Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 72 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.764.551 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1.096 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 69 | 70 | 71 | | 73 | 74 | 75 | ... 286 > |
Aus dem Klappentext: "Die Kriegserinnerungen von Otto Carius, dem Chef der 2. Kompanie der s.Pz.Jg.Abt. 512. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt bei den Einsätzen vom 24.02. bis 22.03. 1944, den Kämpfen um Narwa und Dünaburg, nacherzählt mit Hilfe des originalen Gefechtberichtes von Division und Korps, den Carius über den Krieg hinaus retten konnte....."
Diese Funktion steht nur Forist*innen zu Verfügung, welche immer ausgesucht höflich und sachlich diskutieren und stets einen qualitativ hochwertigen Mehrwert für das Forum generieren. ☝️🥸
https://cnevpost.com/2023/02/21/...istrations-for-week-ending-feb-19/
Sucht man bei der Petitionsplattform Change.org mit der Suchfunktion nach dem Friedensmanifest von Wagenknecht/Schwarzer, wird dieses nicht gefunden. Stattdessen bekommen die Bürger eine „Gegenpetition“ angeboten. Diese Petition wurde von teils fragwürdigen Akteuren initiiert, aber sie bekommt selbstverständlich eine freundliche mediale Bühne, zusätzlich zur Vorzugsbehandlung auf der Plattform. Gleichzeitig nimmt die Diffamierung von Wagenknecht und Schwarzer immer rohere Züge an. Trotzdem hat die Gegenpetition keine Chance: Die Demo am 25. Februar (14 Uhr, Brandenburger Tor, Berlin) könnte ein Erfolg werden.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=94133
Es geht um eine Novelle des Bundespolizeigesetzes samt Anpassungen im Aufenthaltsgesetz, die im März vom Bundeskabinett behandelt werden soll. Der Chef der Bundespolizeigewerkschaft ist natürlich besonders interessiert an diesem Vorhaben. In einem Brief an Nancy Faeser fordert er die Einrichtung von Abschiebezentren an den Flughäfen Berlin und Frankfurt – so, wie sie schon vor anderthalb Jahren geplant waren. Damals scheiterte der Vorschlag am Bundesrat. Fraglich bleibt, ob die Ampelkoalition zu so etwas in der Lage ist.
Teggatz geht es um die explodierende Migrationslage dieser Jahreswende mit inzwischen doppelt so vielen Asylanträgen wie sonst im Monat üblich, doch ebenso um die zunehmenden Gewalttaten in deutschen Zügen und an Bahnhöfen. Beides liegt zufälligerweise im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei, der es aber – so der Gewerkschaftsführer in seinem Schreiben – an zu vielen Stellen an „Zuständigkeiten und Befugnissen“ mangele.
https://www.tichyseinblick.de/interviews/...en-asylverfahren-sinnlos/
Berlin hat gerade sein Abschiebungszentrum aufgelöst
https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/...lrecht-vollkommen-sinnlos
"Wegen einer Fehlplanung wird Berlin für drei Jahre kein Abschiebezentrum am Flughafen haben. Damit wird das Asylrecht weiter ausgehebelt und entwertet, das eigentlich dazu dient, die wirklich Schutzbedürftigen von anderen Migranten zu unterscheiden und diese Unterscheidung auch durchzusetzen, meint Gunnar Schupelius.
Es ist bekannt, dass der Berliner Senat alles dafür tut, um abgelehnte Asylbewerber vor der Abschiebung zu bewahren, auch wenn sie ausreisepflichtig sind und nicht freiwillig ausreisen wollen.
Wie wenig vom Mittel der Abschiebung Gebrauch gemacht wird, verraten die Zahlen: Im ersten Halbjahr 2022 gab es am Flughafen BER zwölf Transporte mit insgesamt knapp 900 Personen aus Berlin, Brandenburg und anderen östlichen Bundesländern. Im gleichen Zeitraum waren allein in Berlin mehr als 15.000 abgelehnte Asylbewerber „vollziehbar ausreisepflichtig“, wie es im Amtsdeutsch heißt.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/...rd-die-neue-friedrichstrasse
Glaubt man dem SPIEGEL, hat die Invasion der Ukraine durch russische Truppen jedem Erdenbürger, vom Säugling im Kongo bis zum Greis in Japan, stolze 200 Dollar gekostet. Wäre diese Zahl korrekt, wäre sie in der Tat erstaunlich. Doch das ist sie nicht. Die ganze Story, bei der sich der SPIEGEL auf eine „noch nicht veröffentlichte Untersuchung des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW)“ bezieht, ist vielmehr von vorne bis hinten „Junk Science“ und die ideologische Deutung des SPIEGELs ist hochgradig manipulativ.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=94110
Eine weitere Peinlichkeit ereignete sich beim Präsidenten der Vereinigten Staaten. Joe Biden hatte am Mittwoch erneut Mühe, das Gleichgewicht zu halten, als er auf dem Heimweg von Polen über die Stufen der Air-Force-One-Leiter stolperte . Der 80-jährige Biden fiel etwa auf halber Höhe der Rampe zum Flugzeug nach vorne, als er versuchte, in den Präsidentenjet am Warschauer Chopin-Flughafen einzusteigen. Der Präsident stand sofort auf und ging zur Tür, wobei er schnell mit der Hand winkte, bevor er die Flugzeugkabine betrat.
