Zukunft Windkraft
Aber der sachlichkeitshalber wird ja immer betont, dass sich jeder sein Bild machen kann ;-))
Was aber teilweise auch sehr mühsam oder gar unmöglich ist, weil man auf Links seiner anderen ID bei Wo kommt, um dann wieder auf andere Links drücken zu müssen, wo man dann teilweise wieder einen Link suchen muss, um überhaupt sie Aussage von raldinho nach prüfen zu können.
von heute 10:58
Nordex-Windräder weltweit begehrt
Hamburg 12.12.2011 (www.emfis.com) In den letzten Jahren gehörte schon eine weit überdurchschnittlich ausgeprägte masochistische Ader dazu, um dem Kursverlauf der Nordex-Aktie etwas Positives abgewinnen zu können. Doch möglicherweise steht das Papier des Windturbinen-Hersteller jetzt vor einem kräftigen Rebound.
Immerhin sind die Produkte der Hamburger weltweit unverändert heiß begehrt. Wohl auch deshalb konnte man unlängst einen durchaus nennenswerte Neu-Auftrag vermelden und die Chancen, dass noch die eine oder andere Bestellung hinzukommt, stehen nicht schlecht.
Großauftrag aus Norwegen
Den erwähnten Neu-Auftrag hat Nordex aus Norwegen erhalten. Eigenen Angaben zufolge haben die Hamburger mit dem norwegischen Energie-Versorgungsunternehmen Midtfjellet Vindkraft und dem Kraftwerksbetreiber Vardar einen Vertrag über die Lieferung und Errichtung von 21 Turbinen der Baureihe N90/2500 abgeschlossen. Der Auftrag umfasst dabei auch einen Premium-Servicevertrag über zunächst fünf Jahre mit einer Option auf weitere zehn Jahre. Der 51,5-MW-Windpark "Midtfjellet" wird ab Sommer 2012 auf der norwegischen Insel Stord errichtet und soll 2013 übergeben werden. Finanzielle Einzelheiten des Auftrags wurden nicht genannt.
In Südafrika gut im Rennen
Doch damit nicht genug: Auch in Südafrika ist das Unternehmen gut im Rennen. Im Kap-Staat befinden sich aktuell zwei zusätzliche Windparks mit einer Gesamtleistung von 174 Megawatt in der Planung und Nordex hat sich als bevorzugter Lieferant qualifiziert. Derzeit setzt Nordex alles daran, diesen Vertrag unter Dach und Fach zu bringen. Und Gründe, warum das Ganze scheitern könnte, sind nicht wirklich ersichtlich.
Fazit:
Trotz der zugegebenermaßen erfreulichen Nachrichten und des Umstandes, dass Windenergie aller Voraussicht nach – wenigstens mittelfristig - mehr Zukunft hat als Sonnen-Strom, wollen Käufe des Papiers wohl überlegt sein. Ein Kurs/Gewinn-Verhältnis jenseits von 30 auf Basis der 2012er-Gewinnschätzungen sollte das Aufwärtspotenzial stark begrenzen.
kann man sich die frage stellen warum siemens nicht einfach nordex schluckt. dann hat der spuck hier ein ende und es kann auf wachstum gesetzte werden.
An dem bericht sieht man das es player wie Siemens einfach einfacher haben. Als Nordex. Über Presse und Nachrichten sagt man ja schon seit geraumer Zeit das man hier einen Partner finden möchte.
Und Siemens macht einfach!,...
Das macht mir Angst!
Übernahmepreis 10,5Euro/Aktie dann sind alle glücklich :-)
bei mir muss der Kurs Höher-Höher- am Höchsten und zwar schnell und zügig....**~~~~~~unendlich höher mindestens 38,46€
Verfasst am 12.12.2011 um 12:14, Autor: EMFIS
Siemens bald Weltmarktführer in Sachen Windkraft?
München 12.12.2011 (www.emfis.com) Der deutsche Technik-Konzern Siemens hat viel vor. Das Unternehmen will im Reich der Mitte weiter Boden gut machen und ging aus diesem Grund zwei lohnenswertes Joint Ventures ein.
So gab das Unternehmen kürzlich bekannt, dass Siemens mit dem Technik-Unternehmen Shanghai Electric zwei Joint Ventures gegründet hat, die Verträge wurden bereits unterzeichnet. Die beiden Gesellschaften wollen durch diese Maßnahme den weltweit größten Markt für Windenergie erobern. Deshalb wird ein Gemeinschaftsunternehmen Windturbinen fertigen und das weltweite Fertigungsnetz der Deutschen weiter entwickeln. Das zweite Joint Venture soll für den Service, das Projektmanagement und den Vertrieb in China verantwortlich sein. Siemens ist an den Joint Ventures mit 49 Prozent beteiligt, Shanghai Electric mit 51 Prozent.
