    #17990
01.05.15 12:55
Ich finde es vor allem cool wie viel Geld Apple so angehäuft hat. Eine Erfolgsgeschichte im Kapitalismus.  

55 Postings, 3608 Tage jookkaaAPPLE Attentat ?

 
  
    #17991
01.05.15 13:36
-4 % hab ich was verpasst? ist eine bombe aufs firmengelänge gestürzt oder was geht denn hier ab?
aber der jobs nachfolger lebt noch oder? mann mann mann dickes ei  

1241 Postings, 3775 Tage sbchen72otti

 
  
    #17992
01.05.15 13:39
das mit dem näher zusammenwachsen wäre ganz toll, leider sehe ich eher das Gegenteil. Mit dem Auswandern hast Du auch Recht, hat keinen Zweck. Aber die Aktien möglichst breit zu streuen macht natürlich Sinn. Trotzdem traue ich Firmen wie Nestle ( CH) Unilever ( NL ) Novo Nordisk ( DK ) Union Pacific, Proctor& Gamble  usw. ( USA) wesentlich mehr zu, als unseren Politclowns. ( siehe jetzt BND ). Zum vorherigen Artikel, Unilever ist kein Versorger, aber trotzdem nicht sehr zyklisch. Gefressen und gesoffen ( geraucht ) wird auch in schlechten Zeiten. Nach jeder bösen Kriese haben sich die großen Firmen wieder erholt und somit auch die Anteile. Geld dagegen erholt sich nicht, weg ist weg.  

30 Postings, 3619 Tage Andreas377Hohn

 
  
    #17993
01.05.15 14:04
Die Div.erhöhung ist ja wohl ein ganz großer Witz !!
Apple, das größte UN der Welt, sitzt auf einem so großen Geldvermögen, da tut
eine Verdoppelung der Div. auch nicht weh !!

Da sind viele andere (amerik., kleinere) UN viel spendabler. Sollte Apple mal drüber nachdenken!  

1207 Postings, 4188 Tage KronkDividende

 
  
    #17994
01.05.15 17:39
Also zusammen mit dem ARP ist das unschlagbar, weil sie quasi mehr als den gesammten Gewinn an die Aktionäre weitergeben.
Zumal für einige hier steurlich das ARP besser ist. Da kannst Du auch mal drüber nachdenken.  

27774 Postings, 4749 Tage Otternase@Kronk

 
  
    #17995
01.05.15 18:07

Zumal für die nächsten Quartale weitere Dividenden Anhebungen angedeutet wurden.

 

1241 Postings, 3775 Tage sbchen72Leute

 
  
    #17996
01.05.15 18:32
Geld in der Kasse zu haben ist schön, aber das wurde in der Vergangenheit erwirtschaftet. Jetzt wird aber auf die Zukunft spekuliert. Das ganze Geldausschütten kann man durchaus mit gemischten Gefühlen sehen. Mir wären ein paar gute Beteiligungen an anderen Firmen lieber. Irgend eine Vision oder so eine richtige Hammer-News fehlt einfach. Seit der Steve nicht mehr unter uns weilt, hat der Laden irgendwie an Charme verloren. Vielleicht, oder hoffentlich, haben die noch was im Petto, von dem wir noch nix wissen.  

458 Postings, 3597 Tage MB190Zukunft

 
  
    #17997
01.05.15 18:39
Apple und Google haben in der Zukunft das Sagen. Punkt aus Basta. Hier werden in 10 Jahren noch ganz andere Kurse stehen.  

1241 Postings, 3775 Tage sbchen72MB190

 
  
    #17998
01.05.15 18:47
und das begründest Du bei Apple womit?  

458 Postings, 3597 Tage MB190mit..

 
  
    #17999
01.05.15 19:09
Innovation, Qualität, Monopolstellung, Cash Reserven für Marktforschung und Entwicklung, gutes Management.

Mit einer Haltedauer von "für immer" kann man hier nichts verkehrt machen.

MfG
 

1025 Postings, 4362 Tage g.gatsbyM 190

 
  
    #18000
01.05.15 19:27
Dir ist aber schon klar, daß mit Google im letzten Jahr kein Geld zu verdienen war - ich rede nicht von Währungsgewinnen. Sehr zu meinem Leidwesen. Der Kurs hat gegenüber dem NASDAQ sogar underperformt. Liegt m.E. auch daran, daß Google sich mit zu vielen spleenigen Spielereien befasst, die nicht zu monetarisieren sind. Auf Deutsch: die entwickeln nur Quatsch der kein Geld bringt. Auch Punkt und Aus!!  

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