"Achte auf deinen Schritt, Joe!" - schreibt die amerikanische Ausgabe der New York Post ironisch und erinnert daran, dass dies nicht das erste Mal ist, dass der Präsident beim Treppensteigen stolpert. Ähnliche Peinlichkeiten ereigneten sich während der Biden-Präsidentschaft mehrmals. Im Mai letzten Jahres stolperte er, als er auf der Andrews Air Force Base die Stufen eines Flugzeugs hinaufstieg, bevor er nach Illinois flog. Im Dezember 2021, bevor er nach Atlanta flog, stolperte er dreimal über die Leiter, und Anfang März dieses Jahres fiel er auf der Leiter auf ein Knie, ohne dass ihm jemand nach oben half.
Erinnern Sie sich daran, dass sich bei der Ankunft am Flughafen Warschau der Vorfall auf der Gangway mit einem Vertreter der Biden-Administration ereignete. Ein Mitarbeiter des Weißen Hauses stürzte nach der Landung und dem Verlassen des Flugzeugs die steilen Stufen eines Regierungsflugzeugs hinunter. Der Moment, der im polnischen Fernsehen gefilmt und ausgestrahlt wurde, zeigt einen Mann, der am Dienstagmorgen die Treppe hinaufstolpert. Und irgendwann rutscht es ganz nach unten. Eine Mitarbeiterin, deren Identität nicht bekannt gegeben wurde, hatte laut Daily Mail einen Rucksack auf dem Rücken, der ihren Sturz abfederte.
Daher fragt man sich, wie das Vorhaben im Artikel unten eigentlich umgesetzt werden soll? Da hat sich wohl eine Spiegel-Pimpf:in allzu früh allzu mächtig aufgeblasen.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-4903-99e5-dd9f21c3dad8
Diskussion über Sondertribunal
»Ein Haftbefehl gegen Putin hätte immense symbolische Kraft«
Wann wird die Bundesrepublik zur Kriegspartei und wie ließe sich Wladimir Putin vor Gericht stellen? Der Völkerrechtler Claus Kreß räumt mit falschen Argumenten auf und erklärt, wie der Westen ein Sondertribunal aufstellen müsste.
------------------
A.L.: In einem ähnlichen Sondertribunal vor einem Moskauer Gericht könnte Putin auch Haftbefehle gegen Biden, Macron, Johnson, Scholz und Baerbock erwirken. Die hätten - obwohl ebensowenig vollstreckbar - gleichermaßen "immense symbolische Kraft". Vor allem in russlandfreundlichen Ländern wie China und Indien, wo diese Politiker dann evtl. gar nicht mehr sicher landen könnten. Baerbock könnte dann mit Pech z. B. beim Betroffenheits-Blümchenpflücken am Ganges eingesackt werden.
China dürfte mit Russlands Gerichten ähnlich eng zusammenarbeiten wie USA mit Kanadas Gerichten. Man erinnere sich: Die Finanzchefin von Huawei (und Tocher des Firmengründers) wurde auf US-Betreiben in Kanada inhaftiert und dort monatelange festgehalten.
aus irgendeinem Grund glaube ich ihr nicht…
vielleicht, weil sie ihre „gewichtigen Argumente“ bei Lanz nicht gezeigt hat :)
Zeitpunkt: 23.02.23 11:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
www.spiegel.de/wirtschaft/...1bcd-e488-4acc-bd99-e66541544329
Kassenpatienten sollen bis zu 2000 Euro Selbstbeteiligung bezahlen
Die Kosten für die Gesundheitsversorgung laufen aus dem Ruder. Gesundheitsökonom Bernd Raffelhüschen fordert deshalb mehr Eigenverantwortung für die Patienten. Im Klartext: mehr Eigenbeteiligung.
-----------------------------
A.L.: Hatten nicht letztes und vorletztes Jahr die zahlreichen Flüchtlinge (inkl. jenen aus dem Osten), die nie einen Cent ins deutsche Sozialsystem eingezahlt hatten, Gratisbehandlungen in deutschen Krankenhäusern erhalten, auch für kostspielige Operationen? Auch verletzte ukrainische Soldaten wurden hier gratis behandelt. Das sei möglich gewesen, hieß es damals, weil sich Milliardenüberschüsse bei den Krankenkasse angehäuft hätten.
Da diese Rücklagen aber inzwischen offenbar mit obigen Gratisdienstleitungen ausgegeben worden sind, sollen nun - weil plötzlich das Geld fehlt - deutsche Kassenpatienten bis zu 2000 Euro für Krankenhausaufenthalte bezahlen. Das wäre dann im Endeffekt so, als würden den Kassenpatienten die Gratisversorgung der Flüchtlinge in den letzten beiden Jahren rückwirkend als "Soli" in Rechnung gestellt. Und dies auch bei Leuten, die gar nicht solidarisch sind, weil sie der unbegrenzten Masseneinwanderung skeptisch gegenüberstehen (dass "Facharbeiter" nach D. einwandern, bleibt eh eine Illusion) und die den Gratis-Rundumservice ohnehin als Fehlanreiz betrachten...
Seit Anfang der 90er bis jetzt wurde nur noch 1 Leo pro Monat gebaut. Und da es aktuell keine andere Genehmingung gibt, bleibt das bis auf weiteres so. In Deutschland braucht man eine Genehminung, um Kriegswaffen herzustellen.
https://www.youtube.com/watch?v=sLz4wvjdBSk