Auf dem Sprung zum Marktführer
Ein ambitioniertes Vorhaben, doch die Deutschen haben noch mehr vor: China gilt als der wichtigste Markt weltweit für Windenergie und die Deutschen wollen einer der weltweit führenden Anbieter von Windanlagen werden. Und das könnte sich lohnen: Zwischen 2009 und 2010 wies China eine Wachstumsrate bei Windkraft-Neuinstallationen von mehr als enormen 30 Prozent auf sowie eine kumulierte Windkraft-Leistung von mehr als 10 Giga Watt auf.
Durch das starke Wachstum im Reich der Mitte wird demzufolge auch wesentlich mehr Energie benötigt. Für Siemens ein klarer Impuls, in China wesentlich mehr Präsenz zu zeigen. Nach den deutlichen Kursverlusten im Spätsommer könnte die Aktie von Siemens durch diese Maßnahme mittel- bis längerfristig durchaus aus seinem Tief herauskommen, es sei denn eine Rezession in der alten Welt lässt sich schlussendlich doch nicht verhindern.
10,50ig,.. würde wohl schon sehr viele beglücken,....
mich auch! das wäre zu teuer für siemens!,.... wir müssen ja nen fairen value finden!,...
niedrig 2 stellig oder hoch 1 stellig wäre wohl etwas praxis tauglicher!,...
Da wird, wenns eine Übernahme gibt, nicht viel an Aufschlag geben.
Sollten Siemens kaufen wollen..oder ein anders Unternehmen...dann gehts da nach Planzahlen...und die hat Nordex ja selbst bereits vor gelegt.
Also...Aufschlag von 100% würde momentan bedeutet, sie kaufen ein Unternehmen mit Bewertung eines KGV von über 60....ja das erklär mal den Siemens Hauptaktionären
Ich hoffen den meisten ist die Planzahl KGV geläufig und was sie bedeutet....
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) (engl. Price-Earnings-Ratio (PER) oder P/E Ratio) ist eine Kennzahl zur Beurteilung von Aktien. Hierbei wird der Kurs der Aktie in Relation zu dem für den Vergleichszeitraum gegebenen bzw. erwarteten Gewinn je Aktie gesetzt.
Der Gewinn pro Aktie kann sich sowohl auf feststehende wie auf erwartete Werte beziehen. Das KGV spielt in der Aktienanalyse eine große Rolle. Dort werden immer Schätzungen für die Zukunft betrachtet.
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis besagt, wie oft der Gewinn im aktuellen Kurs einer Aktie enthalten ist bzw. nach wie vielen Jahren der Gewinn den Preis der Aktie „bezahlt“ hat. Würde die Aktie oben konstant vier Euro Gewinn erwirtschaften, so wären nach 12,5 Jahren insgesamt 50 Euro Gewinn zusammengekommen. Durch den Anstieg um einen Euro verkürzt sich die Frist auf zehn Jahre.
60 Jahre...bin mir nicht sicher, obs da die Menschheit noch gibt..oder Siemens ;-))
Wobei ich mir denke, dass dies bei diesem enorm grossen Markt nicht möglich sein wird.
So jedenfalls wie sie jetzt wurschteln ist für ARSCH...sonst nichts.
Sieht man auch am Kurs.
Punkt Ende
Es kommt fast nie vor, dass ein Unternehmen für den Gewinn pro Aktie verkauft wird und somit ein KGV von 1 hat. Das wäre nämlich viel zu preiswert, weil der Verkäufer in diesem Fall nur das bekommt, was er in einem Jahr sowieso bekommen hätte. Wenn das Unternehmen, das Ihnen gehört, einen Dollar pro Aktie verdient - würden sie es dann für einen Dollar pro Aktie verkaufen? Nur wenn sie Meinung sind wären, dass es sofort bankrott macht! Andernfalls wissen Sie ja, dass sie den Dollar sowieso bekommen würden. Sie brauchen nichts zu verkaufen, um den Dollar zu bekommen. Fünf bis zehn Dollar würden sie für den einen Dollar Gewinn pro Aktie schon nehmen, aber nicht einen Dollar. Anders gesagt würden sie für ein KGV von 5 oder 10 durchaus verkaufen, nicht aber für ein KGV von 1.
Mr. Market geht oft folgendermaßen vor: Wenn er glaubt, dass das Unternehmen wirklich schnell wächst, nimmt er ein hohes KGV, vielleicht 50. Wenn er glaubt, dass es nicht besonders wächst, nimmt er ein niedriges KGV, zum Beispiel 5. Das KGV ist alles, woran Mr. Market im Hinblick auf die Zukunft denkt. Häufig denkt er überhaupt nicht - er reagiert emotional. Wenn das passiert, setzt er das KGV viel zu hoch oder zu tief an. Wir hoffen natürlich, dass er es viel zu tief ansetzt, wenn wir kaufen, und das er es dann viel zu hoch ansetzt damit wir für viel mehr Geld verkaufen können als wir erwartet hatten!
sagt das es ein kgv von 30 in 2012 gibt ?
da kann ich auch sagen das es ein kgv von gibt ... völlig aus der luft geholt die prognose
PS: Die Zahlen zur Berechnung kommen vom Unternehmen selber....aber was sagt das schon, gell
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Zeitpunkt: 13.12.11 10:53
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