Löschung
Seite 72 von 76 Neuester Beitrag: 27.02.11 14:09 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.09 08:58 | von: Caroline2008 | Anzahl Beiträge: | 2.884 |
Neuester Beitrag: | 27.02.11 14:09 | von: Caroline2008 | Leser gesamt: | 117.116 |
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Zeitpunkt: 13.09.12 13:21
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Zeitpunkt: 13.09.12 13:21
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China siehts gelassen, fordern sie politische Zugeständnisse?
Indes ein schlechtes Zeichen, denn Europa lässt seine in Not geratenen Mitglieder offensichtlich mehr oder weniger allein.
Im Gegenteil, "schlechtere Bonitäten" sollen in ihrer Zwangslage höhere Zinsen zahlen, auch wenn solche Sätze im Grunde nicht gezahlt werden können.....
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...hilfe-an;2687774
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,728205,00.html
Uns stehen beträchtliche und vielleicht unvorstellbare wirtschaftliche Turbulenzen bevor,
aber trotzdem gibt es unter den Nebenwerten
einige Substanzperlen.
Mit denen diese Krise ausgesessen werden kann.
Krisen sind nur versäumte Anpassungen,
sie bergen viele neue Möglichkeiten.
Aber Vorsicht vor Goldanlagen. Gold mag nur die andere Seite der Münze "Krise" sein.
Wenn die notwendige Anpassung zwangsläufig geschieht,
an das was der "Zeitgeist" von uns verlangt,
ist diese "Krise" ausgestanden,
dann wird auch diese Münze fallen.
...Seltene Einblicke in die düsteren Untiefen der Schattenregierung: Vor wenigen Tagen hielt Lord James of Blackheath im britischen Oberhaus eine erstaunliche Rede über den bevorstehenden Zusammenbruch der britischen Nahrungsmittelindustrie und Einzelhandelsbranche, den Goldstandard einer mysteriösen und ultrareichen Stiftung sowie die wirklichen Machenschaften und Funktionsmechanismen der obersten Ebenen der britischen Elite. Die Ausführungen Blackheaths stellen ein gigantisches mit Eiswasser gefülltes Tauchbecken für alle interessierten Beobachter dar, die sich immer noch in der Scheinwelt der „Zufallstheoretiker“ befinden...
...Mit Carswells Gesetzentwurf würde die Kapitalquote der Banken auf 100% angehoben. Carswell erklärte:
„Wem gehört das Geld auf Ihrem Bankkonto? Diese kleine Frage hat tiefgreifende Auswirkungen. Laut einer Umfrage von Ipsos MORI glauben mehr als 70% der Menschen in Großbritannien, dass es ihr Geld sei, wenn sie Geld bei der Bank einzahlen – aber das ist es nicht. Geldeinlagen auf einem Bankkonto sind, wie es auch seit mehr als 200 Jahren durch Präzedenzrecht festgeschrieben wurde, rechtlich vielmehr Eigentum der Bank und nicht des Kontoinhabers…
http://www.propagandafront.de/152840/...-goldstandard-wieder-ein.html
..Und hat die Federal Reserve im Laufe der Jahre Erfolg gehabt? Nun ja, seit 1913 gab es einen unaufhörlichen Aufstieg – die US-Staatsverschuldung ist exponentiell angewachsen und der US-Dollar hat über 96% seines Wertes verloren. Das ist keine Leistung, die gefeiert werden sollte.
Die Wahrheit ist, dass die Federal Reserve geschaffen wurde, um die Regierung der Vereinigten Staaten durch eine endlose und sich immer weiter ausdehnenden Schuldenspirale zu versklaven, aus der sie sich nie wieder befreien kann. Wie ich gestern schrieb, ist dies auch genau so eingetreten. Die US-Staatsverschuldung steigt mit einer exponentiellen Rate an. Es ist eine Falle, aus der sich die US-Regierung unter dem gegenwärtigen System nie wieder befreien kann...
http://www.propagandafront.de/152520/...ach-jekyll-island-zuruck.html
Während Konzernlenker von VW (wie Lemminge, erinnert an US Hypothekenschrott, wo die Banken den Hals auch nicht voll bekamen) auch weitherhin auf diesen Boom setzen, hier die Realitäten:
http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/...t_sehr_gross_1.8176351.html
So könnte der Dollar vor einem Comeback stehen, die Aktienmärkte allerdings schon an der Klippe.
