Flüchtlinge Asylanten Ist die Angst berechtigt?
Ausserdem kommt es doch wieder in den Wirtschaftskreislauf, sichert Umsatz u. Arbeitsplätze vor allem bei ALDI u. LIDL.
Mal gespannt wie sie das Gerichtlich durchbringen wollten, ergo die Gerichtsverfahren samt Wiederspruch usw. dürften wohl Jahre in Anspruch nehmen.
Also ziemlicher Kwatsch, typischer Schnellschuß ohne Nachzudenken.
Das dies natürlich Anreize sind zum herkommen versteht sich dann wohl auch von selbst, Die müssen ja vor lachen nicht in den Schlaf kommen.
Nicht full-time sondern z.B. für gemeinnützige Tätigkeiten ein paar Std. pro Tag. Damit es nicht gleich heisst es wäre Zwangsarbeit soll es auch entlohnt werden mit z.B. 5€ die Stunde. Die Leute würden beschäftigt anstatt untätig rumzusitzen, könnten etwas dazu verdienen und Arbeiten werden erledigt.
Hätte für alle Seiten nur Vorteile. Warum macht man das nicht?
Quelle: ntv
15:59 Uhr
Junge Frau in Asylbewerberheim getötet
Noch sind viele Fragen offen, daher erstmal nur so viel: In einem Asylbewerberheim in Wiesbaden ist eine junge Frau getötet worden.
Über sie ist uns bislang nur bekannt, dass sie 23 Jahre alt ist. Ihre Nationalität und ob sie selbst Asylbewerberin ist, wissen wir nicht.
In dem Wohnheim leben 260 Menschen.
ab und an bewohnt sind... ;)
die für Partys vermietet werden...
das dürfte der Klientel exclusiv enough sein!
"Das Sachleistungsprinzip wird künftig grundsätzlich auf den Aufenthalt in der Erstaufnahmeeinrichtung beschränkt. Anschließend werden vorrangig Geldleistungen erbracht. Sachleistungen bleiben aber in Ausnahmefällen zulässig, zum Beispiel um Versorgungsengpässe zu decken. Die Leistungen für Unterkunft, Heizung und Hausrat können wahlweise als Geld- oder als Sachleistung erbracht werden."
http://www.dstgb.de/dstgb/Homepage/Schwerpunkte/...0und%20Geduldeten/
Heute wurde die Pflegeversicherung um 0,2 % ab 1.1.2016 verteuert mit gute Argumenten und um die Arbeitnehmer weiter abzuzocken.
Ich gehe jede Wette ein, dass dadurch der Mangel an Pflegpersonal weder von den Offizielle Arbeitslosigkeit im Juli 2015: 2.772.642 Personen noch von den nicht gezählte Arbeitslose gesamt: 752.053 und den erwarteten Wirtschaftsflüchtlinge von ca. 1 Millionen gedeckt wird, noch das jemand bereit ist diese Arbeit die nicht mal mit Hartz IV Niveau bezahlt wird zu verrichten.
Ich sehe das totalen Versagen der gesamten Heuchler-Eliten aus Politik und Wirtschaft in Deutschland allein bei diesen zwei offen Positionen.
Ich habe nur einen einzigen Vorschlag für unsere Eliten: Wie wäre es wenn ihr es mal mir arbeiten versuchen würdet!
Sternzeichen
Aber a) haben die den Wohlstand auch erarbeitet und b)
zahlen die in der Regel gut Steuern, bringen Arbeitsplätze,
bauen Gebäude usw. und finanzieren viele soziale Einrichtungen.
Diese Leute können auch von Heute auf Morgen die Unternehmen einstampfen oder
auslagern. Wäre Dir das lieber?
Es ist die Politik, die das ermöglicht hat in den letzten 60 Jahren,
allen voran die Amis - ich würde den Amerikanern 50% der Flüchtlinge
vorbei bringen, denn sie tragen die Hauptverantwortung, profitieren am meisten von der Lage und
werden mit Flüchtlingsproblematik nicht konfrontiert.
Von wo kommen denn die Flüchtlinge?
Von überall dort, wo die Amis mitmischen.
Vielleicht wird es in paar Jahren der eine oder andere auch kapieren,
dass die Amis eine geziele Destabilisierung in Europa vorantreiben,
nur aus dem Grund, weil sie Angst um ihre Weltmachtstellung haben.