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/...ursrutsch/618489.html
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Zeitpunkt: 13.09.12 13:09
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Zeitpunkt: 13.09.12 13:09
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„Stellen Sie sich vor, wenn Sie können, dass Sie sich darüber bewusst werden gerade Schritt für Schritt ihre Männlichkeit zu verlieren; dass Ihr Geist verfällt und Sie nicht mehr länger in der Lage sind klar zu denken; nicht in der Lage künftige Aktionen zu planen. Ihr Widerstand wird derart geschwächt, dass Sie nicht länger Herr über sich sind. Kurz gesagt, Sie entwickeln sich rasch zu einem Schwachkopf, einem Roboter, einem Zombie, der sich bereitwillig dem Diktat anderer unterwirft…“
Lesen Sie mehr über Zeitalter des Verrats: Buch aus dem Jahre 1958 enthüllt den chemischen Anschlag auf die Menschheit von www.propagandafront.de
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Zeitpunkt: 09.12.12 16:55
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Zeitpunkt: 09.12.12 16:55
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Zeitpunkt: 09.12.12 19:58
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Zeitpunkt: 09.12.12 19:58
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Die Bevölkerung hat mit den Machenschaften einiger weniger nichts zu tun,
#1794 zeigt den Umstand, den keiner mag, wofür aber alle zahlen sollen,
durch was auch immer, ob höhere Steuern, Lohnsklaverei, das Ende des Euros, usw.
Das mögen wir in der Tat nicht.
daß du mir eine Zuneigung der Amis schmackhaft machen kannst....
Mir ist jeder Eskimo oder Grönländer lieber....
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33666/1.html
Wie wir gesehen haben müssten für einen echten Systemcrash die Großbanken illiquide werden. Deren Zahlungsunfähigkeit können Regierungen und Notenbanken in unserem Fiat-money-System aber stets verhindern?
Franz Hörmann: Das ist nicht ganz korrekt. Es gibt zwei Bedingungen, die, wenn sie zusammentreffen, sehr wohl den Systemcrash auslösen können und werden. Zunächst muss die Geldversorgung der Staaten bzw. Währungsräume für alle sichtbar nur noch über die Zentralbanken erfolgen, durch den Ankauf von Anleihen, die sogenannte Monetarisierung der Staatsschulden. Die FED praktiziert dies schon seit längerem völlig ungeniert, und hinter den Kulissen ist auch die EZB bereits auf diese Vorgangsweise übergegangen.
Dies erschüttert das Vertrauen in die jeweiligen Währungen so nachhaltig und endgültig, dass es (wenn überhaupt) nur noch durch eine nachfolgende Währungsreform wiederhergestellt werden kann. Die zweite Bedingung besteht dann darin, dass die betreffenden Schuldnerstaaten nicht einmal mehr die Zinsen auf die Staatsschuld bezahlen können. Diese Situation wird aus mathematischer Sicht bereits 2011 für die meisten großen Schuldnerstaaten eintreten. Wenn nicht einmal mehr die Zinsen verdient werden können, die Zentralbanken aber immer weiter Geld gegen Staatsanleihen ausgeben, dann wird die gesamte Weltöffentlichkeit die Staatsanleihen als vollkommen wertlos erkennen und gleichzeitig damit auch das dagegen emittierte "Geld" – genau diese Konstellation wollten die Zentralbanker seit Jahrzehnten verhindern und sind dennoch exakt an diesem Punkt gelandet!
Desinformation auch bei uns:
Bernanke sagt, Geld ist nur eine Illusion,
http://www.xofee.de/zeit-zeitung/2010/04/...ld-ist-nur-eine-illusion/
http://www.wer-weiss-was.de/theme87/article4293955.html
Was wirklich läuft, sagen sie uns nie. Wir merken es erst danach. Und viele gar nicht.