Das konnten die Amis schon immer gut: Konflikte auswärts ganz weit weg lösen.
Hört sich vielleicht blöd an, aber für uns Europäer wäre es klüger
sich mit Russland gut zu stellen und endlich mal Profil zu zeigen. Denn wenn es Krieg geben
sollte, brennt wieder Europa und nicht die USA.
Ich schreib, man solle sich mal fragen wodurch die Umverteilung nach oben zustande kam. Diese Politik muss umgekehrt werden.
Im übrigen geht es mir nicht darum, Geld für notwendige Investitionen zu nehmen, sondern überschüssiges Geld. Dividenden sind nichts anderes als überschüssiges Geld, was in die Säckel von ohnehin gut situierten Anlegern fliesst. Kannst mir ja mal sagen, was an 10% geringerer Dividende das konkrete volkswirtschaftliche Problem wäre!
Von fehlender Kaufkraft kann da ja keine Rede sein, weil die Kaufkraft viel eher bei den Geringverdienern ausgeschöpft wird, während Gutverdiener und insbesondere Finanzakteure das Geld in weiteren Finanzanalagen oder scghlichtweg auf dem Konto bunkern. Die Unternehmen hatten nie im Schnitt so hohe Margen und hohe Cashrserven wie heutzutage. Diese sind und werden nicht investiert. Das denk ich mir ja nicht alles als linker Spinner aus, sondern das sind Artikel von marktwirtschaftlich orientierten Wirtschaftswissenschaftlern, die sich immer mehr (zurecht) häufen. Wir haben seit den frühen 80er Jahren eine (Finanz)Dienstleistungsgesellschaft etabliert, in der jede noch so kleine Krise durch Gelddrucken und Niedrigzins beantwortet wurde. Die Folgen sehen wir heute ständig durch das Geldmengenwachstum, kaum steigende Reallöhne, höhere Gewinnmargen, steigendem Privatvermögen bei höheren Staatsschulden. Die Gesellschaft ist nicht im marktwirtschaftlichen Gleichgewicht, egal ob in den USA, Japan oder Mitteleuropa, wo man überall dem Wachstumsdogma verfallen ist und deshalb die genannten Maßnahmen als Allheilmittel betrachtet, obwohl längst gescheitert. Das sieht ein Blinder. Es geht also nicht darum, irgendjemandem Geld vom Konto zu stehlen, sondern um die Rückbesinnung auf die soziale Marktwirtschaft.
Schäuble hatte vorsichtige Zugeständnisse für 2017 (!?) gemacht, man wolle die Kapitalertragssteuer abschaffen, leider nur ein erster Schritt der noch nicht einmal verwirklicht ist.
Normalerweise soll die Finanbranche Investitionen für die Realwirtschaft über Kredite vergeben. Nebenbei fällt durch Investitionen von Anlegern, die ihrerseits ihre Altersvorsorge bestreiten können, in Form von Börsengängen eine Kapitalbeschaffung für die Unternehmen an. All das ist in Ordnung.
Aber wenn den Regierungen Thatcher, Reagan in Zusammenarbeit mit den Notenbanken auf den Niedergang der Industrie nur einfiel den Finanzdienstleistungssektor zu hofieren, so dass Investmentgesellschaften aller Art aus dem Boden schossen und immer wieder mit neuem Geld zugeschissen wurden, dann muss man sich über ständig neue Blasen an den Märkten nicht wundern. Und parallel wird durch eine angeblich sinnvolle Privatisierungswut, wie sie nun auch wieder in Griechenland als Allheilmittel favorisiert wird, und durch das ständige Abwälzen der Risiken auf den Steuerzahler die Staatsverschuldung hochgetrieben, während die Privatvermögen sich vervielfacht haben, aber halt nur in den oberen 10%. Jeder Anhänger der Marktwirtschaft muss doch sehen, dass da was gewaltig schiefläuft.
Der Mittelstand ist froh wenn er im täglichen Abarbeiten und Zusammenhalten den status quo hält.
Sind alle zu sehr mit sich selber beschäftig und am Ende ist es ja auch bequemer auf die Politiker zu schimpfen.
Finde das etwas scheinheilig, denn dein wikifolio hat doch auch
nur das Ziel der Bereicherung oder nicht?
Du verdienst ja auch daran, dass andere den Spass kaufen.
Meinst Du der Hartz4 Empfänger investiert in deinen wikifolio?